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III. ERGEBNISSE IHRER AKTIVITÄT - Teil 2

Die Fussnote des Buches ist als Pdf integriert. Klicken Sie auf die Nummer : (*C11

Mit diesem Umwandlungsprozess beschäftigten sich die alten Alchimisten, aber nur selten erreichten sie dabei das Stadium, in welchem sie etwas mit der gegenseitigen Reaktion der beiden positiven Energiearten oder mit dem darauf folgenden Entweichen einer geringeren positiven Kraft in Richtung auf deren grösseres Anziehungszentrum anzufangen wussten. Wo ihnen das jedoch gelang, fanden sie sich (mit wenigen Ausnahmen) vor einer türlosen Mauer, denn sie hatten zwar mit Erfolg das Strahlungsprinzip innerhalb der Substanz oder der wahren Form entdeckt, und es war ihnen zwar gelungen, sowohl den dichten physischen Körper als auch die ätherische Form zu durchdringen (oder auszuschalten), aber sie hatten [1066] keinerlei Begriff vom Wesen der zentralen Kraft, welche das Leben, mit dem sie sich beschäftigten, aus dessen scheinbar rechtmässigen Sphäre in einen neuen Betätigungsbereich hineinzog. Einige wenige besassen allerdings dieses Wissen, erkannten aber die Gefahr ihrer Entdeckungen und weigerten sich deshalb, das Ergebnis ihrer Forschung schriftlich niederzulegen.

Wenn okkulte Schüler in diesem Sinn die Gesetze der Umwandlung [*C11], soweit sie ihnen bereits bekannt und soweit sie insbesondere in den Schriften von Hermes Trismegistos niedergelegt sind, weiter studieren wollen, werden sie zu einigen interessanten Schlussfolgerungen kommen. Dabei müssen sie im Auge behalten, dass das, was «Freiheit sucht», der zentrale elektrische Funke ist, und dass diese Freiheit zunächst einmal durch die Wirksamkeit des «Reibungsfeuers» erreicht wird, welches dessen innere Schwingung beschleunigt, und dann später durch die Einwirkung auf das Atom oder die Substanz des Sonnenfeuers, was

a. Fortgang auf einer Umlaufbahn,

b. stimulierende Schwingung und

c. Erweckung einer inneren Resonanz 

verursacht, bis schliesslich eine Verbindung mit elektrischem Feuer [1067] erreicht wird. Das bewahrheitet sich bei allen Atomen, also beim

a. Atom der Substanz,

b. Atom irgend einer beliebigen Form,

c. Atom eines Naturreiches,

d. Atom eines Sonnensystems.

In jedem Fall spielen die drei Feuer oder Energiearten ihre Rolle; in jedem Fall werden die vier Stadien durchgemacht; in jedem dieser Fälle kommt es zu Umwandlung und Übertragung oder Strahlung, und als Folge davon entweicht die innere positive Energie und wird in eine grössere Form absorbiert, worin sie für die Dauer eines bestimmten Zyklus durch die stärkere Energie festgehalten wird.

Dieser Gedanke, all die verschiedenen Elemente radioaktiv zu machen, hat also, wie wir gesehen haben, okkulte Schüler schon seit altersher beschäftigt. Die Alchimisten des Mittelalters fingen mit den einfacheren Elementen und dem Mineralreich an und versuchten, das Geheimnis des Befreiungsvorgangs herauszufinden, die Methode der Auslösung zu ermitteln und die Gesetze der Umwandlung verstehen zu lernen. Wie bereits erwähnt, gelang ihnen das in der Mehrzahl der Fälle nicht, weil sie zwar die Essenz ermittelten, aber nicht wussten, wie sie diese nach ihrer Auslösung verwenden konnten und weil sie ausserdem keine Ahnung hatten von der magnetischen Kraft, welche die ausgelöste Essenz an sich zog.

