Navigieren durch die Kaptitel von diesem Buch

Einleitende Bemerkungen

(215) Wenn ich nun daran gehe, die Beziehungen der Strahlen zu den sieben Naturreichen ins Auge zu fassen, so werde ich die sieben Naturreiche in der Reihenfolge der aufsteigenden evolutionären Linie untersuchen und sie nicht in der absteigenden Ordnung aufzählen, wie sie in der involutionären Gruppierung klassifiziert werden können. Diese letztere Gruppierung bezieht drei Naturreiche ein, die (zufolge der theosophischen Literatur) nebelhaft, relativ formlos und unmanifestiert sind und fügt dann die vier Naturreiche, wie sie die moderne Wissenschaft kennt, hinzu. Wir befassen uns nicht mit der involutionären Entwicklung. (Involution ist das Herabsteigen des Geistes in immer dichtere Materie). Für das begrenzte Auffassungsvermögen des Durchschnittslesers ist eine solche absolut unfassbar. Obwohl diese drei Naturreiche der Involution (zunehmender Einhüllung) existieren und das Wenige, was darüber im Westen bekannt ist, zu Papier gebracht wurde, so fehlt doch völlig das richtige Verständnis für die Wahrheiten, die darin zum Ausdruck kommen und das ist kaum zu vermeiden. Um sie zu verstehen, bedarf es der Fähigkeit, die Vergangenheit «zurückzuholen» und sie als ein Ganzes zu sehen.

Die Naturreiche, die wir im Zusammenhang mit den Strahlen betrachten wollen, können unter folgenden Bezeichnungen aufgezählt werden:

1. Das Mineralreich                                                   VII

2. Das Pflanzenreich                                                  VI

3. Das Tierreich                                                            V

4. Das Reich des Menschen                                      IV

5. Das Reich der Seelen                                              III

6. Das Reich der planetarischen Existenzen            II

7. Das Reich der solaren Existenzen                          I

Diese Naturreiche [216] kann man als Differenzierungen des Einen Lebens auffassen, und zwar hinsichtlich:

1. ihrer äusseren Erscheinung, ihrer objektiven Manifestierung oder der nach aussen projizierten Schöpfung des solaren Logos;

2. des Bewusstseins oder der Empfindungsfähigkeit für Qualität mittels ihrer Erscheinungsform.

Wie man erwarten kann, sind gewisse Strahlen imstande, einem speziellen Naturreich einen besonderen Stempel aufzudrücken, mehr als die anderen es können. Ihr Einfluss ist von entscheidender Bedeutung. Der Einfluss der anderen Strahlen fehlt zwar nicht, ist aber geringfügig. Wir müssen uns stets vor Augen halten, dass infolge der engen Beziehung, die Kraftströme in unserem Sonnensystem zueinander haben, keine der sieben potentiell aktiven Energien völlig wirkungslos ist. Alle sind in Funktion und verleihen Qualität und Antrieb, doch einer von ihnen hat eine wesentlich grössere Wirkung als die anderen Strahlen.

Die folgende Tabelle zeigt die Hauptwirkungen der sieben Strahlen und den Niederschlag ihres Einflusses auf die sieben Naturreiche, mit denen wir uns beschäftigen.

Nr.    Naturreich                             Strahl                                                                             Ausdruck

1. Mineralreich                               VII zeremonielle Organisation,                                    Radioaktivität
                                                             I Wille oder Kraft,                                                        das Urreservoir der Kraft

2. Pflanzenreich                                II Liebe-Weisheit                                                          Magnetismus
                                                            IV Schönheit oder Harmonie,                                    einheitliche Farbe
                                                            VI Idealistische Hingabe,                                            Tendenz zur Höherentwicklung

3. Tierreich                                        III Anpassungsfähigkeit,                                              Instinkt
                                                            VI Devotion,                                                                   Zähmung als Haustier

4. Menschenreich                            IV Harmonie durch Konflikt,                                        Sammlung von Erfahrung. Inneres Wachsen
                                                            V Konkretes Wissen,                                                     Intellekt

5. Das Reich [217] der Egos
     oder Seelen                                 V Konkretes Wissen,                                                      Persönlichkeit
                                                            II Liebe-Weisheit,                                                           Intuition

6. Planetenwesen                            VI Hingabe an Ideen,                                                     der Plan
                                                            III Aktive Intelligenz,                                                      Schöpferisches Werk

7. Solare Wesen                                I Wille oder Kraft,                                                          Universales Denkprinzip
                                                            VII Zeremonielle Magie,                                                Ritual, das alles zur Einheit zusammenfasst.

