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Einführende Bemerkungen

Wir haben jetzt einige Zeit am dritten Teil unseres Studienkurses über den Tierkreis und die Strahlen gearbeitet. Dieser ganze Abschnitt befasst sich mit dem Wesen der esoterischen Astrologie und wir besprachen in den einleitenden Bemerkungen ganz kurz die Bedeutung der Esoterik als Ganzem, insofern sie auf die neuzeitliche Astrologie angewandt wird. Wir besprachen die drei Kreuze und wiesen - wiederum sehr kurz - auf die Beziehung der Zeichen zu den Zentren hin. Den grössten Teil der Zeit widmeten wir jedoch der Untersuchung über die Bedeutung und wechselseitige Beziehung der zwölf Tierkreiszeichen zueinander, zu den Planeten und zur Erde. Wir besprachen ihre Wirkung auf den Einzelmenschen fast überhaupt nicht ausser in einem ganz allgemeinen Sinne. Jetzt wollen wir daran gehen, den vierten und wichtigsten Teil dieser astrologischen Studie zu behandeln, deren Titel lautet: «Die Wissenschaft von den Dreiecken». Dieser Studienabschnitt wird sich in drei Teile gliedern, worauf ich schon früher hingewiesen habe:

1. Die Energiedreiecke - Sternbilder.

2. Die Kraftdreiecke - planetarische Dreiheiten.

3. Die Dreiecke und die Zentren - planetarische und menschliche.

Ich habe euch hier dargelegt, wie weit wir in unseren Studien gekommen sind, denn es liegt mir sehr daran, dass ihr euch so weit wie möglich darüber klar seid, wo wir stehen bei unserem Versuch, das Licht esoterischen Verstehens auf das gegenwärtige, [408] völlig exoterische Studium der Astrologie zu werfen.

Bevor ich jedoch mit unserem etwas schwierigen Thema fortfahre, möchte ich noch ein paar Worte zu unserer allgemeinen Einstellung sagen; es gibt bestimmte Dinge, an die ich euch erinnern möchte.

Nirgends habe ich versucht, etwas von den mathematischen Berechnungen anzugeben, die mit meinen Aussagen in dieser Reihe astrologischer Studien zusammenhängen. Es finden jetzt bestimmte grundlegende Veränderungen in der Ausrichtung der Erdachse statt und diese werden viel Verwirrung in die Berechnungen der Astrologen hineintragen. Diese Wandlungen gehen langsam, schrittweise und in Übereinstimmung mit dem kosmischen Gesetz vor sich. Solange sie im Gange sind, lässt sich Genauigkeit in der Berechnung und Ableitung nicht erreichen. Wenn sich einmal die Orientierung und genaue Ausrichtung des Erdpoles wieder stabilisiert hat, wird man die neuen, massgebenden mathematischen Zahlen wieder ermitteln können. Seit den Tagen der Ägypter hat es tatsächlich keine echte Genauigkeit mehr gegeben. Alles, was jetzt diesbezüglich möglich ist, kann nur als Annäherung betrachtet werden und deshalb ist eine Gewissheit in der Analyse, Voraussage und Ausdeutung nicht möglich. Das ganze Thema ist ausserordentlich dunkel und für den durchschnittlichen Astrologen, gewiss auch für den durchschnittlichen Studierenden völlig unverständlich. Ich möchte euch jedoch daran erinnern, dass in dem grossen Lebenszyklus der Erde die «Polarsterne» mehrmals gewechselt haben, und dass unser gegenwärtiger Polarstern nicht immer diese Stellung eingenommen hat. Dies erkennt selbst die Naturwissenschaft an.

