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III. ERGEBNISSE IHRER AKTIVITÄT - Teil 1

Die Fussnoten des Buches sind als Pdf integriert. Klicken Sie auf die Nummern, z.B.  (*C6] usw.

Diese Ergebnisse lassen sich nach vier Richtungen hin verfolgen, wenn man jedes davon als ein Untergesetz des grundlegenden Gesetzes der Anziehung und Abstossung betrachtet. Jede Bewegung ist buchstäblich das Ergebnis eines Anpralles oder Austauschs unter Atomen, und es gibt überhaupt kein Atom, das dieser Kraft zu entgehen vermag. Im Fall von kreisender Bewegung, welche die Tätigkeit des Substanz-Atoms bedingt, stammt der Impuls aus dem Inneren des Grenzrings und entsteht durch den Anprall der positiven Ladung auf die negativen Ladungen. Das gilt für alle Atome, ganz gleich, ob kosmisch, solar, individuell, chemisch usw..

Wenn jedoch die Wirkung der Atomrotation so stark ist, dass sie andere Atome ausserhalb seines individuellen Grenzrings zu beeinflussen beginnt, dann macht sich allmählich ein anderer Einfluss bemerkbar, der diese mit einander in Berührung kommenden Atome entweder zusammenzieht oder zerstreut. So kommen unter dem Impuls von angesammelten Kräften irgendwelcher Art Formen zustande, und diese Formen wirken ihrerseits auf andere, zusammenhängende Atomformen so lange ein, bis daraus ein [1040] Rhythmus und eine Schwingung entsteht, die eine Fortsetzung der kreisenden Bewegung der individuellen Atome darstellt und zugleich die in ihnen durch ihre Gruppentätigkeit bewirkte Veränderung aufweist. Dies verursacht eine Vorwärtsbewegung unter gleichzeitiger Rotation. Die Vorwärtsbewegung wird durch die innere atomare Aktivität erheblich abgeändert und daraus entsteht jene Bewegung, die wir als spiral-zyklisch bezeichnen. Aufgrund des Rücklaufes der kreisenden Atome erweist sich diese Bewegung in allen Formen als eine Tendenz zur Wiederholung, die jedoch durch den starken Vorwärtsdrang der Formaktivität unwirksam gemacht wird. Das kann man genauer beobachten an der Art, wie

der planetarische Logos im Verlauf der Runden zur Manifestation kommt, von denen jede einzelne in ihrem Frühstadium all das wiederholt, was ihr vorausging;

der Mensch während der Vorgeburtsperiode noch einmal die verschiedenen Stadien seiner vorherigen Entwicklung durchmacht;

der geistige Mensch das erschafft, was den «Hüter an der Schwelle» zerstören wird.

Diese für alle Formen charakteristische, spiral-zyklische Aktivität lässt sich praktisch vielleicht eher verstehen, wenn wir sie als Ausdruck von vier Gesetzen betrachten, die wir jetzt kurz einzeln besprechen wollen.

1. Das Gesetz der Ausdehnung.

Dieses Gesetz einer stufenweisen, evolutionären Ausdehnung des jeder Form innewohnenden Bewusstsein ist die Ursache für die sphärenartige Form jedes Lebens im gesamten Sonnensystem. Es ist eine Tatsache in der Natur, dass alle Daseinsformen innerhalb einer Sphäre weilen. [*C6] Das chemische Atom ist sphärenförmig; der [1041] Mensch lebt innerhalb einer Sphäre, ebenso, wie der planetarische und der solare Logos; und diese Sphäre ist die Gestalt. welche die Materie annimmt, sobald ihre eigene innere Aktivität und die Wirksamkeit der Form im Einklang sind. Beide Arten von Kraft - die kreisende und die spiral-zyklische - sind notwendig, um diesen Zustand hervorzubringen. Wissenschaftliche Forscher erkennen das allmählich mehr oder weniger an und nähern sich der Einsicht, dass das Gesetz der Relativität, oder das Verhältnis zwischen allen Atomen, die Ursache für das ist, was man «Licht» nennt und was in der Gesamtheit seiner Erscheinungen die zusammengesetzte Sphäre eines Sonnensystems bildet. Die Bewegung der ausserhalb der Sonnensphäre befindlichen Konstellationen ist für die Form dieser Sphäre im Rahmen ihres eigenen Kreislaufes im Raum verantwortlich. Wenn man erst einmal die Wellenlängen des von den Konstellationen ausgehenden Lichts und ihre Beziehung zur Sonne besser versteht, und wenn man die Wirkung dieser Wellenlängen oder Lichtschwingungen (die auf die Sonne entweder anziehend oder abstossend wirken) erkannt hat, dann wird vieles klarer werden. Noch weiss man recht wenig von dem Einfluss derjenigen Konstellationen im Himmelsgewölbe, welche auf unser Sonnensystem [1042] abstossend wirken, deren Wellenlängen es daher nicht übermittelt, und deren Lichtstrahlen die solare Peripherie folglich auch nicht durchdringen (wenn man das so unwissenschaftlich ausdrücken darf).

In der Geheimlehre wird uns mitgeteilt, dass «die sieben solaren Strahlen die sieben Sonnen erweitern und den ganzen Kosmos in Brand setzen». [*C7] Das ist die Ursache zum grossen Brand, der am Ende das grosse Pralaya einleitet und die logoische Inkarnation zu Ende bringt. Er entsteht im Einklang mit diesem Gesetz der Ausdehnung und verursacht die schliessliche Verschmelzung und Vereinheitlichung der sieben heiligen planetarischen Grundpläne, was die Erreichung des Zieles und deren schliessliche Vollendung kennzeichnet.

In der okkulten Literatur beschränkt sich der Begriff «Gesetz der Ausdehnung» auf die Besprechung der sieben Strahlen und auf das Thema der planetarischen Einweihungen. Wenn wir uns aber mit den Bewusstseinserweiterungen eines menschlichen Wesens und mit dessen Einweihungen befassen, dann betrachten wir sie eher als Auswirkungen des zweiten «Gesetzes der monadischen Rückkehr».

In diesem Zusammenhang darf man nicht vergessen, dass wir es hier mit den Bewusstseinsausdehnungen eines planetarischen Logos zu tun haben, die ermöglicht werden mit Hilfe der:

a. Ketten,

b. Runden,

c. Naturreiche,

d. Stammrassen.

Das Bewusstsein, welches der planetarische Logos zu entwickeln bemüht ist, ist dasjenige des absoluten Willens und Vorhabens des Sonnenlogos, welches seinerseits der Ausdruck des Wünschens des kosmischen Logos ist. [*C8] Die Ausdehnungen könnte man demnach wie folgt zusammenstellen:

1. Der Sonnenlogos [1043] dehnt sein Bewusstsein so weit aus, dass es das Wünschen des kosmischen Logos in sich einschliesst.

2. Der planetarische Logos dehnt sein Bewusstsein so aus, dass es den Anforderungen des Willens und der Absicht des Sonnenlogos entspricht.

3. Die Regenten der Ketten entwickeln das Wunsch-Bewusstsein (die Liebesnatur) des planetarischen Logos.

4. Die grossen Lebewesen, die einen Globus innerhalb einer Kette als Form benutzen, arbeiten am intelligenten Bewusstsein des planetarischen Logos.