Diese Aufstellung zeigt eine interessante Ausnahme, nämlich die, dass das Pflanzenreich drei Strahlen aufweist, während die anderen Reiche nur zwei haben. Diese drei Strahlen haben im Pflanzenreich die Symbolik der Farben entfaltet und es zur jetzigen Schönheit gebracht. Das Pflanzenreich ist in dem allgemeinen Plan des Sonnensystems ein hervorragender Beitrag unserer Erde. Jeder einzelne Planet steuert zu den Gesamtleistungen, die aus dem Evolutionsprozess resultieren, seinen einzigartigen und individuellen Anteil bei; und das Pflanzenreich ist das unvergleichliche Produkt unseres Planetensystems. Andere Planeten leisten mit andersartigen Formen und Gebilden ihren besonderen Beitrag. Es ist ohne Belang, sie hier aufzuzählen, da unserer Sprache die dementsprechenden Ausdrücke fehlen und wenn man etwas nicht verständlich machen kann, kann der Mensch es nicht bewusst erfassen. Der Beitrag unserer Erde ist also das Pflanzenreich und zwar aus dem Grunde, weil kein anderes Naturreich so erfolgreich war, drei Strahlen zu vereinen, zu verschmelzen und zusammenwirken zu lassen; diese Strahlen sind gleichzeitig jene drei, die eine Hauptgruppe von Kraftströmen darstellen, nämlich zwei, vier, sechs. Wenn wir zur näheren Untersuchung der Strahlen kommen und die Wirkungen besprechen werden, welche die Strahlen auf ein besonderes Naturreich ausüben, werden wir verstehen, warum dieser Umstand eine solch einzigartige Folge hatte. Der Erfolg ist in der Erzeugung einer einheitlich grünen Farbe zu sehen, die auf dem ganzen Erdball zu finden ist.

Die Tabelle [218] zeigt ferner, dass das Mineralreich und das der solaren Wesen (das erste und siebte Reich) mit der Tätigkeit des ersten und siebten Strahls ursächlich zusammenhängt. Hier besteht auch eine enge zahlenmässige Verkettung. Diese beiden Reiche befinden sich auf den äussersten Stufen grösster Feinheit und grösster Dichte und beide Reiche sind ein Schöpfungsprodukt des Willens und des Organisationsvermögens der solaren Gottheit. Sie verkörpern den Schöpfungsplan in seiner ersten nebelhaften Konzeption und in seiner endlichen Verwirklichung. Im Fall des siebten, des höchsten Naturreiches (wenn man von unten nach oben rechnet) herrscht der Aspekt des Willens vor, während im Fall des Mineralreiches der Organisationsaspekt der bedeutsamste ist. Das konnte man erwarten, da die Willensenergie die erste Auswirkung schöpferischer Tätigkeit ist, während der Aspekt der zeremoniellen Organisation die Verdichtung oder Verwirklichung, der Gegenpol des ersten Schöpfungsimpulses ist, wenn ich es so formulieren darf. Die anderen Naturreiche stehen, wie unsere Tabelle zeigt, in keiner solchen Beziehung zueinander.

Wir werden nun gut tun, unsere tabellarische Aufstellung mit der nötigen Sorgfalt zu untersuchen, um die Wirkung und den Einfluss der sieben Strahlen etwas klarer zu verstehen.

