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KAPITEL IV - Die Gründung der Hierarchie

KAPITEL IV

Die Gründung der Hierarchie

Ihr Erscheinen auf unserem Planeten          

Wir wollen in diesem Buch keine Mitteilungen über die Schritte machen, die zur Gründung der Hierarchie auf unserem Planeten führten. Wir wollen auch nicht versuchen, die Zustände zu schildern, die vor dem Erscheinen der «Grossen Wesenheiten» herrschten. Man kann darüber sowohl in okkulten Büchern des Westens als auch in den heiligen Schriften des Ostens nachlesen. Für unsere Zwecke genügt es zu berichten, dass in der Mitte der Lemurischen Epoche, vor ungefähr 18 Millionen Jahren, ein Vorgang stattfand, der neben anderem bedeutete, dass sich der planetarische Logos unseres Erdsystems, einer der Sieben Geister vor dem Thron, inkarnierte und zwar als Sanat-Kumara, der Alte der Tage, der Herr der Welt; er stieg auf unseren dicht gewordenen Planeten herab und ist bei uns geblieben seit jener Zeit. Weil seine Natur gänzlich rein und weil er (vom Standpunkt des Menschen aus gesehen) ohne Sünde ist, denn er reagiert auf nichts auf der dichten physischen Ebene, so war es ihm unmöglich, einen dichten physischen Körper wie den unseren anzunehmen; er wirkt in seinem Ätherkörper. Er ist der grösste aller Avatare oder Kommenden, denn er ist die unmittelbare Widerspiegelung der grossen Entität, deren Leben und Atem und Wirken durch die ganze Evolution unseres Planeten geht; in seine Aura oder seine magnetische Einflusssphäre ist alles eingehüllt. In ihm leben, weben und sind wir; und keiner kann den Radius seiner Aura überschreiten. «Er ist das grosse Opfer», er verliess die Seligkeit der Hohen Orte aus Liebe zu den sich entwickelnden Menschenkindern, er nahm körperliche Gestalt an und ward [29] gleich den Menschen. Er ist der schweigsame Wächter, er wacht über alles, was unsere Menschheit unmittelbar angeht, obwohl, genau genommen, der planetarische Logos selbst, auf der höheren Bewusstseinssphäre, auf der er wirkt, der wahre schweigsame Wächter ist soweit es sich um das planetarische System handelt. Man kann dies auch anders ausdrücken. Der Herr der Welt, der eine Initiator, steht im selben Verhältnis zum planetarischen Logos wie die physische Manifestation eines Meisters zu seiner Monade auf der monadischen Ebene.

In beiden Fällen ist das Zwischenstadium des Bewusstseins übersprungen worden und zwar das Stadium des Ego oder des Höheren Selbst. Und das, was wir sehen und erkennen, ist die unmittelbare, selbsterschaffene Manifestation des reinen Geistes. Daher das Opfer. Es muss hier festgehalten werden, dass in diesem Fall, also bei Sanat-Kumara, ein ungeheurer Unterschied in der Rangstufe besteht, denn sein Entwicklungsgrad ist von dem Grad der Entwicklung eines Adepten ungefähr so weit entfernt wie der Grad eines Adepten von dem eines Tiermenschen. Im nächsten Abschnitt werden wir hierauf noch näher eingehen.