Das lässt sich im einzelnen für einen Globus innerhalb einer Kette (wie z.B. unserer Erdkette) in folgender Weise illustrieren.

Der Herr der Welt, der in physischer Inkarnation befindliche planetarische Logos, arbeitet an seiner besonderen Aufgabe, die darin besteht, der Absicht oder dem Willen des Sonnenlogos in irgendeinem Grundpläne zu physischer Manifestation auf dem Planeten zu verhelfen. Das bewirkt Er durch Meditation.

Alle Dhyan Chohans des fünften, geistigen Naturreiches beschäftigen sich damit, den Willen oder die Absicht des planetarischen Logos in aktive Manifestation zu bringen.

Die menschliche Familie, das vierte Naturreich, sucht der Wunsch- oder Liebesnatur des planetarischen Logos-Ausdruck zu verschaffen.

Die drei untermenschlichen Naturreiche streben danach, die intelligente Natur des planetarischen Logos zu manifestieren.

All [1044] das geschieht unter dem Gesetz der Ausdehnung, durch spiralförmigen Fortschritt, zyklisches Wachstum, kreisende Wiederholung; und das Endziel jeder grösseren Spirale liegt darin, dass das geringere Oval sein Bewusstsein in dasjenige der grösseren, es umgebenden Sphäre ausdehnt und das darin eingekerkerte Leben entweichen kann. Es geht im grösseren Ganzen auf. Wenn die Feuer der betreffenden Sphäre aufflammen, dann verschmelzen und vereinigen sich das «Reibungsfeuer», das die rotierende Bewegung hervorbringt, und das «solare Feuer», das der spiral-zyklischen Wirkungsweise zugrunde liegt. Der Grenzring der einengenden Sphärenwand wird überwunden und es entsteht ein Brand.

Der alte Kommentar drückt das im Hinblick auf die Planeten wie folgt aus, und das gilt in entsprechender Weise auch für das Atom der Substanz oder das solare Atom:

1. «Das Leben pulsiert und der Pol erfüllt seinen Zweck. Die Sphäre rotiert in vielen Zyklen. Infolge dieser Rotation erspürt sie andere Sphären und sucht deren Geheimnis zu erfahren.

2. «Sie treffen einander. Sie suchen nach grösserer Vertrautheit oder lehnen hasserfüllt jede weitere Annäherung ab. Einige gehen weg, andere kehren zurück und heiraten. Sie erkennen einander. Sie durchlaufen Hand in Hand ihre spiral-förmigen Bahnen. Durch Vereinigung flammen die Feuer auf, die zwei werden eins und leben erneut in ihrem Sohn, welcher der Dritte ist.»

Aus diesen bedeutsamen Worten können okkulte Schüler einiges über «polare Verwandtschaft» lernen, ferner über die «Himmlische Hochzeit», die Übertragung des Lebenskeimes vom männlichen, anziehenden, auf den negativen, empfänglichen Planeten, und schliesslich die dann in einer späteren Periode stattfindende Aufsaugung des Lebens beider Planeten durch einen dritten, der im okkulten Sinn «der Sohn» genannt wird. Das bezieht sich auf den Planeten, der durch Synthese verbindet, und der die Spitze des solaren Dreiecks bildet.

Wenn man die Gesamtwirkung der vereinten individuellen atomaren Rotation und der spiral-zyklischen Tätigkeit aller [1045] Atomgruppen zusammenfasst, dann stellt sich heraus, dass die folgenden Einheiten davon betroffen sind.

Das wesentliche individuelle Atom. Sein evolutionärer Fortschritt zur Selbstbestimmung wird durch die Einwirkung seiner Gruppenaktivität ermöglicht, d.h. dadurch, dass die Bewegung der Form die angeborene Wirkungsweise des Atoms abändert.

Die atomare Form, ebenfalls eine atomare Einheit, die sich um ihre eigene Achse dreht und dabei durch die Tätigkeit ihres betreffenden Naturreiches beeinflusst und zum Kraftzentrum eines höheren Makrokosmos hingetrieben wird.

Das menschliche Atom, selbst bestimmt und individuell, und dennoch immer mehr vorwärts getrieben durch den Einfluss seiner Gruppe, d.h. durch das machtvolle Wirken des Himmlischen Menschen, in dessen Körper es eine Zelle bildet.

Das planetarische Atom, ebenfalls selbst bestimmt, eine Mischung und Verbindung aller planetarischen Gruppen, das sich um die eigene Achse dreht, sich aber dennoch der zyklisch-spiralen Bewegung anpasst, die von der Aktivität der grösseren Sphäre, in der es sich befindet, verursacht wird.

Das solare Atom, gleichfalls ein individualisiertes Leben, der vermittels der Sonne zur Inkarnation gelangte Sohn, ein Atom, das zwar seinen eigenen, inhärenten Zyklus durchläuft, aber dennoch in zyklischer Weise spiralförmig durch die Himmel kreist; es verdankt seinen Fortschritt dem Einfluss von grossen Lebewesen, die ausserhalb des Kosmos tätig sind, und die entweder anziehen oder abstossen.

Dies sind die hauptsächlichen Zusammensetzungen von atomaren Gruppen, aber ausser ihnen gibt es viele Zwischenformen, auf die wir im Augenblick noch nicht eingehen können. Alles in der Natur beeinflusst das, womit es in Berührung kommt, und die Auswirkungen davon sind entweder:

a. anziehende oder abstossende Impulse,

b. verzögernde oder beschleunigende Impulse,

c. zerstörende oder aufbauende Impulse,

d. entkräftende oder belebende Impulse,

e. Energie einflössende oder zersetzende Impulse.

Doch kann man ebensogut von negativer oder positiver Kraft [1046] sprechen, die sich als rotierende oder spiralförmige Bewegung manifestiert. Von gewissen Gesichtspunkten aus könnte man sagen, dass der geringere Zyklus mit der Rotation gewisser atomarer Formen zusammenhängt, und dass die grösseren Zyklen, deren Beobachtung für den Menschen soviel schwieriger ist, sich auf die Spiralbewegungen des umfassenden Lebens der grösseren Sphären beziehen. Jedes Atom ist ein Teil eines grösseren Ganzen, und selbst das solare Atom ist kein getrenntes Leben, sondern ein Bruchteil einer unermesslich grossen Daseinsform, die das menschliche Begriffsvermögen weit übersteigt, und die selbst dem fortgeschrittenen Dhyan Chohan nur schwach erkennbar ist.

2. Das Gesetz der Monadischen Rückkehr.

In diesem Zusammenhang ergibt sich die Möglichkeit, die Monade vom Standpunkt zyklischer Energie aus zu betrachten und den rein menschlichen Aspekt der Manifestation vorübergehend ausser acht zu lassen.

Eine nähere Untersuchung des «Göttlichen Pilgers» lässt sich in der Weise vornehmen, dass wir die Formen betrachten, in denen er zum Ausdruck kommt, nämlich als:

a. drei Brennpunkte von Energie oder Kraft;

b. drei Feuer, von denen jedes eine bestimmte Wirkung erzeugt, und die sich dann ihrerseits in bestimmter Weise gegenseitig beeinflussen.