Solange das Wesen der Atome und ihrer inneren Struktur noch Gegenstand des Forschens, Spekulierens und Theoretisierens ist, sollte der Leser meine Bemerkungen über das dichteste Naturreich nur als symbolisch und bildlich zutreffend ansehen, aber nicht im wörtlichen Sinne aufnehmen. So wie das Zentrum am unteren Ende der Wirbelsäule als letztes zu voller Wirksamkeit erweckt werden soll, erst dann, wenn das Kopfzentrum bereits wach und lebendig ist, genau so kann man das unterste aller Naturreiche erst dann richtig verstehen, wenn alle sieben Reiche im Einklang vibrieren. Bis dahin wird dieses Reich mit seiner Lebensfülle für alle ein Rätsel bleiben, ausser für Eingeweihte hohen Grades. Meine Andeutungen können daher vorerst nur das abstrakte Denken im Leser erwecken und sein Interesse so weit fördern, dass daraus weitere Analysen [219] und Studien möglich werden. Endgültige Schlüsse kann der Leser jedoch nicht selbst ziehen, darüber muss er sich klar sein.

Zwei Strahlen sind von fundamentaler Bedeutung; sie ergiessen sich aus Gottes Sein in die Grundsubstanz unseres Planeten. Aus der Tätigkeit des siebten Strahles resultiert die irdische Substanz, das feste Material unseres planetarischen Lebens, das in verschiedenen mineralischen Formen organisiert ist. Diese mineralischen Gebilde beherbergen ihrerseits jene Lebenselemente, aus denen andere Formen ihre Nahrung ziehen. Jedes Naturreich hängt nämlich von der Existenz jenes Reiches ab, das ihm zeitlich im Evolutionszyklus vorausgeht und von dem es seine Lebenskraft holt. Jedes Naturreich ist ein Kraft- und Lebensborn für das nächstfolgende, das zufolge des göttlichen Planes in Erscheinung tritt.

Das Pflanzenreich z.B. schöpft seine Lebenskraft aus drei Quellen, der Sonne, dem Wasser und dem Erdboden. Von den beiden letzten Quellen ist es der mineralische Gehalt, der für den Aufbau und Wuchs der Pflanzen von wesentlicher Bedeutung ist. Die wahre Struktur aller Pflanzenformen wird aus Mineralprodukten gebildet. Diese wird Schritt für Schritt nach dem ätherischen Modell ausgebaut, wobei der ätherische Lebenswille, Drang oder Impuls die endgültige Form bildet. Es ist die magnetische Kraft des ätherischen Körpers, welche die Minerale, die für das Formskelett benötigt werden, zu sich heranzieht.

Dann folgt das Tierreich, das seine Nahrung in der Hauptsache der Sonne, dem Wasser und dem Pflanzenreich entnimmt. Der für die Knochenbildung benötigte Mineralgehalt steht hier bereits in einer verfeinerten und höher entwickelten Form zur Verfügung, da die Mineralien auf dem Umwege über die Pflanzen absorbiert werden. Jedes Naturreich bringt dem in der Stufenfolge der Entwicklung nächstfolgenden Reich Opfer dar. Das Gesetz des Opferns bestimmt die Eigenart eines jeden Naturreiches. Daher kann man [220] jedes Reich als eine Art Laboratorium ansehen, in dem jene Nahrungsstoffe bereitet werden, die für den Aufbau von ständig verfeinerten Strukturen benötigt werden. Die Menschenwelt folgt demselben Verfahren und bezieht ihre Lebensnahrung (vom rein körperlichen Standpunkt) sowohl aus dem Tierreich als auch von der Sonne, vom Wasser und von der Pflanzenwelt. Als der Mensch am Anfang seiner Entwicklung stand, war Fleischnahrung für ihn die richtige Kost, sowohl in karmischer Hinsicht als auch seinem Wesen entsprechend; und für unentwickelte Menschen und vom Standpunkt der tierischen Körperform ist diese Nahrungsweise noch immer richtig und angemessen. Dies wirft die prinzipielle Frage der vegetarischen Ernährung auf; ich werde darüber das Nötige sagen, wenn wir das vierte Naturreich besprechen. Die Situation ist durchaus nicht so, wie sie oft aufgefasst und von den Denkern der Jetztzeit dargestellt wird; wenn der Mensch - in einem gewissen Stadium seiner Entwicklung - Fleisch isst, dann setzt er sich keinem Verschulden aus.