Mit dem «Alten der Tage» kam eine Gruppe von anderen hochentwickelten Entitäten, die seine individuelle karmische Gruppe darstellt; diese Wesenheiten sind die Auswirkungen der dreifachen Natur des planetarischen Logos. Man könnte sagen, dass sie die Kräfte, die vom Kopf-Herz-Kehlzentrum ausgehen, verkörpern. Sie kamen mit Sanat-Kumara, um planetarische Brennpunkte von Kraft zu bilden und den grossen Plan der selbst-bewussten Entfaltung allen Lebens zu fördern. Ihre Stellen werden nach und nach von Menschensöhnen, wie sie sich dafür eignen, eingenommen; bis jetzt sind allerdings nur wenige unserer Erden-Menschen unter ihnen zu finden; diejenigen, die jetzt die innere Gruppe um den Herrn der Welt bilden, sind aus den Reihen derer hervorgegangen, die in der «Mond-Kette» Initiierte waren (also in jenem [30] Evolutionszyklus, der dem unsrigen vorausging); oder es sind solche, die auf bestimmten Strömen solarer Energie, astrologisch bestimmt, von anderen Planetensystemen gekommen sind. Aber die Anzahl derer, die in unserer Menschheit den Sieg errungen haben, wächst zusehends; diese haben die geringeren Ämter inne unter jener zentralen esoterischen Gruppe der Sechs, die mit dem Herrn der Welt das Herz der Hierarchie bilden.

Die unmittelbare Folge           

Die Auswirkungen ihrer Ankunft, vor Jahrmillionen, waren voller Wunder und bis heute hält die Wirkung an. Dies soll im folgenden erläutert werden. Auf seiner eigenen Ebene war es dem planetarischen Logos möglich, eine Methode einzuführen, mit welcher er unter Umgehung von Zwischenstufen die erwünschten Resultate bei der Ausarbeitung seines Planes erreichte. Bekanntlich ist das planetarische System mit seiner dichten Erdkugel und den inneren feinstofflichen Kugeln für den planetarischen Logos das, was der physische Leib und seine feineren Körperhüllen für den Menschen sind. So also könnten wir veranschaulichend sagen, dass die Inkarnation des Sanat-Kumara gleichsam dasselbe bedeutet wie der feste Zugriff der selbstbewussten Herrschaft, die das Ego eines Menschen über seine verschiedenen Form- oder Körperhüllen ausübt, wenn das dazu notwendige Stadium der Evolution erreicht ist. Es heisst, dass im Kopf eines jeden Menschen sieben mit den anderen Zentren des Körpers verbundene Kraft-Zentren seien, durch welche die Kraft des Egos sich verbreite und zirkuliere und so den Plan ausführe.

Mit Sanat-Kumara und den sechs anderen Kumaras hat es die gleiche Bewandtnis. Diese zentralen Sieben verhalten sich wie die sieben Kopfzentren zur Leiblichkeit. Sie sind die amtierenden Agenten und die Übermittler von Energie, Kraft, Absicht und Willen des planetarischen Logos auf seiner Ebene. Dieses planetarische Kopfzentrum wirkt durch die Herz- und Kehl-Zentren und beherrscht auf diese Weise alle übrigen. Es ist dies nur der Versuch einer Veranschaulichung. Wir wollen damit erhellen, wie die Beziehung der Hierarchie zu ihrem [31] planetarischen Ursprung ist und wie nahe die Übereinstimmung zwischen der Wirkungsweise eines planetarischen Logos und der des Menschen als des Mikrokosmos ist.

Das dritte Natur-Reich, das Tier-Reich, hatte eine verhältnismässig hohe Entwicklungsstufe erreicht und der damalige Tier-Mensch war im Besitz der Erde. Er war ein Wesen mit mächtigem physischem Körper, einem gleichgeschalteten Astralkörper oder Gefühlskörper und einem noch unentwickelten Keim von Verstand, der eines Tages das Zentrum des mentalen Körpers bilden sollte. Sich selbst überlassen, würde der Tier-Mensch erst in Äonen vom Tier-Reich ins Menschen-Reich hineingeschritten und ein selbstbewusstes rational denkendes Wesen geworden sein. Wie unendlich langsam der Fortschritt gewesen wäre, sieht man an den Buschmännern von Südafrika, den Veddas auf Sri Lanka, den haarigen Ainos.