In bezug auf ein Sonnensystem nennt man diese drei Feuer auf den kosmischen Ebenen: [*C9]

1. die (wesentliche) [1047] zentrale geistige Sonne,

2. die (subjektive) Sonne, das sogenannte «Herz der Sonne»,

3. die (objektive) physische Sonne, und der gleiche Gedanke lässt sich auch in der monadischen Manifestation weiterführen. Die drei monadischen Zentren unterscheiden sich durch verschiedene Arten von Energie:

1. Monadisch - dynamische Energie                                  elektrischer Impuls

reines Feuer

2. Egoisch - magnetische Energie                                       Strahlungsimpuls

Sonnenfeuer.

3. Persönlich - individuelle Energie                                    Rotationsimpuls

Reibungsfeuer.

Die erste erzeugt Licht, die zweite Hitze, und die dritte Feuchtigkeit oder konkrete Verdichtung.

Durch wechselseitige Einwirkung der drei Kraftarten, welche die drei monadischen Aspekte ausmachen, entsteht ein Rhythmus, und als Folge davon:

Ein Grenzring oder eine ovale Sphäre, in welcher der Pilger eingeschlossen ist und welche in sich drei Haupt-Kraftzentren enthält, entsprechend:

a. den drei logoischen Hauptzentren, sofern man den subjektiven oder Kraft-Aspekt des Daseins in Betracht zieht;

b. den drei permanenten Atomen, wenn lediglich der rein objektive Aspekt in Frage kommt.

Eine zyklische Pulsierung, welche die Ursache aller evolutionären Impulse ist.

Diese [1048] evolutionären Impulse sind für ein Sonnensystem oder für eine Monade drei an der Zahl:

Erstens ist da der Impuls, der jedes Atom zur Selbstbestimmung antreibt und die geheimnisvolle Erscheinung erklärt, die wir Individualisierung nennen. Dabei handelt es sich hauptsächlich um die sogenannte Brahma-Kraft.

Zweitens gibt es den Impuls, welcher das individuelle Atom zur Gruppenbestimmung zwingt und das Geheimnis der sogenannten «Einweihung» oder den Vorgang erklärt, in dessen Verlauf der Übergang aus dem menschlichen oder selbstbestimmten, individualisierten Leben in das höhere Naturreich erfolgt. Dieser Impuls ist die Gesamtsumme der Kraft Vishnus, des zweiten Aspekts, und er erzeugt die höheren Stadien des Bewusstseins.

Schliesslich gibt es dann noch den Impuls, welcher die planetarischen Gruppen, die Gesamtsumme aller Atome und Formen, zur bewussten Erkenntnis des Wesens der allumfassenden Gruppe, des Sonnensystems, zwingt.

Unter der Einwirkung des Himmlischen Menschen bildet die Monade in intelligenter Weise ihren Grenzring. Damit endet ihr Werk vom rein monadischen Standpunkt aus; alle weiteren Erscheinungen erzeugt das Leben, welches der in dieser Weise erschaffenen atomaren Materie innewohnt. Die belebende Rotationskraft der Atome und ihre gegenseitige Einwirkung, die vom grossen Leben der planetarischen Gruppe (dem Himmlischen Menschen) durch lange Äonen hindurch beeinflusst und auf das richtige Mass gebracht wird, erzeugt die Erscheinungen der verschiedenen involutionären Stadien bis zu dem Punkt, auf dem einige von diesen Atomen sich zum Bewusstsein des Tiermenschen entwickelt haben. Im gesamten Verlauf dieser (vom Standpunkt unserer Erden-Sphäre aus) unermesslich langen Zeit durchlaufen die Milliarden von atomaren Lebewesen ihre Bahnen und erhalten ihre Energie vom Leben der Monade, welche das monadische Herz auf der geistigen Ebene durchpulst; und in gleicher Weise reagieren sie dabei auf den umfassenderen Rhythmus des Himmlischen Menschen. Dadurch entstand die abgestufte, konkrete Verdichtung, welche den Tiermenschen auf die Stufe brachte, auf der er allmählich den von der Monade selbst ausgehenden «Zug nach oben» zu verspüren begann. [1049] Zu gleicher Zeit begann die Monade auf ihrer eigenen Ebene auf die von der niederen Form selbst erzeugte Energie zu reagieren; die beiden Rhythmen kamen miteinander in Berührung, es kam zur Individualisierung und der Pilger manifestierte sich in seinem wahren Wesen.

Damit beginnt - im Sinn der Monade - ein stufenweiser Lebensfortschritt; er ist wirklich zyklisch, wiederholend und spiralförmig. Anfänglich ist die wechselseitige Einwirkung zwischen der kreisenden, niederen Atomform und dem Einfluss der Monade lethargisch, langsam und schwerfällig; die Form verzögert die Einwirkung der Monade, und ihre schwerfällige Schwingung hat die Tendenz, die höhere unwirksam zu machen. In dem Mass, in dem die vorwärts drängende Spiralbewegung wirksam wird, macht sich allmählich die höhere Schwingung bemerkbar, und die Bewegung ist ausgeglichener, aber auch leichter. So verfolgen die Zyklen ihren Lauf, bis der höhere Schwingungsrhythmus so überwiegt, dass der Einfluss der Form ausgeschaltet, und sie selbst am Ende abgestreift wird. Gleichzeitig damit macht sich der allerhöchste Rhythmus fühlbar; das führt zu erhöhter Aktivität auf den höchsten Ebenen und bewirkt mit der Zeit eine vollkommene Ablehnung des Hüllenlebens des Egos. Wiederum lauten die Worte des alten Kommentars:

«Die Feuchtigkeitstropfen werden schwerer. Sie verteilen sich als Regen auf der niedrigsten Ebene. Sie sinken in die Erde und lassen sie aufblühen. So bedecken die Wasser die Erde und alle Zyklen.

Zwei Ziele verfolgen die belebenden Tropfen, und jedes davon wird in weit getrennten Zyklen erreicht; das eine besteht darin, im dunklen Boden der Erde zu versinken und sich darin zu verlieren; das andere darin, emporzusteigen und sich mit der klaren Luft des Himmels zu verschmelzen.

In der Zwischenzeit zwischen diesen beiden ausgedehnten Perioden erfüllt die Hitze ihre Aufgabe.

Sobald aber die Hitze heftig wird und die Feuer innerhalb der Erde und unter den Wassern heiss brennen und flüssig werden, dann lässt sich eine Wandlung im Wesen der vielen Tropfen beobachten. Sie lösen sich in Dampf auf. So erfüllt die Hitze ihre Aufgabe.

Wiederum später flammt das elektrische Feuer auf und verwandelt den Dampf zu etwas, was ihm die Luft zu durchdringen gestattet.»

Wir wollen nun kurz die verschiedenen Schwingungs-Impulse zusammenstellen, die eine bestimmte Wirkung auf die Monade ausüben, und die wir bei unserer Betrachtung der Evolution des Göttlichen [1050] Pilgers im Auge behalten müssen. Es ist nicht der Zweck dieser Abhandlung, auf jeden einzelnen Impuls näher einzugehen. Es sollen lediglich Hinweise gegeben werden, und es soll dem einzelnen Leser überlassen bleiben, die angeregten Ideen weiter zu verfolgen.