Jedesmal, wenn eine solche grosse Verschiebung der Erdachse eintrat, gab es Aufruhr, Verwirrung und Katastrophen, denen Neuaufbau, Festigung und verhältnismässige Ruhe folgten. Zu diesen makrokosmischen Ereignissen gibt es ähnliche mikrokosmische Entsprechungen im Leben sowohl der Menschheit wie des Einzelmenschen. Daher ist auch die gegenwärtige Weltkrise grundsätzlich ein Ergebnis viel grösserer und [409] umfassenderer Kräftekombinationen und -Strömungen in makrokosmischer Hinsicht, auch, wenn diese Krise ausgelöst wurde durch Irrtum und Sündhaftigkeit der Menschen, durch vergangenes Karma und neu auftretenden Idealismus (als Folge der Entwicklung des Verstandes und des Erscheinens der Intuition).

Kurz könnte man sagen, dass die folgenden kosmischen und sonnensystembedingten Ursachen für die gegenwärtige Weltkrise und die heutige schwierige Weltlage verantwortlich sind:

1. Ein Ausbruch magnetischer Kraft auf Sirius, der Wirkungen auf unser Sonnensystem und besonders auf unsere Erde (über die Hierarchie) ausübt.

2. Eine Veränderung in der Polrichtung der Erde, hervorgerufen durch den Zug eines grossen kosmischen Zentrums. Dies beeinflusst sehr stark die Orientierung unserer Erde und ist verantwortlich für die gegenwärtigen Erdbeben, für die Vulkanausbrüche und die vielen Erdbeben der letzten hundertundfünfzig Jahre.

3. Der grosse Umlauf der Sonne um den grösseren Tierkreis (eine Epoche von 250'000 Jahren oder eine vollständige Runde) ging zuende, als die Sonne vor über zweitausend Jahren in die Fische eintrat. Dieser Prozess des Eintritts in ein Zeichen oder des Austritts aus ihm und der zyklische Einfluss umfassen einen Zeitraum von fünftausend Jahren, soweit es diese grössere Runde oder diesen Zyklus betrifft. In dieser Epoche ist die gesamte Übergangszeit inbegriffen, bis die Freiheit, unter der Inspiration des neuen Zeichens zu wirken, völlig erreicht ist. Wir sind daher noch nicht frei von gelegentlichen Unruhen.

4. Der Übergang unserer Sonne aus dem Zeichen Fische in den Wassermann ist ein weiterer Umstand, der zu der gegenwärtigen Verwirrung führt. Diese Verwirrung der Kräfte im Sonnensystem wirkt sich auch auf unseren Planeten beträchtlich aus. Der Übergang von einem Zeichen in ein anderes, wie [410] zum Beispiel derzeit aus den Fischen in den Wassermann, umfasst annähernd fünfhundert Jahre.

Das sind wichtige Punkte, mit denen sich die Astrologen beschäftigen sollten. Ich möchte die Studierenden wieder daran erinnern, dass ich, wenn ich von Zeichen spreche, die Einflüsse der Sternbilder meine, so, wie sie durch die Zeiten repräsentiert werden; dabei möchte ich darauf aufmerksam machen, dass in dem grossen Evolutionsprozess und infolge bestimmter Verschiebungen und Unstimmigkeiten in der astronomischen und astrologischen Auffassung die Sonne nicht in dem Sternbild steht, auf das ein bestimmtes Zeichen in irgendeinem Zeitpunkt hinweist. Darüber sprach ich schon in einem früheren Teil dieser Abhandlung.

5. Ein weiterer, wenig bekannter Faktor ist der, dass der Mond sich heute mit zunehmender Geschwindigkeit auflöst; dies beeinflusst zwangsläufig die Erde und bringt auf ihr Wirkungen hervor.

Die Studierenden würden manchen nützlichen Aufschluss bekommen, wenn sie diese grossen zyklischen Ereignisse auf ihre eigene «Erscheinung» und ihre Funktionen in Zeit und Raum wie folgt anwendeten:

1. Die Aufeinanderfolge der grösseren Tierkreisrunden oder eine Zyklenepoche von annähernd 250'000 Jahren entspricht dem Lebenszyklus der Monade.

2. Die Progression der Sonne durch die Zeichen des Tierkreises während eines dieser 25'000 Jahreszyklen findet eine Analogie im Lebenszyklus des Egos oder der Seele.