Der Entschluss des planetarischen Logos, eine physische körperliche Gestalt anzunehmen, gab dem Evolutionsvorgang einen ausserordentlichen Impuls. Durch seine Inkarnation und durch seine Methode der Kraftverteilung vollbrachte der planetarische Logos in einem kurzen Zeitraum das, was sonst undenkbar langsam vor sich gegangen wäre. Der mentale Keim im Tier-Menschen wurde stimuliert (befruchtet). Der vierfältige niedere Mensch:

a. der physische Körper in seinem zweifachen Charakter als Ätherkörper und dichter Körper,

b. die Lebensfähigkeit, die Lebenskraft oder Prana,

c. der Astral- oder Gefühls-Körper,

d. das aufkeimende Denkvermögen - 

wurde koordiniert und belebt und wurde so zum geeigneten Boden für das Eintreten der selbstbewussten Entitäten, jener geistigen Dreiheiten (Abglanz des geistigen Willens, der Intuition oder Weisheit, des höheren Denkvermögens), die seit langem auf den gegebenen Zeitpunkt gewartet hatten. So kam das vierte oder das Menschen-Reich [32] zustande. Und das selbstbewusste oder vernünftige Individuum, der Mensch, begann damit seinen Aufstieg.

Eine andere Folge der Ankunft der Hierarchie war eine ähnliche wenn auch weniger sichtbare Entwicklung in allen anderen Natur-Reichen. Im Mineral-Reich zum Beispiel erhielten bestimmte Gesteinsarten oder Elemente eine stärkere Stimulation (Durchregung) und wurden radioaktiv. Im Pflanzenreich setzte eine geheimnisvolle chemische Veränderung ein, welche die Übergänge vom Pflanzen- zum Tier-Reich erleichterte. Im Mineral-Reich ist die Radioaktivität das Überbrückungsmittel zum Pflanzen-Reich. Die Wissenschaftler werden zur gegebenen Zeit erkennen, dass alle Reiche der Natur untereinander in Verbindung stehen und dass jedes Reich in das nächstfolgende übergehen wird, wenn seine Einheiten radioaktiv werden. Aber wir wollen diesen Gedankengang nicht weiter verfolgen. Es genügt dieser Hinweis für diejenigen, die Augen haben, zu sehen, und Intuition, zu erfassen, was hinter diesen Worten liegt; alle Termini technici engen ein, da sie nur eine rein materielle Bedeutung haben.

In Lemurischen Tagen, nach jener grossen Niederkunft der geistigen Existenzen auf die Erde, wurde das von ihnen geplante Werk in systematische Ordnung gebracht. Aufgaben wurden zugeteilt und der Evolutionsprozess in allen Bereichen der Natur wurde der bewussten und weisen Führung dieser ersten Bruderschaft unterstellt.

Diese Hierarchie der «Brüder des Lichts» besteht noch heute und ihr Werk geht gleichmässig voran. Alle ihre Mitglieder sind physisch existent, entweder in dichten physischen Körpern, derer sich viele Meister bedienen oder in Ätherkörpern, wie sie die höheren Helfer und der «Herr der Welt» besitzen. Es ist von Wert, sich zu erinnern, dass sie in physischer Existenz sind und daran zu denken, dass, indem sie mit uns zusammenleben, sie die Schicksale dieses Planeten überwachen, seine Ereignisse lenken und seine Entwicklung bis in die schliessliche Vollkommenheit führen.

[33]