1. Drei Impulse, welche den drei «periodischen Trägern» innewohnen, wie H. P. B. die drei Hauptzentren nennt, durch welche die Monade sich manifestiert:

a. Die Energie des monadischen Grenzrings, wenn man ihn als Einheit betrachtet.

b. Die Energie des Kausalkörpers innerhalb der monadischen Peripherie.

c. Die Energie des physischen Körpers, also der auf der physischen Ebene vereinten Kraft, welche durch die drei permanenten Atome zur Manifestation gelangt.

2. Die in den sieben ätherischen Kraftzentren in Gang gebrachte Aktivität, die auf die Wirksamkeit der sieben Prinzipien zurückzuführen ist:

a. Das Kopfzentrum - eine esoterische Sieben mit einer exoterischen Drei.

b. Das Kehlzentrum.

c. Das Herzzentrum - eine esoterische Drei und eine exoterische Sieben.

d. Das Sonnengeflecht (plexus solaris) - eine esoterische Drei und exoterische Vier.

e. Die Zeugungsorgane - eine esoterische Zwei.

f. Die Basis der Wirbelsäule - eine esoterische Einheit.

3. Die jedem Atom jeder Hülle innewohnende Wirksamkeit, die den Rhythmus der betreffenden Hülle verursacht.

4. Die vereinte Wirksamkeit jeder Hülle oder Form, die der göttliche Pilger benutzt.

5. Die vereinte, wirksame Bewegung, die hervorgerufen wird durch die Vereinigung der drei Träger, der sieben Hüllen, der Kraftzentren und der atomaren Substanz.

6. Die Wirkung, die von der Tätigkeit der Gruppen ausgeht, welche mit dem Pilger karmisch verbunden sind. Dabei [1051] handelt es sich um:

a. Seine Strahlen-Schwingung, seine monadische Gruppe.

b. Die Schwingung seines Unterstrahls, d.h. die seiner egoischen Gruppe.

c. Seine Persönlichkeits-Beziehungen, wie seine Familie, seine rassische und nationale Energie. Sie alle beeinflussen die empfindungsfähigen Atome innerhalb der verschiedenen Körper und rufen bestimmte Wirkungen hervor.

7. Die belebende Kraft oder Bewegung, die vom Leben irgend eines der drei niederen Naturreiche eingeleitet und stimuliert wird - die alle bestimmte Wirkungen zeitigen.

8. Die Schwingung des betreffenden Planeten, auf dem die Monade gerade nach Ausdruck und Erfahrung suchen mag.

9. Die Wirkung, welche die Einflüsse oder Schwingungen der verschiedenen Planeten auf die Substanz der Hüllen ausüben. Dies ist im esoterischen Sinn der Einfluss des einen oder anderen der solaren Zentren, da ja die von ihnen ausgehenden Kräfte auf die planetarischen Zentren einwirken und damit auch die davon betroffenen monadischen Einheiten beeinflussen. Dieser Einfluss verbirgt sich im Karma des Himmlischen Menschen, und wenn erst einmal die wahre esoterische Astrologie ins Dasein tritt, dann wird sich mehr darüber sagen lassen. In der Form, wie sie momentan studiert und gelehrt wird, verwirrt die Astrologie mehr als sie hilft, und ihre Schüler lernen bis jetzt nur die ersten Anfangsgründe dieses ungeheuren Wissensgebietes; sie beschäftigen sich bloss mit dem exoterischen Saum dieses grossen Schleiers, den man wohlweislich über alle planetarische Überlieferung gedeckt hat.

10. Eine weitere Energieform, die stets in Betracht gezogen werden muss, ist diejenige des planetarischen Logos, der ja seine Kraft durch irgendeine Kette oder einen Globus auf die Gruppen evolutionärer menschlicher Einheiten einströmen lässt. Vom menschlichen Standpunkt aus ist diese Kraft bis jetzt noch unberechenbar, weil sie davon abhängt, wieviel okkultes «Augenmerk» der planetarische Logos im Lauf seiner Meditation irgendeinem Zentrum innerhalb seines Gesamtkörpers zuwendet. Das alles geschieht natürlich im Einklang mit dem kosmischen Gesetz, liegt aber jenseits [1052] menschlicher Erkenntnis. Dazu gehört ein Erkennen des individuellen planetarischen Vorhabens, das erst in späteren Einweihungen enthüllt wird.

11. Die dem solaren Atom selbst innewohnende Energie übt ebenfalls eine rhythmische Wirkung auf die individuelle Monade aus; und obwohl sie die Monade nur auf dem Umwege über die grösseren Daseinszentren erreicht, so beeinflusst sie dennoch die Monaden sowohl einzeln als auch insgesamt. Dies ist ein weiterer Faktor, der nicht genügend Beachtung findet.

12. Schliesslich ist mit der Energie des grösseren Lebens zu rechnen (von dem unser Sonnensystem nur ein Teil ist), denn die vom kosmischen Logos, von dem EINEN, ÜBER DEN SICH NICHTS SAGEN LASST, ausgehenden Impulse erreichen ebenfalls die monadischen Lebensformen und bewirken je nach der Wesensart der kosmischen Ideenschöpfung entweder Stimulierung oder Verzögerung. Diese Impulse liegen natürlich vollkommen ausserhalb des durchschnittlichen Menschenverstandes und werden nur erwähnt, weil die Aufstellung ohne sie unvollständig wäre.

13. Ferner ist die Energie-Einwirkung in Betracht zu ziehen, die von irgendeinem jener zwölf «Zeichen des Zodiak» ausgeht, mit denen sich die Astrologie beschäftigt. Diese Art von Kraft betrifft hauptsächlich die planetarische Stimulierung, die planetarischen Logoi, und sie liegt in ihrem zyklischen Karma verborgen, - einem Karma, das indirekt natürlich auch die Monaden und Devas angeht, welche ihre Körper und Zentren bilden.

14. Nicht zu vergessen sind letztlich die drei grossen Energiewellen, die in zyklischer Folge das gesamte Sonnensystem durchfluten. Ihre Ausgangspunkte sind:

a. Die sieben Sterne des Grossen Bären. Die Stärke dieser Schwingungen hängt ganz davon ab, wie eng der betreffende Himmlische Mensch mit seinem Prototyp in Verbindung steht und wie genau er mit ihm gleichgeschaltet ist. Hier stehen wir vor einem tiefen Mysterium, das mit der Evolutionsstufe der «unvollkommenen Götter» und dem Ziel der planetarischen [1053] Gottheiten zusammenhängt.

b. Die Sieben Schwestern oder Plejaden, und insbesondere die eine unter ihnen, die man im okkulten Sinn als «die Gemahlin» desjenigen planetarischen Logos bezeichnet, dessen Grundplan am Ende einmal die Lebenskeime unseres eigenen Planeten empfangen wird, welch letzterer, wie bereits erwähnt, nicht als ein heiliger Planet angesehen wird.

c. Die Sonne Sirius.