3. Die kleinere Tierkreisrunde, die - vom Blickpunkt der äussersten Illusion - im Lauf eines Jahres durchschritten wird, entspricht dem Leben der Persönlichkeit.

Wenn man diese Punkte betrachtet, sollte man immer berücksichtigen, dass grosse Veränderungen im Bewusstsein oder grosse Bewusstseinserweiterungen unvermeidlich Aufruhr in den äusseren Formen nach sich ziehen. Das gilt im Leben der Sonnengottheit, eines planetarischen Logos, der Menschheit als Ganzem und des einzelnen Menschen. Auch daraus ergibt sich wieder das derzeitige [411] Weltproblem. Ein Hauptereignis, wie etwa eine Veränderung der Erdachsenrichtung, hat mit einer Einweihung des planetarischen Logos zu tun. Die Studierenden können hier also die Beziehung zum individuellen Leben beobachten, wie es sein Bewusstsein in der lebendigen Entfaltung auf dem Pfad der Jüngerschaft und der Einweihung stetig verschiebt. In dieser Abhandlung habe ich bereits auf eine Tatsache hingewiesen, an die man immer denken muss: dass nämlich die grossen Energien, die auf unseren Planeten auftreffen, eine hindernde oder anregende Wirkung ausüben. Sie bewirken entweder Verzögerung, woraus Verdichtung entsteht, Kristallisation und ein Zurückhalten oder Festhalten dessen, was alt ist und der Vergangenheit angehört; oder aber sie regen an und bringen fliessende Beweglichkeit, Erweiterung und Ausdehnung. Wer die menschlichen Lebensbereiche sorgfältig studiert, wird dies bemerken, wenn er die Ereignisse genau beobachtet, die heute vor seinen Augen abrollen.

Ganz allgemein liesse sich sagen, dass die drei wichtigsten Kräftegruppen, die unseren Planeten beeinflussen, aus dem Tierkreis, dem Sonnensystem und den Planeten stammen und es könnte - wiederum verallgemeinert - gesagt werden:

1. Tierkreis-Energien strömen durch Shamballa; sie sind mit dem ersten Strahl des Willens oder der Macht verbunden und wirken auf die Monade ein.

2. Sonnensystem-Energien strömen durch die Hierarchie; sie sind mit dem zweiten Strahl der Liebe-Weisheit oder (wie er in der esoterischen Astrologie oft genannt wird) dem Strahl der Anziehenden Kohäsionskraft verbunden und sie beeinflussen die Seele.

3. Planetarische Kräfte wirken auf die Menschheit ein und gehen durch sie hindurch; sie sind verbunden mit dem dritten Strahl der Aktiven Intelligenz und beeinflussen die Persönlichkeit.

Darauf habe ich schon früher hingewiesen, aber hier noch einmal ausgesprochen, denn ich möchte es fest in euren Gedanken [412] verankert wissen, wenn wir nun mit unseren neuen Studien weitergehen. Ihr habt hier eine wichtige Dreiheit von Energien, die aus einer ungeheuren und unbegreiflichen Ansammlung von Kräften und Energien heraustreten, welche zu diesen im selben Verhältnis stehen wie das Eine Leben zu diesem kleineren, bedeutsamen Dreieck.

