Transkriptionen der Vorträge

 

Weltweiter Guter Wille - Forum 2018
In Resonanz mit der Lebendigen Erde
Freitag und Samstag, 9./10. November 2018

Programm Samstag, 10. November 
im Cercle d’Orientation Cayla*, Genf
10:00-12:00 und 14:00-16:00

Ein Tag der Gespräche, Diskussionen und Meditationen - gleichzeitig in London, New York und Genf -
zum Thema:  In Resonanz mit der Lebendigen Erde.
Die Vision der Erde als ein lebendiger Organismus, ist im modernen Denken mittlerweile gut verwurzelt -
nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch im Allgemeinen.
Dieses Forum untersucht das Thema der Resonanz mit der lebendigen Erde aus verschiedenen Perspektiven.
Leben wir in Harmonie mit unserer Umwelt, mit uns selbst, mit unseren Gemeinschaften?

Was sind die tieferen Bedeutungen, in Resonanz mit der lebendigen Erde zu sein?

Der Nachmittag wird den Gruppendiskussionen gewidmet sein und zwar mit dem Fokus
auf die Ziele der nachhaltigen Entwicklung im Kontext einer lebendigen Erde.

Förderung der richtigen menschlichen Beziehungen: Eine Voraussetzung für eine gesunde lebendige Erde

Vincent Claessens –Weltweiter Guter Wille – Genf.  Angesichts der wachsenden wirtschaftlichen Ungleichheiten sind wir angesichts der Folgen der heutigen Verwaltung der Erde nicht alle gleich; Daher die dringende Notwendigkeit, rechte menschliche Beziehungen herzustellen, damit Gleichheit und Brüderlichkeit zu einem Standard unserer täglichen Realität werden.

In Resonanz mit der lebendigen Erde – Vergangenheit, Gegenwart und
 Zukunft

Vita de Waal – Gründerin und Direktorin der GAIA-Stiftung und der NGO Alliance on Global Concerns; sie leitet zwei NGO-Foren, die mit UN-Programmen arbeiten und ist Vorstandsmitglied eines ICOMOS-Komitees (International Scientific Committee on Places of Religion and Ritual)

Während der längsten Zeit seit der Entwicklung der Erde hat die Mensch­heit in Harmonie mit der Erde. gelebt. Wirtschaftshistoriker sind sich einig, dass der Beginn der industriellen Revolution das wichtigste Ereig­nis in der Geschichte der Menschheit seit der Domestizierung von Tieren und Pflanzen ist. Mit der Betonung auf Produktion und Gewinn setzte ein immer noch andauernder Konkurrenzkampf ein, der mit Macht, Innovation und natürlichen Ressourcen gleichzu­setzen ist, was die jüngsten Handelskriege und Vorwürfe von Technologiediebstahl be­stätigen. Wenn die Menschheit zukünftig überleben soll, dann ist es dringend notwen­dig, dass wir uns als Menschenrasse bewusst wieder mit unserer eigenen, biologischen Prägung verbinden, um unsere Evolution, die auch andere Dimensionen einschließt, voranzutreiben.

 

Eine neue ethische Kultur - Werte und alternative Projekte für einen endlichen Planeten


 

 

María Crehuet Wennberg – Verantwortlich für die Energiepolitik der Associació de Micropobles de Catalunya und Vizepräsidentin von CMES (Colectivo para un Modelo Energético y Social Sostenible

Wir erleben eine Welt in Krise und Wandel, die unweigerlich in eine neue Art von Bewusstsein eintritt. In naher Zukunft wird die Wissensgesell­schaft ihren Weg in eine Gesellschaft einer neuen ethischen Kultur finden, einen Ort, an dem wir alle den Samen der Großherzigkeit tragen können, den einzigen Motor, der alles, was wir wissen, positiv verändern kann.

In Resonanz mit der lebendigen Erde

Workshop in Form von Gruppendiskussionen

*) Der “Cercle d’Orientation Cayla,” Chemin William Lescaze 8, 1203 Genf ist nicht verantwortlich für die Organisation dieses Forums.

Für das Freitagprogramm, bitte  : klicken Sie hier

Registrierung - Genf

Alle Felder mit Sternchen sind erforderlich.

Bleiben Sie in Verbindung

Weltweiter Guter Wille in Sozialen Medien