Es gibt auch noch andere Energieströme, die den Pilger allerorten beeinflussen, aber die obige Aufstellung ist ein hinreichender Beweis für die Kompliziertheit des Themas und für die ungeheuere Grösse des gesamten Evolutionsplanes. Alle diese Schwingungseinflüsse strahlen zyklisch durch die Sphäre hindurch; sie kommen und gehen, und je nach dem, ob sie vorhanden oder nicht vorhanden sind und auf welcher Evolutions.stufe sich die aussendende Wesenheit befindet, dementsprechend ist auch die Erscheinungsart allen Lebens, und davon hängt auch die Eigenart irgendeiner besonderen Periode und die Qualität der darin zur Manifestation kommenden Monaden ab. Das Erscheinen oder Verschwinden dieser Wellen von (planetarischer, interplanetarischer, systemischer, kosmischer und interkosmischer) Lebenskraft ist die Ursache für die Inkarnation der göttlichen Pilger und für die zyklische Manifestation solch grosser Lebensträger wie des «Schweigenden Beobachters» oder des «Grossen Opfers»; das verursacht auch die Auflösung und das Wiedererscheinen eines Grundplanes und bewirkt die Übertragung der Lebenskeime von einem Grundpläne zum anderen und von einem Sonnensystem zum anderen.

In dieser grossen Flutwelle von Kräften schwimmen die Monaden mit; insgesamt nennt man sie die «Kraft der Evolution», und das Leben und die Fortdauer des grossen Wesens, das ihre Evolution einleitet, bestimmt auch die Zeitspanne ihres Bestehens. Der Mensch ist nur ein Spielball der Kräfte, die ihn aufgreifen und mit sich forttragen, genau so, wie das Atom im menschlichen Rahmen nur der gehorsame Diener ist, der die vom Menschen bestimmte Richtung [1054] befolgt. In begrenztem Mass ist der Mensch dennoch Herr seines Schicksals innerhalb seiner Grenzen lenkt er Kräfte und Energien, handhabt geringere Leben und steuert geringere Energiezentren, und im Lauf der Zeit dehnt er seinen Einflussbereich immer mehr aus.

Das Atom beherrscht sein eigenes inneres Leben; der Mensch beherrscht die Lebensgruppen, die seine drei Körper bilden; der Eingeweihte und der Adept beherrschen verschiedenartige Energien innerhalb der drei Welten, der Chohan sogar auf den fünf Ebenen der Evolution. So wird der Plan ständig weiter vorangebracht, bis die Heerscharen der Stimme selber zu Verkündern der Worte, und die Verkünder der Worte zum Worte selbst werden.

Daraus erhellt sich, dass das soeben besprochene «Gesetz der Monadischen Rückkehr» die Gesamtsumme aller Einflüsse ist, die auf die monadischen Atome direkt einwirken, die ihren zyklischen Fortschritt bestimmen und sie je nach der Stärke des ursächlichen Lebensimpulses entweder stimulieren oder in ihrer Tätigkeit verlangsamen. Erst nach der Einweihung erreicht das menschliche Atom ein Entwicklungsstadium, in dem es solche Kräfte und Einflüsse zu verstehen beginnt. Sobald der Mensch weiss, wie er sich äusseren Kraftströmen bewusst anpassen kann, ist er auch in der Lage, bewusst und mit wissenschaftlicher Genauigkeit hemmenden Kräften Widerstand zu leisten und sich auf solche Kräfte einzuschalten, die ihn auf dem Pfad der Rückkehr vorwärts bringen. In diesem Gedanken liegt kein Grund zu unnötiger Verwirrung oder Entmutigung, denn die mächtige Kraft elektrischer Energie wird jederzeit die trägere Schwingung des Sonnenfeuers überwinden, und das Sonnenfeuer wird seinerseits die Wirkungen des «Reibungsfeuers» im Lauf der Zeit aufheben.

3. Das Gesetz der Sonnenevolution.

Es versteht sich natürlich von selbst, dass das Gesetz der Solaren Evolution die Gesamtsumme aller geringeren Aktivitäten umfasst. Das [1055] wollen wir am Beispiele des planetarischen und des solaren Atomes erläutern.

Wie alles andere in der Natur wird auch das planetarische Atom von drei grossen Kräften in Bewegung gehalten:

Erstens dreht es sich um seine eigene Achse, kreist zyklisch innerhalb seines eigenen Grenzrings und manifestiert damit die ihm innewohnende Energie. Damit will ich sagen, dass die Milliarden von Atomen, die den planetarischen (dichten oder subtilen) Körper bilden sich auf einer Bahn um die innere, positive Energie-Einheit herum bewegen. Von diesem dynamischen Kraftzentrum ist zu sagen, dass es sich natürlich je nach dem Entwicklungsstadium, der Anwendungsmöglichkeit und dem besonderen Typus der ihm innewohnenden planetarischen Entität an einer von zwei Stellen befindet, nämlich:

a. entweder an der Stelle, die im Menschen dem Kopfzentrum entspricht, sofern es sich um einen sehr hoch entwickelten planetarischen Logos handelt,

b. oder im planetarischen Gegenstück zum Herzzentrum.

Das Kehlzentrum ist natürlich bei allen Logoi in voller Schwingung, denn sie sind alle Schöpfer von vollkommener Intelligenz und haben diese Fähigkeit in einem früheren Sonnensystem erworben.

In diesem Zusammenhang verweise ich den Leser auf das Diagramm VI, auf Seite 446, wo diese Kraftzentren in Gestalt der inneren Dreiecke erscheinen, obwohl diese Dreiecke keine Rückschlüsse auf die relative Entwicklungsstufe des betreffenden planetarischen Logos zulassen. Innerhalb der Ketten lassen sich ebenfalls entsprechende Energie-Zentren beobachten, und ebenso im physischen Planeten, der jeweils den dichten physischen Körper des Logos irgendeines Grundplanes ausmacht.

Ein solches Zentrum befindet sich am Nordpol, und zwei weitere liegen innerhalb der planetarischen Sphäre; und der Zustrom von Kraft oder Energie zu diesen inneren Zentren (auf dem Weg über das polare Zentrum) führt häufig zu jenen Katastrophen, die wir als Erdbeben und vulkanische Ausbrüche bezeichnen.

Wie wir wissen, unterliegt die Neigung der Polarachse zyklischen Veränderungen. Das [1056] beruht auf der allmählich zunehmenden Empfänglichkeit des planetarischen Logos für seinen himmlischen Prototyp, wodurch vom Grossen Bären ausgehende Einflüsse seine Aufmerksamkeit im okkulten Sinn «anziehen» und ihn mit einem grösseren Willensimpuls besser in Einklang bringen.

Diese Veränderung verursacht Störungen in seiner niederen Manifestation und bringt auf dem kosmischen Einweihungspfade ähnliche Schwierigkeiten mit sich, wie sie ein Jünger durchzumachen hat.