Um das Gesetz zu verstehen und richtig anwenden zu können, muss der experimentierende Schüler die Fähigkeit haben, die Essenz aus ihrer Form auszulösen. Er muss die Formeln und Worte kennen, welche die Essenz zu jenem Brennpunkt im Mineralreich hinleiten, der im entsprechend gleichen Verhältnis zur mineralen Monade steht, wie das Ego auf seiner eigenen Ebene zu dem Menschen, welcher infolge Todes seine physischen und seine wahren Formen ablegt. Dazu gehört ein Wissen, das nur dem verpflichteten Jünger anvertraut wird; wenn einer einmal zufällig auf das Gesetz stossen und den Vorgang theoretisch erfahren sollte, dann wäre es ratsam, nichts weiteres zu unternehmen, bis er sich vor dem Wechselspiel der Kräfte zu schützen gelernt hat. Menschen, die mit [1068] Radium umgehen und in den Laboratorien der Welt experimentieren, verlieren dabei oft Gliedmassen oder sogar ihr Leben das beruht auf ihrer Unkenntnis der Kräfte, die dabei in Frage kommen. Die befreiten Essenzen werden zu Leitern der grösseren Kraft, die ihr magnetisches Zentrum bildet, weil sie dafür empfänglich sind, und diese Kraft ist es dann, die bei Bearbeitung von radioaktiven Substanzen zu betrüblichen Zuständen führt. Jedes radioaktive Atom wird aufgrund dieser Leitungsfähigkeit zu einem Kraftauslöser, und dadurch entstehen dann die sogenannten Brandwunden, die darauf zurückzuführen sind, dass das wesentliche Leben des Atoms der betreffenden physischen Substanz ausgelöst oder befreit worden ist.

In diesem Zusammenhang wäre die merkwürdige Erscheinung im menschlichen Naturreich zu erwähnen, die man als Verlängerung des Lebens bezeichnet, bei der es sich aber zutreffender nur um die Fortdauer der Form handelt. Die medizinische Wissenschaft bemüht sich heute in jeder Weise, in erkrankten und unzulänglichen Formen Leben zu erhalten, obwohl die Natur, wenn man sie sich selbst überliesse, diese Formen längst abgelegt haben würde. Dadurch kerkert man das Leben ein und zwingt die Lebensessenz im Augenblick ihrer Befreiung immer wieder in die Hülle zurück. Im Lauf der Zeit und nach Erwerbung weiterer Kenntnisse wird die wahre medizinische Wissenschaft sich allein mit der Verhütung von Krankheiten befassen. Sie wird dann ihre Fähigkeit darauf konzentrieren, das atomare Leben des menschlichen Atoms zu erhalten, die dazu nötigen Schutzmassnahmen zu fördern und die reibungslose Funktion des Lebens im kreisenden Atom zu gewährleisten, so dass es die dem Menschen vorgeschriebene Bahn in richtiger Weise verfolgt. Darüber hinaus wird sie aber nicht gehen, und wenn der natürliche Kreislauf beendet, wenn das Lebensrad abgelaufen ist und die Stunde der Befreiung geschlagen hat, wenn der Augenblick gekommen ist, da die Essenz zu ihrem Zentrum zurückkehren muss, dann wird man das Werk als beendet betrachten und die Form wird abgelegt werden. Das wird jedoch erst dann möglich sein, wenn die menschliche Familie ein Stadium erreicht hat, in dem ihre gegenwärtige Korruption [1069] durch reines Leben und lauteres Denken überwunden ist. Dann werden die Menschen bis ins hohe Alter tätig sein, d.h. bis das Ego erkennt, dass die im Lauf irgendeines Lebens zu erfüllende Aufgabe erledigt ist, den niederen Lebensfunken zurückruft und den inneren Feuerpunkt zurückzieht. Das setzt natürlich Kenntnisse und Fähigkeiten voraus, an denen es jetzt noch mangelt.

All diese Gedanken lassen sich im weiteren Sinn auf ganze Naturreiche, die Globen einer Kette, die Ketten selbst sowie auf einen planetarischen Grundplan und ein Sonnensystem ausdehnen.

Der Mond ist ein interessantes Beispiel für den in einem Globus nahezu vollendeten Umwandlungs- oder Befreiungsprozess: das wesentliche Leben des menschlichen Naturreiches hat sich bereits zurückgezogen und ein neues Ausdrucksgebiet gefunden. Alles tierische Leben ist ebenfalls von einem grösseren Zentrum in einer anderen Kette absorbiert worden. Vom Pflanzenreich auf dem Mond lässt sich praktisch dasselbe sagen, obwohl einige niedere Formen pflanzlichen Lebens (einer uns nicht erkennbaren Art) immer noch dort anzutreffen sind, während das Mineralreich seit Anbeginn der jetzigen Runde radioaktiv ist.