Man muss ausserdem berücksichtigen, dass diese Dreiergruppe von Energien voneinander abweichende Wirkungen hervorbringt, entsprechend dem Typ des Mechanismus, auf den sie einwirkt (dieser ist wiederum abhängig von der Evolutionsstufe und dem Entwicklungsstadium). So ist z.B. die Wirkung von Tierkreis- und Systemkräften auf einen heiligen oder nicht-heiligen Planeten ganz unterschiedlich, genauso, wie die Wirkung dieser auf den Menschen einstürmenden Energien davon abhängt, ob eine Reaktion von der Monade, dem Ego oder der Persönlichkeit hervorgerufen wird, ob sie auf das Massenbewusstsein, auf die selbst-bewusste Lebenseinheit oder das erleuchtete Bewusstsein der Menschheit einwirken oder ob sie tatsächlich - soweit es den Menschen betrifft - auf den unentwickelten Menschen, den entwickelten Menschen oder auf Jünger und Eingeweihte einwirken. Der Typ des Mechanismus und die Bewusstseinsqualität bestimmen den Empfang und die Resonanz. Dies ist eine Aussage von grundlegender Wichtigkeit; und solange die Astrologen noch nicht jene Entwicklungsstufe erreicht haben, auf der ihnen die Welt der wahren Bedeutung offensteht und ihr Bewusstseinsbereich allumfassend ist, wird es ihnen nicht möglich sein, Einzel- oder Gruppenhoroskope wirklich genau zu deuten. Ich führe diesen Punkt an, da sich die gesamte Wissenschaft von den Dreiecken gänzlich auf subjektive Energien bezieht, die ja das Bewusstsein bedingen und nicht auf die Zustandsgestaltung, die durch dieselben Energien zustandekommt, wenn sie auf die äusseren Formen auf der physischen Ebene einwirken.

Ihr könntet hier mit Recht bemerken: «Wie ein Mensch denkt, so ist er», und dass diese Energieäusserung im letzten Grunde auf dasselbe hinauslaufe. Aber das ist nicht ganz richtig. Das Echo oder die Reaktion der Menschheit oder des individuellen Menschen auf das innere Gedankenleben und das subjektive [413] Bewusstsein kommt nicht unmittelbar. Es dauert lange Zeit (besonders in den Anfangsstadien), bis eine Idee sich in das Denkvermögen und von dort bis zum Gehirn durcharbeitet und somit die emotionale Natur in ihren Fortschritten und Vorgängen bestimmt. Es mögen also vielleicht mehrere Leben darauf verwandt werden, um die Wirkungen dieser Energien - wenn man sie einmal begriffen hat - auf das Gedankenleben und die Reaktion im Leben auf der physischen Ebene wahrzunehmen. Aus eben diesem Grunde habe ich auch erklärt, dass die Wissenschaft von den Dreiecken dem gesamten System der Astrologie zugrundeliegt und erst jetzt allmählich enthüllt wird. Man denke daran, dass die Wirkung dieser Energien, die wir betrachten wollen und ihrer dreifachen Verbundenheit sich im Bereich der Ideen und in der Welt des Bewusstseins und seiner Ausdehnung abspielt; sie umfasst daher das empfindende Gedankenleben eines Sonnenlogos, eines planetarischen Logos, der Menschheit und des Menschen.

Wir werden uns also nicht mit dem Hervorbringen äusserer Ereignisse befassen, ausser insoweit, dass alle Ideen auf der Manifestationsebene zur Auswirkung kommen - wobei eine solche Auswirkung, wie ich nochmals wiederholen möchte, von der Qualität und Beschaffenheit des Reaktionsapparates abhängt, ob es sich nun um ein Sonnensystem, einen Planeten, das vierte Naturreich oder einen Einzelmenschen handelt.

Ich möchte hier noch einen sechsten Grund für die Spannungen und Belastungen angeben, denen die Menschheit in dieser Weltkrise ausgesetzt ist; denn dieser Grund hängt zusammen mit der gesamten bewussten Reaktion auf subjektive Kräfte, die als Ideen und gewaltige Gedankenströmungen zum Ausdruck kommen. Es ist die Tatsache, dass die Menschheit als Ganzes sich heute auf dem grossen Tierkreisrad umkehrt, genau so, wie der einzelne Jünger. Der Umkehrpunkt und das Zeichen oder die Zeichen, in denen das stattfindet, kennzeichnet eine bedeutsame Krise im Leben dieses Naturreiches, welche Aufruhr, Schwierigkeiten und eine ganze Stufenleiter von Neuanpassungen zur Folge hat, die durch die [414] Neuorientierung erforderlich werden. Wenn man diesen Grund zu den anderen fünf hinzufügt, ist man nicht erstaunt, dass die Lage heute beinahe phantastisch ist in ihrer Schwierigkeit und dem Ausmass der Komplikationen.