Das planetarische Atom dreht sich um seine Achse und setzt sich dabei periodischen Einflüssen aus, die bestimmte Wirkungen hervorrufen. Zu diesen Einflüssen gehören u.a. diejenigen des Mondes und der beiden Planeten, die ihm zur Sonne hin und von der Sonne weg am nächsten liegen. Der Einfluss des Mondes ist ausserordentlich stark und lässt sich (so weit der physische Planet dabei in Frage kommt) in eigenartiger Weise mit dem «Hüter an der Schwelle» vergleichen, der eine so wohlbekannte und starke Einwirkung auf das menschliche Atom ausübt. Der Vergleich darf aber nicht auf die Spitze getrieben werden, denn man muss bedenken, dass der Mond keinerlei Einfluss auf den Himmlischen Menschen Selbst hat, weil seine Entwicklungsstufe etwas Derartiges unmöglich macht, dass der Einfluss aber von der planetarischen Entität der Gesamtsumme der elementaren Essenzen des Planeten - empfunden wird. Wissenschaftliche okkulte Forscher können sich mancherlei Aufschluss über den planetarischen Grundplan verschaffen, wenn sie den karmisch bedingten, anziehenden Einfluss des Mondes auf die Erde zusammen mit der okkulten Einwirkung der beiden benachbarten Planeten näher untersuchen.

Zweitens kreist das planetarische Atom auch auf seiner Bahn um sein solares Zentrum. Damit bringt es spiral-zyklisch-kreisende Bewegung zum Ausdruck und beweist, dass es den inneren, göttlichen Magneten anerkennt. Gleichzeitig gerät es dadurch unter stetige Beeindruckung vonseiten anderer Grundpläne, von denen jeder seinen Einfluss auf den Planeten geltend macht. Ausserdem setzt es sich dabei Energieströmen aus, die von den sogenannten Konstellationen des Zodiak herrühren und den planetarischen Grundplan auf dem Weg über das grosse Zentrum, die Sonne, erreichen. Jeder [1057] Leser, der sein bildliches Vorstellungsvermögen auch nur einigermassen entwickelt und eine Ahnung hat von den Kraftströmen des Sonnensystems, wird ohne weiteres einsehen, dass es sich dabei um eine wirbelnde Flut von ineinander übergehenden Strömungen handelt, in denen sich hier und dort zahlreiche Brennpunkte von Energie zeigen, die sich jedoch in keiner Weise örtlich fixieren lassen.

Drittens bewegt sich das planetarische Atom in der Weise, dass es zusammen mit dem gesamten Sonnensystem durch den Raum getragen wird, und in dieser Bewegung kommt seine «Drift» oder Hinneigung zur systemischen Himmelsbahn zum Ausdruck.

Vom solaren Atom ist zu sagen, dass es sich in analoger Weise betätigt und im grossen Rahmen eine Evolution durchmacht, die sich mit der des planetarischen Atoms vergleichen lässt. Die gesamte Sonnensphäre (der logoische Grenzring) dreht sich um ihre Achse, und folglich trägt sie alles, was in ihr eingeschlossen ist, mit sich im Kreis durch die Himmel. Genaue Zahlenangaben über den Zyklus dieser riesigen Umdrehung müssen noch esoterisch bleiben, aber es lässt sich sagen, dass er ungefähr einhunderttausend Jahre umfasst, und dass er, wie zu erwarten, von der Energie des ersten Aspekts und demnach auch des ersten Strahls beherrscht wird. Allein daraus lassen sich mannigfache und verschiedene Einflüsse erklären, die von den mit dem «sehenden Auge» begabten Beobachtern durch ungeheure Zeitperioden verfolgt werden können, denn dadurch werden die verschiedenen Teile der Sphäre den verschiedenen Konstellationen des Zodiak zugewandt. Dieser Einfluss auf die Planeten verstärkt oder verringert sich je nach deren jeweiligen Stellung auf ihrer Bahn. Es handelt sich also um höchst komplizierte Zusammenhänge, und deshalb ist es dem astronomischen oder astrologischen Durchschnittsschüler unmöglich, genauere Berechnungen vorzunehmen oder zutreffende Horoskope aufzustellen. In der Halle der Weisheit gibt es eine Abteilung, die sich in den verschiedenen astrologischen Organisationen der Gegenwart nur ganz schwach und undeutlich widerspiegelt. Die mit dieser Aufgabe betrauten Adepten beschäftigen sich nicht mit der Menschheit, sondern widmen sich im besonderen der «Aufstellung von Horoskopen» der verschiedenen grossen Lebewesen, die in den einzelnen [1058] Globen und Naturreichen Gestalt annehmen; auf diese Weise ermitteln sie die Art der unmittelbar bevorstehenden Aufgaben und die Art der karmischen Einflüsse, die sich in der Manifestation von drei planetarischen Logoi auswirken, nämlich derjenigen:

1. unseres eigenen planetarischen Logos,

2. des planetarischen Logos unseres Gegenpoles,

3. des planetarischen Logos des Grundplanes, der zusammen mit den beiden obigen ein planetarisches Dreieck bildet.

Darüber hinaus dürfen sie nicht gehen. Sie errechnen die Progression dieser verschiedenen Horoskope für den nächstfolgenden Zyklus. Ihre Aufzeichnungen sind von tiefem und bedeutsamem Interesse. Ich möchte astrologischen Schülern dringend davon abraten, sich auf den Versuch von zyklischen Berechnungen irgendwelcher Art einzulassen (und das gilt noch auf Jahre hinaus), denn die zahlreichen Konstellationen, die nur aus ätherisch-physischer Materie bestehen, sind noch unbekannt und unsichtbar. Trotzdem üben sie einen mächtigen Einfluss aus, und solange die Menschheit noch nicht das ätherische Sehvermögen entwickelt hat, werden alle Berechnungen voller Irrtümer sein. Es genügt für den Menschen, wenn er erst einmal sein eigenes Dharma (Pflicht) meistert, sein Gruppenkarma erfüllt und das beherrscht, was man «seine Sterne» nennt.

So, wie das planetarische Atom dreht sich auch das solare Atom nicht nur um seine Achse, sondern es bewegt sich auch spiralförmig und in zyklischer Weise durch die Himmel. Das ist etwas anderes als die «Drift» oder die progressive, dynamische Bewegung durch die Himmel; es bezieht sich auf die Umdrehung unserer Sonne um einen Mittelpunkt und auf ihre Beziehung zu den drei Konstellationen, die in dieser Abhandlung so häufig erwähnt werden, nämlich zu:

dem Grossen Bären,

den Plejaden,

der Sonne Sirius.

Diese drei Gruppen von solaren Körpern üben einen überragenden Einfluss auf die spiral-zyklische Aktivität unseres Systems aus. So, wie [1059] im menschlichen Atom die spiral-zyklische Aktivität egoischer Art ist und vom egoischen Körper beherrscht wird, so stehen auch im Rahmen des Sonnensystems diese drei Gruppen mit der logoischen Geistigen Triade (Atma-Buddhi-Manas) in Verbindung und ihr Einfluss beherrscht die Inkarnation, Evolution und den Fortschritt der solaren Sphäre.

Ferner ist darauf hinzuweisen, dass die dritte Art von Bewegung, der unser System unterworfen ist, nämlich die Vorwärtsbewegung, das Ergebnis des vereinten Bemühens der sieben Konstellationen (einschliesslich unseres, in dieser Zahl einbegriffenen Sonnensystems) ist, welche die sieben Zentren des kosmischen Logos bilden. Diese gemeinsame Aktivität bewirkt (wenn man so sagen darf) einen stetigen Vorstoss in Richtung auf einen Punkt in den Himmeln, der selbst den planetarischen Logoi bislang unbekannt ist.

