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Der Planet Sonne

(Aus der «Geheimlehre»)

1. Die Sonne ist ein Zentralstern und kein Planet (I, 126, Fussnote). (Wenn sie also unter den Planeten aufgeführt wird wie hier, dann nur deshalb, weil sie einen verborgenen Planeten repräsentiert oder verhüllt).

2. Die Sonne ist nur eine von jenen Sonnen, welche . . . «Sonnenblumen eines höheren Lichtes» sind ... Sie «weilt in der Hülle eines Gottes oder einer Schar von Göttern, gleich Milliarden anderer Sonnen». (I, 319)

3. Die Sonne ist der Speicher der Lebenskraft, die das Noumenon (das Gedachte, die Idee) der Elektrizität ist. (I, 579)

4. Die Sonne war kein heiliger Planet. (II, 26)

5. Die Sonne ... hat ihr eigenes Wachstum, ihre Wandlungen, Entwicklung und allmähliche Evolution. (I, 667)

6. Die Sonne ist Materie und die Sonne ist Geist. (I, 820)

7. Die Sonne ist ein grosser Magnet. (I, 541)

8. Die Sonnensubstanz ist immateriell. (I, 542)

9. Die Sonne (d.h. das Sonnensystem) hat als Mittelpunkt ihrer Umlaufbahn Alcyone in den Plejaden. (I, 545)

10. Der Logos [670] mit den sieben Hierarchien bildet eine grosse Macht; daher bilden in der Welt der Form die Sonne und die sieben Hauptplaneten eine aktive Wirkungskraft. (II, 27)

11. Sonne, Mond und Merkur waren die erste Trinität der Ägypter (Osiris, Isis und Hermes). (II, 27)

12. Die sieben Strahlen der Sonne werden in eine Parallele gebracht zu den sieben Welten jeder planetarischen Entwicklungskette und zu den sieben Strömen des Himmels und der Erde. (II, 640)

13. Die sieben Strahlen der Sonne werden sich beim letzten Pralaya zu sieben Sonnen erweitern und den Stoff des gesamten Weltalls in sich aufnehmen. (II, 675)

14. Der Mond ist das Denkvermögen, und die Sonne ist das Erkenntnisvermögen. (II, 675)

15. Die Trinität wird symbolisch durch die Sonne dargestellt:

a) die zentrale Geistessonne:           Gott-Vater

b) das Herz der Sonne:                      Gott-Sohn 

c) die physische Sonne:                     Gott-Heiliger Geist

16. In der Sonne, mehr als in jedem anderen Himmelskörper (d.h. in unserem Sonnensystem), hat die unbekannte grosse Macht ihren Wohnsitz aufgeschlagen. (III, 213)

17. Die zentrale Geistessonne wird von der ... Sonne widergespiegelt. (III, 271, Fussnote)

18. Die Sonne ist eine von den neun Gottheiten, die Zeugen allen menschlichen Tuns sind. (III, 271, Fussnote)

19. Die Sonne war das Bildnis der göttlichen Intelligenz oder Weisheit ... das Wort Sol = Sonne leitet sich ab aus solus = der Eine oder Er allein (lat.), und der griechische Name «Helios» bedeutete der «Allerhöchste». (III, 279)

20. Die sichtbare Sonne ist nur der Zentralstern, aber nicht die zentrale Geistessonne. (III, 280)

21. Die Sonne war [671] die lebensspendende und todbringende Leuchte. (III, 288)

22. Die Sonne ist der Ersatz für den unsichtbaren, intermerkurialischen Planeten. (III, 459)

23. Die reine Energie der Sonnenintelligenz geht von dem leuchtenden Sitz aus, den unsere Sonne im Mittelpunkt der Himmel einnimmt; diese reine Energie ist der Logos unseres Systems. (III, 213)

24. Es gibt «die Sonne der Einweihung» in einer dreifachen Form zwei davon sind die «Tagessonne» und eine die «Nachtsonne». (III, 140)

25. Alle Eingeweihten «stellen die Sonnengeschichte kurz dar», und diese Zusammenfassung ist ein weiteres Mysterium innerhalb des Mysteriums. (III, 140)

26. Das Geheimnis der Sonne ist das gewaltigste und erhabenste aller unzähligen Mysterien des Okkultismus. (III, 212)

27. Die Sonne:

a) pflegte das «Auge Jupiters» genannt zu werden. (III, 278)

b) Plato erwähnte Jupiter-Logos, das Wort oder die Sonne. (III, 279)

c) die wahre Farbe der Sonne ist blau. (III, 461)

d) die Sonne wurde als Planet angenommen von den nachchristlichen Astrologen, die nicht eingeweiht waren. (III, 461)

28. Dieses Selbst, das höchste, einzige und universale, wurde auf der «Ebene der Sterblichen» durch die Sonne symbolisiert; ihr lebensspendender Glanz wiederum ist das Sinnbild der Seele, welche die irdischen Leidenschaften abtötet, die seit jeher ein Hindernis für die Wiedervereinigung des Einzelselbstes (des Geistes) mit dem All-Selbst gewesen sind. Daher das allegorische Mysterium ... Es wurde zum Gesetz erhoben von den Söhnen des Feuer-Nebels und des Lichtes. (III, 271)