In bezug auf die Naturreiche ist zu beachten, dass ihr Wachsen und ihre schliessliche Ausstrahlung vom zyklischen Vorhaben des planetarischen Logos und von den Kraftströmen abhängt, die auf seinen planetarischen Körper einwirken und von anderen planetarischen Grundplänen herstammen.

Alle Atome werden dadurch radioaktiv, dass sie auf ein stärkeres, magnetisches Zentrum reagieren, und diese Reaktion kommt durch die allmähliche evolutionäre Entfaltung eines Bewusstseins irgendwelcher Art zustande. Hinsichtlich des Mineralreiches ist man dieser Wahrheit etwas näher gekommen, obwohl die Wissenschaft noch nicht zugegeben hat, dass Strahlung darauf zurückzuführen ist. Später einmal wird sie zu dieser Einsicht kommen, aber erst wenn sie die hier für alle Atome aufgestellte, allgemeine Theorie als einleuchtende Hypothese angenommen hat. Dann wird [1070] sie das Ziel ihres Bemühens in etwas anderer Richtung suchen und durch klares Denken und analoge Schlüsse zu ermitteln trachten, welche Brennpunkte von magnetischer Energie als vorhanden anzunehmen sind und in welcher Weise sie die Atome ihrer Umgebung beeinflussen. Nur ein Wink ist in diesem Zusammenhang gestattet. Zwei neue Erkenntnisse werden zur Lösung dieser dunklen Probleme führen.

Erstens wird man dadurch weiterkommen, dass man die Stellung des Sonnensystems im Rahmen des Universums und den Einfluss untersucht, den gewisse Konstellationen auf unser System ausüben; zweitens dadurch, dass man die Einwirkung eines planetarischen Grundplanes auf einen anderen ermittelt und feststellt, welche Rolle der Mond in unserem eigenen planetarischen Leben spielt. Das führt dann zu einer eingehenderen Erforschung der polaren Zustände innerhalb der Erde, der magnetischen Strömungen des Planeten und des elektrischen Austauschs zwischen unserer Erde und dem Venus und Marsgrundplan. Wenn man das erreicht hat, werden die Astronomie und die esoterische Astrologie eine umwälzende Wandlung durchmachen, und die Sonnenenergie wird ihrem Wesen nach als Ausdruck einer Entität vierten Ranges erkannt werden. Das wird sich gegen Ende dieses Jahrhunderts ereignen, nachdem die Wissenschaft eine Entdeckung gemacht haben wird, die sich für sie als noch wichtiger erweisen dürfte, als die vorherige Entdeckung des Wesens des Atomes. Bis dahin wird sich der hylozoistische Begriff ebenso schwer im Sinn exakter Wissenschaft ausdrücken lassen, wie es den im sechzehnten Jahrhundert lebenden Vorfahren der heutigen Menschheit schwer gefallen wäre, sich das Atom als einen blossen Kraft-Aspekt, und nicht als objektiv und greifbar vorzustellen. Weitere Erläuterungsversuche würden demnach nur irreführen.

Im Rahmen unserer Betrachtung des umfangreichen Gebietes der Strahlung, die das Resultat spiraler Vorwärtsbewegung ist, könnte sich die folgende Feststellung als interessant erweisen. In jedem Naturreich gibt es gewisse Brennpunkte von Energie, welche im Lauf der Äonen die atomare Substanz, aus der sich alle Formen aller Naturreiche zusammensetzen, auf eine Entwicklungsstufe bringen, wo sie radioaktiv werden und Befreiung erlangen. [1071] (Mit «Befreiung» ist eigentlich die Fähigkeit irgendeines bewussten Atoms gemeint, aus einer Sphäre der Energiebeeinflussung in eine andere Sphäre von höherer Schwingungsfrequenz überzugehen, in der das bewusste Gewahrsein grösseren Spielraum hat).