Die Grenzen der Himmel selbst sind unendlich und völlig unbekannt. Nichts als uferlose Mutmassungen sind dem winzigen, begrenzten Denken der Menschen möglich und es bringt uns nichts ein, auf diese Frage einzugehen. Man sollte sich einmal in einer sternenklaren Nacht vorzustellen suchen, dass in den Tausenden von Sonnen und Konstellationen, die der Mensch mit blossem Auge sehen kann, und in den Millionen, die das moderne Fernrohr enthüllt, die physische Manifestation von ebenso vielen Millionen von intelligenten Wesenheiten sichtbar wird; dabei ist zu bedenken, dass diese sichtbaren nur solche Entitäten sind, die sich in Inkarnation befinden. Das sind aber nur ein Siebentel aller möglichen Erscheinungsformen. Sechs Siebentel sind nicht inkarniert, sie warten, bis sie zur Manifestation an die Reihe kommen und verzögern ihre Inkarnation so lange, bis sich im Lauf der Drehung des grossen Rades geeignete und bessere Bedingungen darbieten.

Wenn man sich ausserdem vorstellt, dass die Körper all dieser mit Empfindung und Intelligenz begabten kosmischen, solaren und planetarischen Logoi ihrerseits sich aus lebendigen, fühlenden Wesen zusammensetzen, dann schwindelt einem der Kopf, und unser menschliches Denken ist fassungslos angesichts der Unermesslichkeit solcher Vorstellungen. So ist es aber, und so geht alles irgendeiner unergründlichen und herrlichen Vollendung entgegen, von der wir uns nur teilweise und erst dann einen anfänglichen Begriff machen werden, wenn unser Bewusstsein sich über die Grenzen der kosmisch-physischen und der kosmisch-astralen Ebene [1060] hinausentwickelt hat und auf der kosmischen Mentalebene «wahrnehmen und denken» kann. Dazu gehört ein Erkenntnisvermögen, grösser als das der Buddhas, die auf der kosmisch-physischen Ebene Bewusstsein besitzen, und als das der planetarischen Logoi. Es ist das Bewusstsein und Wissen eines Sonnenlogos.

Dem okkulten Schüler, der die Kraft der inneren Vision entwickelt hat, erscheinen daher das Himmelsgewölbe als ein loderndes Leuchtfeuer und die Sterne als flammende Brennpunkte, welche Ströme von dynamischer Energie ausstrahlen. Dunkelheit ist für den erleuchteten Seher Licht, und das Geheimnis der Himmel lässt sich in Begriffen von Kraftströmen, Energiezentren und dynamischen, feurigen Systemsphären ausdrücken und erklären.

4. Das Gesetz der Strahlung.

Es wird sich ergeben, dass wir diesem Ausdruck göttlicher Aktivität mehr Zeit widmen werden, als irgend einem anderen, der in diesem Abschnitt zur Sprache kommt, denn er ist praktisch ganz besonders nützlich. Das Strahlungsgesetz findet bei wissenschaftlichen Forschern allmählich Anerkennung, seitdem sie die Radioaktivität gewisser Substanzen festgestellt haben; und wenn sie erst einmal der okkulten Vorstellung näherzutreten gewillt sind, derzufolge alle Substanzen auf einer gewissen Stufe ihrer Evolution auszustrahlen oder auszusenden beginnen, dann werden sie der Wirklichkeit wirklich nahe kommen.

Strahlung ist die von allen Formen in allen Naturreichen hervorgebrachte äussere Wirkung, die dann eintritt, wenn die interne Aktivität dieser Formen eine so hohe Schwingungsfrequenz erreicht hat, dass die äusseren Schranken die Form nicht länger gefangen zu halten vermögen, sondern die subjektive Essenz entweichen lassen. Das ist das Kennzeichen, dass im Evolutionsprozess eine ganz bestimmte Stufe erreicht wurde, und das gilt in gleicher Weise für das Atom der Substanz, mit dem sich die Chemie und Physik bei Erforschung der Elemente befasst, wie auch für die Formen im pflanzlichen, tierischen, menschlichen und göttlichen Naturreich.

Von [1061] gewissen Gesichtspunkten aus könnte man sagen, dass die «wahre Form» (womit im okkulten Sinn die ätherische Form der Energie gemeint ist) ihre Gegenwart in einer solchen Weise fühlbar macht, dass selbst der Wissenschaftler davon Kenntnis nehmen muss. Zweierlei ist hierbei zu beachten:

Erstens, dass sich alle okkulten Schlussfolgerungen auf den Energiekörper beziehen und dass man dem der Form zugrunde liegenden, subjektiven Leben die höchste Bedeutung beimisst.

Zweitens, dass, wie schon wiederholt bemerkt wurde, die dichte objektive Manifestation überhaupt nicht als ein Prinzip betrachtet wird; der Okkultist befasst sich lediglich mit Prinzipien.

In diesem Zusammenhang möchte ich den Leser daran erinnern dass in jeglicher Manifestation drei Tatsachen anerkannt werden müssen:

Erstens, dass das negative, empfängliche und im okkulten Sinn unorganisierte, greifbar objektive Äussere ohne die innere Energie formlos und nutzlos wäre.

Zweitens, dass die «wahre Form» oder der Kraftträger das, was unorganisiert ist, mit Energie erfüllt und dessen Kohäsion bewirkt.

Drittens, dass die «flüchtige Essenz» oder das wesentliche, geistige Leben an irgendeiner Stelle innerhalb der «wahren Form» seinen Brennpunkt hat. [*C10]

Wenn [1062] wir das Thema Strahlungstätigkeit studieren, befassen wir uns eigentlich mit der Wirkung, welche die innere Essenz hervorruft, die sich durch die Form hindurch bemerkbar macht, sobald die Form einen solchen Grad der Verfeinerung erreicht hat, dass dies möglich wird.

Wenn man diese Erkenntnis auf alle Formen in allen Naturreichen anwendet, wird man die zwischen den verschiedenen Lebensformen bestehende Kluft überbrücken können, und man wird in jedem Naturreich dessen «Elemente» sowie die vereinigenden Strahlungszentren entdecken. Das Wort «Element» wird heute immer noch im beschränkten Sinn bloss auf die Grundsubstanzen der sogenannten wesentlichen Materie angewandt, und die Chemie und Physik beschäftigt sich eifrig mit diesen Lebensformen; diese haben jedoch in jedem Naturreich ihr Gegenstück, und im Pflanzenreich gibt es z.B. Lebensformen, die man im okkulten Sinn als «radioaktiv» bezeichnet, und zu denen u.a. der Eukalyptusbaum zählt. Es gibt auch tierische Lebensformen, die sich in einem analogen Stadium befinden, und die menschliche Einheit weist eine ähnliche Erscheinung auf, wenn sie sich der «Befreiung» naht.