Der Mittelpunkt dieser Hierarchie befindet sich in Shamballa, einer Stelle in der Wüste Gobi, die in alten Schriften die «Weisse Insel» genannt wird. Sie existiert auf der ätherischen Ebene. Wenn das Menschengeschlecht hier auf Erden so weit ist, dass es die ätherische Schau entwickelt hat, wird der Ort erkannt und seine Wirklichkeit zugegeben werden. Die Entwicklung dieser ätherischen Schau macht bereits beträchtliche Fortschritte, wie man dies aus Zeitungen und der einschlägigen Literatur ersehen kann. Aber Shamballa wird einer der letzten heiligen Orte sein, die sich enthüllen, da er in der Stofflichkeit des «Zweiten Äthers» existiert. Einige der Meister, die in physischen Körpern leben, befinden sich im Himalayagebirge an einer abgeschlossenen Stelle, die Shigatse heisst, fern von allen Verkehrsstrassen; die grössere Anzahl der Meister aber lebt in aller Welt zerstreut, in den verschiedensten Städten aller Nationen, unerkannt und unbekannt; und doch ist jeder von ihnen ein Brennpunkt der Kräfte des «Herrn der Welt»; und jeder wirkt in seiner Umgebung als Spender göttlicher Liebe und Weisheit.

Das Öffnen des Tores zur Einweihung  

Es ist unmöglich, die Geschichte der Hierarchie und ihres Wirkens in der langen Zeit ihres Bestehens zur Gänze zurückzuverfolgen. Wir werden daher nur einige hervorragende Ereignisse der Vergangenheit erwähnen und versuchen, einige Zukunftsmöglichkeiten anzudeuten. Noch lange nach der Gründung ging ihr Wirken sehr langsam voran; es schien von Enttäuschungen begleitet. Tausende von Jahren verflossen, Menschenrassen kamen und vergingen auf Erden, bis es möglich wurde, Aufgaben (für Eingeweihte auch nur des untersten Grades), den sich entwickelnden Menschenkindern anzuvertrauen. Aber mitten in der vierten Wurzel-Rasse, der Atlantischen, ereignete sich etwas, das einen Wechsel oder eine Erneuerung der Methoden der Hierarchie notwendig machte. Einige Mitglieder der Hierarchie wurden zu grösseren Aufgaben anderswo im solaren System abberufen, und [34] dieser Umstand bewirkte notwendigerweise, dass eine Zahl höher Entwickelter aus dem Menschengeschlecht aufrückten. Damit nun andere wiederum deren Stelle besetzen konnten, wurden die unteren Mitglieder der Hierarchie sämtlich auf die nächsthöhere Stufe versetzt, wodurch die unteren Posten frei wurden. In der Ratskammer des Herrn der Welt wurden daher drei Beschlüsse gefasst:

1. Das Tor, durch welches der Tier-Mensch in das Menschen-Reich gekommen war, zu schliessen und zu gleicher Zeit den Monaden der höheren Ebene für eine zeitlang die Inkarnation zu verbieten. Damit wurde das vierte Reich auf die damalige Anzahl der Menschen beschränkt.

2. Ein anderes Tor zu öffnen und jenen Gliedern der menschlichen Familie, die willens waren, die notwendige Schulung auf sich zu nehmen und sich den erforderlichen Mühen zu unterziehen, den Eintritt in das fünfte oder das «Reich des Geistes» zu erlauben. Auf diese Weise konnten die Rangordnungen der Hierarchie durch qualifizierte Mitglieder der irdischen Menschheit aufgefüllt werden. Dieses neu geöffnete Tor heisst «das Tor der Einweihung». Und es steht offen seitdem. Es bestehen dieselben Bedingungen für den Eintritt durch dieses Tor, wie sie der «Herr der Welt» damals gab in den atlantischen Zeiten. Diese Bedingungen werden im letzten Kapitel dieses Buches niedergelegt werden. Das Tor zwischen dem Menschen- und dem Tier-Reich wird im nächsten grossen Zyklus oder «Runde» (wie dieser Zeitraum in manchen Büchern genannt wird) von neuem geöffnet werden. Aber bis dahin werden noch einige Jahrmillionen vergehen; und so brauchen wir uns heute noch nicht damit zu befassen.