Im grossen und ganzen lässt sich Folgendes sagen:

Das Mineralreich reagiert auf diejenige Art von Energie, welche den niedrigsten Aspekt des Feuers oder jene inneren Brandstellen darstellt, welche die Elemente der Mineralwelt beeinflussen und diese atomaren Lebewesen in eine abgestufte Reihe von immer höheren Arten von mineraler Energie auflösen. Beispielsweise stammt die Art von Energie, die Eisenerz beeinflusst oder die Zinn erzeugt, aus einem anderen Zentrum im Körper der das Mineralreich bewohnenden Entität, als diejenige, welche die Elemente in solch wundersame Edelsteine wie Diamanten, Saphire, Smaragden oder Rubine verwandelt. Die Energie des dabei in Frage kommenden Zentrums reagiert ihrerseits auf die aus dem Zentrum im Körper des planetarischen Logos herrührende Kraft. Um welches Zentrum es sich dabei handelt, hängt von dem Naturreich ab, welches belebt werden soll. Kurz gesagt handelt es sich um folgende Beziehungen:

NATURREICH                                         PLANETARISCHES ZENTRUM

a. Menschenreich                                 Herzzentrum

b. Tierreich                                             Kehlzentrum.

c. Pflanzenreich                                     Sonnengeflecht.

d. Mineralreich                                      Milz.

Das planetarisch-egoische Zentrum ist natürlich der Übermittler von Kraft an alle anderen, und dabei ist zu bedenken, dass jedes Zentrum drei Arten von Kraft übermittelt. mit Ausnahme der Milz, die einzig und allein die solaren Feuer oder pranische Kraft weiterleitet. Okkulte Schüler werden mit der Zeit herausfinden, wie die verschiedenen Kraftarten in den einzelnen Naturreichen zu gruppieren sind, nämlich entsprechend der Energie, die sie in vollstem Mass zum Ausdruck bringen; dabei ist Zu beachten, dass nur im vierten, menschlichen Naturreich die höchste der drei Arten, (d.h. diejenige, welche Eigenbewusstsein erzeugt,) zur Manifestation [1072] kommt. Das wird klar werden, wenn man die lunare Individualisierungsmethode näher untersucht.

Das Pflanzenreich reagiert auf die besondere Art von Energie, die Wasser oder Feuchtigkeit in Erscheinung bringt. Durch die Einwirkung von Wasser entwickelt sich jede höhere Art von pflanzlichem Leben, und durch die Verbindung von Hitze und Wasser werden Bedingungen geschaffen, unter denen neue Arten entstehen. Ein Botaniker, der neue Arten züchtet, beschäftigt sich eigentlich mit der Auswirkung von sexueller Energie im zweiten Naturreich; er täte gut daran, alles pflanzliche Leben als Energiepunkte zu behandeln, die für andere, grössere Energiezentren empfänglich sind. Diesbezüglich wird man viel lernen, sobald Elektrizität und farbige Lichter in höherem Mass in den Versuchsstationen zur Anwendung kommen. Im Mineralreich kommt Sexualität oder chemische Affinität durch die zweite Art von magnetischer Kraft in diesem Naturreich zum Ausdruck; im Pflanzenreich lässt sich das Gleiche im Keimleben und im Befruchtungsvorgang aller Pflanzen beobachten. Neptun, der Gott der Wasser, steht in einem eigenartigen Verhältnis zu unserem planetarischen Logos, und ebenso zu der Entität, welche die Form des zweiten Naturreiches belebt.

Das Tierreich reagiert auf eine Art von Energie, die weder Feuer noch Wasser, sondern eine Kombination von beiden ist. Es ist das erste von den Naturreichen auf der physischen Ebene, das für Schall oder für die Energie empfänglich ist, die von einem sogenannten Geräusch ausgeht. Das ist eine sehr beachtenswerte, okkulte Tatsache. Der Energie, die vom Lebensträger des dritten Naturreiches ausströmt, stehen fünf Kanäle, d.h. fünf Zentren zur Verfügung. Die das vierte Naturreich beseelende Entität hat sieben, weil das Denkvermögen und die Intuition dazukommen. Im zweiten Naturreich gibt es drei Zentren, aber ihre Manifestation ist eine so undeutliche, dass sie für das menschliche Denken praktisch nicht zu existieren scheinen. Im ersten Naturreich, dem Mineralreich, beschränkt sich die Verbindung auf ein einziges Zentrum. Man [1073] kann also beobachten, wie die Stimulierung der magnetischen Energie sozusagen in Sprüngen von 1-3-5-7 vor sich geht. Jedes Naturreich beginnt mit einer bestimmten Ausrüstung, die es dann im Lauf der Evolution innerhalb dieses Naturreiches vermehrt, so dass das befreite Leben bei seinem Eintritt ins nächste Naturreich ausser der alten Ausrüstung noch ein weiteres Zentrum besitzt.

