3SF Meditation: LICHT EINSTRÖMEN LASSEN


P
DF herunterladen

DREI GEISTIGE FESTE -  MEDITATION: LICHT EINSTRÖMEN LASSEN

I. Gruppenverschmelzung. Wir bestätigen die Tatsache der Gruppen- verschmelzung und Integration im Herzzentrum der Neuen Gruppe der Weltdiener als Vermittler zwischen der Hierarchie und der Menschheit:

Ich bin eins mit meinen Gruppenbrüdern und alles was ich habe, gehört ihnen.
Möge die Liebe, die in meiner Seele ist, ihnen zuströmen.
Möge die Kraft, die in mir ist, sie emporheben und ihnen helfen.
Mögen die Gedanken, die meine Seele erschafft, sie erreichen und ermutigen.

II. Ausrichtung. Wir projizieren eine lichterfüllte Energielinie zur Geistigen Hierarchie des Planeten - dem planetarischem Herzen und dem großen Ashram Sanat Kumaras - und zum Christus im Herzen der Hierarchie.

Dann dehnen wir das Lichtband aus bis Shamballa, wo der Wille Gottes bekannt ist.

III. Höhere Zwischenphase. Halten wir das kontemplative Denken offen für die   ausserplanetarischen Energien, die in Shamballa einströmen und über die Hierarchie ausgestrahlt werden. Mit Hilfe der schöpferischen Vorstellungskraft bemühen wir uns zu sehen, wie die drei planetarischen Zentren - Shamballa, Hierarchie und Menschheit - nach und nach aufeinander ausgerichtet werden und in Wechselwirkung treten.

IV. Meditation. Reflexion über die Saatgedanken:

Osterfest: Ich trete hervor und herrsche von der Ebene des Denkens aus.
Wesak: Ich sehe, und wenn das Auge geöffnet ist, ist alles erleuchtet.
Christusfest: Ich erkenne mein anderes Selbst und indem dieses schwindet, erglühe ich.

 

V. Einströmen. Mit Hilfe der schöpferischen Vorstellungskraft visualisieren wir, wie die Energien des Lichtes, der Liebe und des Willens-zum-Guten den Planeten durchströmen und auf Erden in darauf vorbereiteten, physischen Zentren verankert werden, durch die sich der Plan manifestieren kann. (Wir gebrauchen die sechsfache Progression göttlicher Liebe als stufenweises Einströmen der Energie: Shamballa – Hierarchie – Christus – die Neue Gruppe der Weltdiener – Männer und Frauen guten Willens überall in der Welt – physische Zentren zur Verteilung.)

VI. Niedere Zwischenphase. Wir fokussieren erneut unser Bewusstsein als Gruppe in der Peripherie des Großen Ashrams und erklären gemeinsam:

Im Zentrum aller Liebe stehe ich
Von diesem Zentrum gehe ich, die Seele, hinaus.
Von diesem Zentrum aus will ich, der Dienende, wirken.
Möge sich die Liebe des göttlichen Selbst verbreiten,
In meinem Herzen, durch meine Gruppe, und über die ganze Welt.

Dann visualisieren wir, wie der aus Shamballa kommende geistige Zustrom über die Hierarchie die Menschheit erreicht, durch die dafür vorbereiteten Kanäle. Bedenken wir, dass diese einströmenden Energien den “Lichtweg” für den Weltlehrer, den Christus, erbauen.

VII.Verteilung. Während wir die Große Invokation sprechen, visualisieren wir, wie Licht, Liebe und Kraft von der Geistigen Hierarchie durch die fünf planetarischen Einlasstellen (London, Darjeeling, New York, Genf, Tokio) ausströmen und das Bewusstsein der ganzen Menschheit durchstrahlen.

Aus dem Quell des Lichts im Denken Gottes
ströme Licht herab ins Menschendenken.
Es werde Licht auf Erden.

Aus dem Quell der Liebe im Herzen Gottes
ströme Liebe aus in alle Menschenherzen.
Möge Christus wiederkommen auf Erden.

Aus dem Zentrum, das den Willen Gottes kennt,
lenke plan-beseelte Kraft die kleinen Menschenwillen
zu dem Endziel, dem die Meister wissend dienen.

Durch das Zentrum, das wir Menschheit nennen,
entfalte sich der Plan der Liebe und des Lichtes
und siegle zu die Tür zum Übel.

Mögen Licht und Liebe und Kraft den Plan auf Erden wieder herstellen.

OM OM OM