3. Es wurde ferner beschlossen, die Demarkationslinie zwischen den beiden Kräften des Stoffes und des Geistes deutlich festzulegen. Die, allen Manifestationen anhaftende Dualität wurde nachdrücklich betont, um die Menschheit zu lehren, wie sie sich von den Beschränkungen des vierten oder Menschen-Reiches freimachen kann für das fünfte oder geistige Reich. Das Problem von Gut oder Böse, Licht oder Dunkelheit, Recht oder Unrecht, wurde nur deswegen geschaffen, um der Menschheit zu ermöglichen, die Fesseln, die den Geist ketten, abzuwerfen und die geistige Freiheit [35] zu erlangen. Das Problem der Dualität besteht weder für die Reiche unterhalb der Menschheit noch für die Reiche darüber. Der Mensch hat durch Erfahrung und Leid die Dualität aller Existenz zu lernen. Hat er dies aber einmal begriffen, so wählt er den rein geistigen Aspekt des Göttlichen und lernt auf diese Weise, wie er ihn fortan zu seinem Mittelpunkt macht. Und wenn er dieses Befreitsein erreicht hat, so wird er in der Tat finden, dass alles eins ist. Geist und Stoff sind eine Einheit. Alles existiert im Bewusstsein des planetarischen Logos - weiter begriffen - im Bewusstsein des solaren Logos.

Die Hierarchie benutzte die Fähigkeit des unterscheidenden Denkvermögens, also die Eigenschaft, die den Menschen zum Menschen macht, dazu, der Menschheit die Möglichkeit zu geben, durch das Auswägen der Gegensatzpaare ihr Ziel zu erreichen und den Weg zu der Quelle des Ursprungs zurückzufinden.

Eine Auswirkung dieses Entschlusses führte zu der grossen Auseinandersetzung in den atlantischen Kulturbereichen, die ihren Abschluss mit jener Vernichtung fand, die wir die Sintflut nennen. Von diesem Ereignis berichten alle religiösen Schriften der Völker. Die Mächte des Lichtes und die Mächte der Finsternis waren widereinander aufgerufen, um der Menschheit zu helfen. Noch immer dauert dieser Kampf an. Die Weltkriege, die wir durchgemacht haben, waren ein Wiederaufflackern dieses Kampfes. Auf jeder Seite in diesen Kriegen gab es zwei Gruppen; es gab solche, die für ein Ideal (oder das, was sie darunter verstanden) kämpften, also für das, was ihnen das Höchste erschien; und es gab solche, die für materielle und eigensüchtige Zwecke Krieg führten. In den Kampf dieser von idealistischen oder materiellen Motiven beeinflussten Menschen wurden viele mit hereingezogen, die blind und unwissend kämpften, indem sie so mit Rassenkarma und Unglück überschüttet wurden.

Diese drei Entscheidungen der Hierarchie also haben und werden noch lange eine tiefe Auswirkung auf die Menschheit haben. Aber das erstrebte Ziel wird erreicht werden. Eine merkliche Beschleunigung der Evolution [36] und tiefgehende Einwirkung auf den Denk-Aspekt im Menschen sind bereits spürbar.

Es ist hier vielleicht angebracht zu sagen, dass es unter den Mitgliedern der Hierarchie eine grosse Anzahl von Wesen gibt, die wir Christen «Engel» heissen, von den östlichen Religionen aber «Devas» genannt werden. Viele von ihnen haben vor langen Zeiten das Menschen-Stadium durchschritten. Sie arbeiten jetzt in der Werkschar der grossen Evolution, die parallel zur menschlichen Evolution verläuft. Diese heisst die Deva-Evolution. Sie umfasst neben anderen Faktoren auch die Erbauer des objektiven Planeten und die Kräfte, die durch diese Erbauer alle bekannten und unbekannten Formen hervorbringen. Die Devas, die mit den Bestrebungen der Hierarchie zusammenwirken, beschäftigen sich mit der Seite des Form-Aspekts, während die anderen Mitglieder der Hierarchie sich mit der Entwicklung des Bewusstseins «innerhalb der Form» befassen.

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