Das menschliche Naturreich ist ebenfalls für Energie empfänglich; in diesem Fall handelt es sich um die Energie des Feuers auf dem höchsten Grad seiner Manifestation in den drei Welten. Dabei ist zu beachten, dass wir von der positiven Energie des grösseren Ganzen sprechen, die ja die geringeren Punkte positiver Energie beeinflusst. Wir sprechen also nicht von der Energie der Form.

Das Atom wird allmählich für die Formenergie, d.h. für seine Umgebung, empfänglich. Es entwickelt Bewusstsein und reagiert dann auf die Kraft des Naturreiches, dessen Bestandteil es ist. Allmählich wird es für stärkere Einflüsse empfänglich, d.h. für die Kraft, die von der Entität ausgeht, die das Leben dieses Naturreiches ausmacht.

Schliesslich wird das Atom sich planetarischer Energie bewusst, es reagiert also auf den Himmlischen Menschen Selbst. Dann überschreitet es die Grenzen des Naturreiches, in dem es sich bis dahin aufhielt, und wird in ein anderes Naturreich erhoben, in welchem der Zyklus sich dann wiederholt.

All das lässt sich im Sinn von Bewusstsein ausdrücken, aber in diesem Teile unserer Abhandlung wollen wir uns lediglich auf das Denken an Energie beschränken. Zusammenfassend liesse sich sagen:

1. Der planetarische Logos hat sieben Zentren, gleich, wie der Mensch.

2. Das grosse Leben, das in der Form des Tierreiches zum Ausdruck kommt, hat fünf Zentren, und das Tierreich besitzt auf der urtypischen Ebene fünf Prototypen, während der Mensch sieben Prototypen hat.

3. Das Leben, das in der Form des Pflanzenreiches zum Ausdruck kommt, hat auf seiner eigenen Ebene drei Zentren, und deshalb gibt es bloss drei grundlegende Typen des [1074] Pflanzenlebens. Alle anderen, die uns bekannt sind, sind lediglich Absonderungen dieser drei.

4. Das Leben, das die Form des Mineralreiches beseelt, betätigt sich durch ein einziges Zentrum.

b. Strahlung in den Fünf Naturreichen. Wie wir gesehen haben, wird Strahlung dadurch verursacht, dass das positive Leben innerhalb irgend eines Atoms auf die anziehende Gewalt des positiven Lebens in einem grösseren Atom reagiert. Mit anderen Worten liesse sich sagen, dass das Devaleben jeder atomaren Form mit deren Evolution zusammen fortschreitet und sich während der manvantarischen Zyklen in einer Reihe von «Loslösungen» aus einem Naturreich ins andere verlegt, bis jedes Atom Selbstbestimmung erreicht hat und der vom Himmlischen Menschen für irgend ein Mahamanvantara vorgesehene Zweck somit in befriedigender Weise erfüllt ist. Wenn man die Frage im Sinn des Ganzen, und nicht vom Standpunkt eines einzelnen Naturreiches betrachtet, dann lässt sich also leicht voraussehen, dass es im Evolutionsvorgang fünf grössere Einswerdungen gibt.

1. Einswerdung mit dem Mineralreich.

2. Einswerdung der mineralen Monade mit dem Pflanzenreich.

3. Einswerdung der pflanzlichen Monade mit dem Tierreich.

Damit hat das fortschreitende Leben drei Einswerdungen vollzogen oder sein Gewahrsein dreimal erweitert.