Wenn ein planetarischer Grundplan seiner Vollendung nahekommt, wird er seinerseits «radioaktiv», und dann überträgt er durch Strahlung seine Essenz auf einen anderen, «absorbierenden Planeten» oder auch mehrere Planeten. Der gleiche Fall ereignet sich bei einem Sonnensystem, wobei dessen Essenz, oder wahres Leben, von einer aufnehmenden Konstellation absorbiert wird und die äussere «Hülle» zu ihrem ursprünglichen, unorganisierten Zustand zurückkehrt.

Bei unserer [1063] Besprechung des Strahlungsgesetzes wollen wir zunächst einmal die Ursache der Strahlung untersuchen.

A. Die Ursache der Strahlung. Davon wird sich der Leser nur dann ein wirkliches Bild machen können, wenn er den Gegenstand im Rahmen grösserer Zusammenhänge betrachtet. Zwei Fragen tauchen dabei ganz natürlich in seiner gedanklichen Vorstellung auf, und beide müssen behandelt werden, wenn man den Begriff einigermassen richtig erfassen will - einen Begriff, mit dem sich Philosophen, Wissenschaftler und Alchimisten seit Hunderten von Jahren bewusst oder unbewusst beschäftigt haben. Dabei handelt es sich um:

a. das, was ausstrahlt;

b. das, was die subjektive Ursache einer Strahlung ist.

Dazu wäre kurz zu bemerken, dass eine Form erst dann radioaktiv wird, wenn gewisse Vorbedingungen erfüllt und gewisse Ergebnisse erreicht worden sind, die sich etwa wie folgt zusammenfassen lassen:

Radioaktiv ist diejenige Form, welche ihre vorgeschriebenen Zyklen, ihre grossen und kleinen Umdrehungen des Lebensrades mit hinreichender Schwingungsfrequenz durchlaufen hat, so dass die flüchtige Lebens-Essenz gerade im Begriff steht, aus dieser Form zu entweichen und sich mit der grösseren Form zu verschmelzen, von der die geringere nur ein Bestandteil ist. Dabei ist zu bedenken, dass eine Ausstrahlung erst dann erfolgt, wenn die ätherische oder wahre Form auf gewisse Arten von Kraft zu reagieren beginnt. Im okkulten Sinn hat Strahlung nichts mit dem Entweichen aus der physischen oder dichten Form zu tun, sondern mit jener Periode im Leben irgendeiner lebendigen (atomaren, menschlichen oder göttlichen) Entität, in welcher sich der ätherische oder Pranakörper in einem solchen Zustand befindet, dass er das innewohnende Leben nicht länger zu begrenzen oder gefangen zu halten vermag.

Strahlung findet statt, sobald das innere, bislang selbstgenügsame Leben irgend eines Atoms von einem stärkeren Drang oder Zug aufgehoben wird, der von einer grösseren Daseinseinheit ausgeht. die das betreffende Atom umhüllt, und von deren Körper es einen Bestandteil bilden mag. Das ist aber nur dann wirklich der Fall, wenn die Strahlung dadurch verursacht wird, dass das wesentliche Leben des Atoms vom wesentlichen Leben der grösseren Form [1064) angezogen wird; die Strahlung beruht also nicht auf der Anziehungskraft des Form-Aspekts jenes grösseren Lebens. Man muss also hier einen ganz bestimmten Unterschied machen. Weil sie diesen Unterschied nicht erkannt haben, gerieten so viele Schüler der Alchimie und wissenschaftliche Forscher auf Abwege und verwirkten damit den Erfolg jahrelanger Studien. Sie verwechseln den Impuls des Atoms, auf die magnetische Anziehung der Schwingung der mächtigeren und umfassenderen Form zu reagieren, mit der wahren esoterischen Anziehung, die allein «okkulte Strahlung» verursacht - der Anziehung des inneren, wesentlichen Lebens der Form, in der das in Frage kommende Element einen Platz einnimmt. Darüber muss man sich von vornherein klar sein. Vielleicht könnte man die ganze Frage besser in folgender Weise erläutern.

Das Atom in der Form dreht sich um seine eigene Achse, es verfolgt seine eigene Umdrehung und lebt sein eigenes, inneres Leben. Dabei handelt es sich um sein primäres Gewahrsein. Im Lauf der Zeit verspürt es die magnetische Anziehung der Form, die es auf allen Seiten umhüllt, und wird sich dieser umgebenden Form bewusst. Dies ist sein sekundäres Gewahrsein, welches sich aber immer noch auf das bezieht, was wir in Ermangelung eines besseren Wortes als Materie bezeichnen müssen. Das Atom steht also in Wechselbeziehung zu anderen Atomen.

Späterhin merkt dann das in einer Form befindliche Atom, dass es sich nicht nur um seine eigene Achse dreht, sondern dass es auch eine Bahn um ein grösseres Kraftzentrum innerhalb einer grösseren Form durchläuft. Dies ist sein tertiäres Gewahrsein, das dadurch entsteht, dass die magnetische Anziehung des grösseren Zentrums fühlbar wird; so wird innerhalb des Atoms ein Drang erzeugt, der es zu einer Bewegung innerhalb von gewissen, spezifischen Zyklen antreibt. Dieses Gewahrsein bezieht sich im esoterischen Sinn auf die Substanz oder die wahre Form innerhalb der objektiven Form.

Schliesslich wird dann die Anziehungskraft des grösseren Zentrums so mächtig, dass das positive Leben im Atom (welcher Art dieses auch sein und welchem Naturreich es auch angehören mag) die Kraft der zentralen Energie verspürt, welche es mit anderen [1065] Atomen zwecks Erfüllung ihrer gemeinsamen Funktion zusammenhält. Diese Energie durchdringt den Grenzring und findet keine Resonanz bei den Lebewesen, die man als elektronisch oder negativ bezeichnen könnte, aber um so mehr bei dem positiven Atomkern. Das beruht auf der Tatsache, dass das wesentliche Leben eines Atoms, dessen höchster positiver Aspekt, stets von gleichem Wesen ist, wie das grössere Leben, welches es an sich heranzieht. Wenn diese Wesensgleichheit sich hinreichend fühlbar macht, dann ist der atomare Zyklus beendet, seine dichte Form wird zerstreut und seine wahre Form verflüchtigt, während sein inneres Leben entweicht, um seinen grösseren magnetischen Brennpunkt aufzusuchen.

Durch diesen Vorgang (der sich im ganzen Sonnensystem innerhalb all seiner Bereiche beobachten lässt) wird jedes Atom seinerseits zu einem Elektron. Im Verlauf der Evolution wird das positive Leben eines jeden Atoms negativ gegenüber einem grösseren Leben, zu welchem es hingetrieben oder hingezogen wird; auf diese Weise macht jedes Leben unvermeidlich im Lauf seiner Evolution die vier oben genannten Stadien durch. In den drei niederen Naturreichen ist dieser Vorgang ein unbewusster, wenigstens im Sinn der menschlichen Definition des Wortes; im menschlichen Naturreich wird er bewusst durchgemacht, und in den höheren Sphären des Daseins ist er von einem umfassenden Bewusstsein begleitet, das sich nur ungefähr mit der leicht missverständlichen Bezeichnung als «eigenbewusstes Gruppengewahrsein» andeuten lässt.