In jeder Dreiheit gibt es drei Hauptqualitäten oder drei Grundenergien, die nach Äusserung und Einfluss streben. Indem der Mensch sich in Zeit und Raum manifestiert, entdeckt er, dass dies wahr ist und ein Naturgesetz darstellt; und man könnte sagen, es sei die Aufgabe des Jüngers, sich dieser Energien klar bewusst zu werden - wie wenn er ein unbeteiligter Zuschauer wäre -, ebenso der Qualitäten, die sie zum Ausdruck bringen, die ja in ihm selbst wirken. Dies geschieht auf dem Probepfad, dem Pfad der Jüngerschaft und dem Pfad der Einweihung. Er muss sich also folgender Dinge bewusst werden:

1. Der dreifachen Energie, welche die Persönlichkeit darstellt, und deren zusammengefasste Ausdrucksform der Vitalkörper ist.

2. Der dreifachen Seele, deren Äusserung der egoische Lotos ist.

3. Der dreifachen Monade deren Äusserung eine grosse Ausgiessung in drei Ströme schöpferischer Energie in Zeit und Raum ist.

Diese letzte Definition ist für den Uneingeweihten einigermassen bedeutungs- und sinnlos, doch muss sie hier genügen. Es gibt in allen diesen Dreiheiten einen sich offenbarenden Aspekt, der aus dem Wechselwirken zwischen den drei Kräften resultiert und von diesen bedingt wird. Er ist deren vollständige Ausdrucksform und das Ergebnis ihrer erfolgreichen Tätigkeit.

1. In der Persönlichkeit ist es der physische Körper.

2. In der Seele ist es die entfaltete Knospe in der Mitte des egoischen Lotos.

3. In der Monade ist es der «Ton, der sich geometrisch in die geistige Schau des Beobachters eindrängt» - eine tief esoterische Art, um das symbolisch auszudrücken, was nicht ausgedrückt oder in die Greifbarkeit einer Form gebracht werden kann.

Wenn die [415] Studierenden diesen Gedanken auf das Studium und das Verstehen der astrologischen Dreiecke anwenden und darauf achten, die damit verbundenen dreifachen Energien nicht aus dem Auge zu verlieren, werden sie ihre Studien sehr vereinfachen können. Der Mikrokosmos, den man erkannt hat, enthält immer den Schlüssel zum Makrokosmos. Der Makrokosmos spiegelt sich ewig im Menschen wider und daher hat der Mensch auch in sich die Möglichkeit und die Anlage vollständigen Begreifens.

Deshalb werden wir in all den vielen Dreiheiten, mit denen wir uns befassen wollen, Entsprechungen zur Monade, zur Seele und zur Persönlichkeit im Menschen entdecken; wir werden finden, dass eine Linie des Dreiecks die bestimmende und beherrschende Kraft verkörpert und dass die beiden anderen während eines speziellen Zyklus durch sie bedingt sind. Eine interessante Erläuterung habt ihr zum Beispiel im Wesen des Feuers, wenn man es esoterisch in seiner dreifachen Äusserung in Zeit und Raum während eines Manifestationszyklus versteht; denn die zeitlose Weisheit lehrt - wie ihr wisst -, dass es folgendes gibt:

1. Elektrisches Feuer                           Wille                        Monade                    Einweihungsfeuer.

2. Sonnenfeuer                                    Liebe-Weisheit       Seele                         Qualifizierendes Feuer. 

3. Feuer durch Reibung                     Aktivität                   Persönlichkeit          Reinigungs-Feuer.  Intellektuell.

Ich weise auf diese Dreiheit hin, da sie euch bekannt ist und gleichzeitig eine gute Erläuterung eines Grundgesetzes darstellt.