4. Einswerdung mit dem menschlichen Naturreich.

5. Einswerdung mit dem Himmlischen Menschen oder mit dem grossen planetarischen Leben.

Im Verlauf dieser fünf Stadien ist eines von ihnen im jetzigen Sonnensystem als das wichtigste zu betrachten, und das ist die Einswerdung mit dem menschlichen Naturreich. Für den gegenwärtigen, grösseren Zyklus ist der Mensch das Ziel der Evolution; sobald Individualisierung erreicht und Selbstbestimmung erwacht ist, hat die Monade oder der Göttliche Pilger den vollendetsten Ausdruck des logoischen Vorhabens erreicht. Die späteren Stadien [1075] setzen lediglich dem Sieger die Krone auf, und die letzte Einswerdung mit dem göttlichen Selbst ist nur die Vollendung des vierten Stadiums. Für okkulte Schüler sollte es sich als interessant erweisen, die Entsprechung zwischen den fünf Einweihungen und diesen fünf Vereinigungen näher auszuarbeiten, denn es besteht eine enge Verbindung zwischen beiden. Wenn man die Gesetze der fünf Naturreiche versteht, kann man mancherlei von den Bedingungen lernen, unter welchen die fünf Einweihungen stattfinden. Es wird sich herausstellen, dass die Einweihungen gewisse Stufen der Empfänglichkeit für Kontakt und Gewahrsein bezeichnen, deren Keime in bedeutsamer Weise in den fünf Naturreichen zu finden sind.

In diesem Zusammenhang ist die Bemerkung angebracht, dass Strahlung das Ergebnis von Umwandlung ist; Umwandlung kennzeichnet die Vollendung eines Zyklus von spiralförmiger Umdrehungstätigkeit. Kein Atom wird radioaktiv, solange sein eigener innerer Rhythmus noch nicht bis zu dem Grad stimuliert ist, dass das positive innere Leben zur Auferlegung einer höheren Schwingungsfrequenz reif ist und dass die negativen Lebewesen innerhalb der atomaren Peripherie von der Intensität dieser Schwingung abgestossen und nicht mehr von deren anziehenden Qualitäten angezogen werden. Das beruht darauf, dass die magnetische Schwingung eines noch stärkeren positiven Lebens sich bemerkbar macht und eine Resonanz findet, und dass diese Schwingung den eingekerkerten zentralen Funken befreit und in gewissem Sinn sozusagen die Zerstreuung des Atoms verursacht. Dieser Vorgang erstreckt sich jedoch in den meisten Fällen über eine so ungeheuer grosse Zeitspanne, dass das menschliche Denken ihn nicht zu verfolgen vermag.

Die radioaktive Periode ist im Mineralreich bei weitem die längste, und im Menschenreich die allerkürzeste. Die gegen Ende des Mahamanvantaras im geistigen Naturreich stattfindende Strahlung geht uns nichts an, und deshalb ist an dieser Stelle auch nichts weiteres darüber zu sagen.

Bemerkenswert ist der Umstand, dass die Erzeugung menschlicher Strahlung oder «Loslösung» aufgrund einer planetarischen Entscheidung während der jetzigen Runde durch die Methode der sogenannten Einweihung künstlich stimuliert wird; damit steht der Abkürzungsweg [1076] zu intensiver Läuterung und Stimulierung allen denen offen, die das Feuer göttlicher Alchimie zu durchschreiten gewillt sind. Gleichzeitig wird in anderen Naturreichen ein Versuch mit einem ziemlich ähnlichen, wenn auch weniger intensiven Vorgang unternommen. Die umfangreiche Bearbeitung von Erzen, die Unternehmungen der Chemie und die allgemeinen wissenschaftlichen Forschungen haben für das Mineralreich eine ähnliche Bedeutung, wie die weltumspannenden Versuche zur Befreiung des menschlichen Funkens. So unverständlich das auch erscheinen mag: aus dem Chaos und Wirrwarr des Weltkrieges und aus der gewaltigen Zersprengung von grossen Massen von Metall ging beispielsweise die Mineral-Monade wie aus einer Art Einweihungsprüfung hervor. Offenbar ist eine grosse, gleichzeitige Bewegung im Gang, um in allen Naturreichen eine beschleunigte Strahlung hervorzubringen, so dass der planetarische Strahlungsvorgang vielleicht noch im jetzigen Zyklus zum Abschluss kommt. Diese intensive Förderung geht nicht auf allen, sondern nur auf einigen wenigen Planeten vor sich. Die anderen werden einen längeren Zyklus dazu brauchen. Diese Förderung der Einweihung durch Stimulierung magnetischer Strahlung oder Umwandlung ist bloss ein Experiment. Man versuchte es erstmalig auf Venus, wo es sich im grossen und ganzen als erfolgreich erwies, so dass die Vollendung des planetarischen Vorhabens schon in fünf, anstatt in sieben Runden erreicht wurde. Dadurch wurde es möglich, die Venus-Energie auf der Venuskette und dem Venusglobus unseres Grundplanes zu verwenden und damit zur Zeit von Lemuria das Phänomen der forcierten Individualisierung hervorzurufen. Die intensive Stimulierung des dritten Naturreiches während der dritten Stammrasse hatte bereits die künstliche Vereinigung der drei Aspekte bewirkt. Die Stimulierung durch Venus-Energie begann in Wirklichkeit schon in der dritten Runde, als das Kraftdreieck schon fertiggestellt und aktionsbereit war. Aus diesem Grund ist die dritte Einweihung von solch ungeheurer, okkulter Bedeutung; in ihr schliesst [1077] sich das menschliche Dreieck, und die Monade, das Ego und die Persönlichkeit (oder die Venus, die Sonne und die Erde) werden symbolisch verbunden.