Das Reich der Seelen schöpft seine Nahrung und Lebenskraft aus dem Dasein der Menschen, der grossen experimentalen Schule. In der Wechselbeziehung und Verkettung, welche diese vier göttlichen Organismen miteinander verbindet, lebt und bewegt sich die Welt der Erscheinungsformen und hat ihr Dasein. Es gibt gewisse Organe im menschlichen Körper, die zu den einzelnen Naturreichen gewisse Parallelen und Entsprechungen aufweisen. Da sie unser Interesse beanspruchen, mögen sie in folgender Gegenüberstellung erwähnt werden:

Das Menschenreich:              Gehirn, Sprachorgan,                           die zwei Kopfzentren.

Das Tierreich:                          Magen, Leber,                                       das Sonnengeflecht.

Das Pflanzenreich:                  Herz, Lungen,                                       das Herzzentrum, das Kehlzentrum.

Das Mineralreich:                   Zeugungsorgane,                                 Das Zentrum am Kreuzbein, das Zentrum am Ende der Wirbelsäule.

Man ersieht hieraus die Beziehung der sieben Zentren des Menschen zu den vier Naturreichen; und die Symbolik des menschlichen Körpers tritt hier zu Tage. Die sieben Reiche haben, wenn [221] man sie als Ganzes nimmt, noch weitere Beziehungen:

1. Mineralreich:                               Zentrum am Ende der Wirbelsäule,                     Nebennieren

2. Pflanzenreich:                             Herzzentrum,                                                           Thymusdrüse

3. Tierreich:                                      Sonnengeflecht,                                                      Bauchspeicheldrüse

4. Reich der Menschen:                 Kreuzbeinzentrum,                                                 Geschlechtsdrüsen

5. Reich der Seelen:                        Kehlzentrum,                                                           Schilddrüse

6. Reich der Planetenwesen:         Ajnazentrum,                                                           Hirnanhangsdrüse (Hypophyse)

7. Reich der solaren Wesen:          Kopfzentrum,                                                           Zirbeldrüse (Epiphyse).

Ein Vertiefen in diese Wechselbeziehungen hat einen besonderen Wert, wenn der Student hört, dass diese Analogien bei der ersten Einweihung erörtert werden. Wenn in den folgenden Einweihungen das Bewusstsein sich erweitert hat, bekommen sie eine tiefere Bedeutung.

Man kann den Einfluss der Organisationskraft des siebten Strahls am besten in den Urstoffen, den Elementen, sehen, die bewundernswerte geometrische, vollkommene Strukturen aufweisen, wie sie das Mikroskop und die Atomforschung aufdecken. Da diese Abhandlung für den Leser ohne akademische Fachausbildung bestimmt ist, so genügt es, wenn ich hier sage, dass das Mineralreich das Resultat eines «Ritus von Rhythmen» ist, wie alle Urformen es sind, die Modelle für die Myriaden von Strukturen sind, nach denen die sichtbare Schöpfung hervorgebracht und aufgebaut wurde. In diesem Reich zeigt sich der systematische Zellenaufbau in seiner vollen Pracht. Hier gibt es kein Formgebilde und keine zahlenmässige Beziehung, die in diesem Grundstein aller Naturreiche nicht in winziger Form mit Hilfe okkulter mikroskopischer Vision entdeckt werden könnte. Zwei Faktoren bestimmen die Strukturen des Mineralreiches:

1. Der grosse siebente Impuls oder der Wille zum Organisieren.

2. Der Drang nach Schöpfung oder der verursachende Rhythmus, der den solaren Logos dazu brachte, eine Form anzunehmen.

Das Werk des siebten und ersten Strahlherrn ist im Prinzip das Werk eines Architekten und Magiers; die Welt der Mineralien zeigt ihre Leistungen auf der Höhe der Vollendung. Dies wird man jedoch in voller Deutlichkeit und magischer Schau erst dann bestätigen können, wenn das innere Auge visionären Erfassens entwickelt ist und wenn dann die Formgeheimnisse, die dem Schöpfungswerk der anderen Naturreiche zugrunde liegen, wirklich [222] bewertet werden können. Die Geheimnisse der Formverwandlung sind die wirklichen Geheimnisse dieses besonderen Naturreiches und die beiden Worte, die den Werdegang und das Geheimnis ausdrücken, heissen Verdichtung und Umwandlung. Jedes Reich hat seine eigenen Kennworte, die in folgende, wenn auch sehr unzulängliche Bedeutungen übertragen werden können:

Naturreich,               Prozess,                                              Geheimnis,                                                                  Endziel

1. Mineral:                Verdichtung,                                      Umwandlung,                                                              Strahlung.

2. Pflanze:                 Formenbildung,                                Umformung,                                                                 Magnetisierung.

3. Tier:                       Bildung einer soliden Form,           Üerleitung zu Basis für höherer Daseinsform,        Experimente.

4. Mensch:               Anpassung,                                         Vorrücken, (Übergang),                                               Verklärung.

5. Seelen:                 Projektion in die Aussenwelt,          Manifestierung,                                                             Verwirklichung.

Ein ganz allgemeines Bild der Absicht des Schöpfers tut sich vor uns auf, wenn man diese summarischen Worte überdenkt. Die Ziele und Entwicklungswege der beiden obersten Reiche sind so hoch, dass ein Durchschnittsstudent sie nicht zu fassen vermag; sie bilden gleichfalls zwei Geheimnisse bei den höheren Einweihungen.

Da diese Abhandlung ein praktischer Versuch zur Erläuterung der neuen Psychologie sein soll, mit dem Ziel, dem Menschen sein Wesen besser verständlich zu machen, so möchte ich lediglich einige Ideen und Gedanken über die Strahlen in ihren Beziehungen zu den drei Naturreichen unterhalb des Menschen geben. Es ist jedoch in allen esoterischen Schriften notwendig, das ganze Bild aufzurollen und die ununterbrochene Fortdauer des ganzen Evolutionsprozesses aufzuzeigen. Nur wenn der Mensch seine Position mitten zwischen den drei höheren und den drei unteren Reichen richtig einschätzt, wird die Rolle ersichtlich, die dem vierten Naturreich in dem ganzen Schöpfungsplan zugeteilt ist. Ich gab verschiedene Übersichten über Entsprechungen und Strahleinflüsse, die ein sorgfältiges Studium verdienen. Ich sage dies deshalb, weil der Mensch sich auf die unvermeidlichen Änderungen einstellen muss, die z.B. durch das Hereinkommen des siebten Strahls und dessen Einwirkung auf die unteren Naturreiche eintreten werden.

[223] Wenn dem Menschen keine Aufklärung und Hilfe gegeben wird, so würde er vielleicht aus sich selbst die erwähnten Ereignisse ermitteln; es würde jedoch zeitraubend sein und man würde nur in der Rückschau die grossen und allgemeinen Umrisse des Evolutionsprozesses aus der Masse der verwirrenden Einzelheiten, in der sie sich verlieren, herausfinden, um sie für die unmittelbare Gegenwart verwerten zu können. Wenn eine Bereitschaft vorhanden ist, den Wahrheitsberichten, die von Zeit zu Zeit von den okkulten Zentren der Welt ausgegeben werden, Beachtung zu schenken und gemäss den vorgeschlagenen Hypothesen zu handeln, dann wird der Mensch seine Fähigkeit, das Leben als Ganzes zu sehen, steigern und somit imstande sein (kraftvoll und intelligent) an der Ausarbeitung des Planes mitzuwirken. Ich habe oben vom Entwicklungsprozess, vom Geheimnis, das diesem Vorgang zu Grunde liegt und vom Endziel gesprochen. Zum besseren Verständnis will ich nun einen Überblick über jedes einzelne Naturreich geben.