Obwohl damit dem Leser genügend Stoff zum Nachdenken geboten worden ist, bleibt doch noch ein weiterer Punkt erwähnenswert. In der latenten, radioaktiven Qualität der uns am nächsten stehenden vier Naturreiche lässt sich eine interessante Analogie zu den Funktionen der vier planetarischen Grundpläne erkennen, welche (in ihrer Gesamtheit) die logoische Quaterne ausmachen.

Dies gilt auch in geringerem Mass für die vier Ketten, welche die planetarische Quaterne bilden. Sie alle müssen radioaktiv, und all ihre Prinzipien müssen umgewandelt werden, und sie müssen sich über die Form hinausentwickeln, für die sie Verantwortung tragen.

Wenn man das Wesen der Strahlung erst einmal in vollerem Umfang erfasst hat, dann wird man erkennen, dass sie ein weiteres Beispiel für die Einheit allen Lebens darstellt und einen weiteren Beleg für die synthetische Eigenschaft des gesamten Evolutionsvorgangs liefert. Das, was von jedem Naturreich ausstrahlt, ist in jedem Fall ein und dasselbe. Das radioaktive menschliche Wesen ist (abgesehen von Unterschieden in bezug auf Grad und bewusste Empfänglichkeit) seiner Natur nach dasselbe wie das radioaktive Mineral; in jedem Fall ist das zentrale positive Leben, der elektrische Funke oder sein entsprechendes Gegenstück, dasjenige, was ausstrahlt. Es gibt also in diesem Zusammenhang innerhalb des Sonnensystems sieben entsprechende Einheiten, sieben Arten der Strahlung, oder sieben Klassen von Wesenheiten, welche die Fähigkeit beweisen, ihre normale Bewegung zu überwinden und sich im Lauf der Evolution in irgendeine grössere Sphäre hinein zu bringen. Es sind dies:

1. Die mineralische Monade des Mineralreiches, oder der zentrale positive Kern innerhalb aller Atome und Elemente.

2. Die Monade im Pflanzenreich, oder das zentrale positive Leben jeder Pflanze oder jedes pflanzlichen Wachstums.

3. Die Monade im Tierreich, oder das positive Leben jeder einzelnen Art. [1078]

4. Die menschlichen Monaden in ihren Myriaden von Gruppen.

5. Die Monade irgendeiner besonderen Art oder Form.

6. Die planetarische Monade, die Gesamtsumme aller Lebewesen innerhalb eines planetarischen Grundplanes.

7. Die solare Monade, die Gesamtsumme aller Lebewesen innerhalb eines Sonnensystems.

Jede von ihnen betätigt sich zuerst durch Umdrehung und ist demnach ganz auf das eigene Zentrum eingestellt; später kommt dann zu dieser ursprünglichen Bewegung gleichzeitig noch eine weitere, spiral-zyklische Betätigung hinzu. Dadurch wird die Monade der Form «gewahr», und schliesslich wird sie radioaktiv. Während dieser letzten Periode überwindet sie die Form und entweicht aus ihr, wobei sie die Aktivität des sie umhüllenden, grösseren Ganzen bewusst erkennt und daran teilzunehmen fähig wird.

C. Strahlung und Zyklisches Gesetz.

An verschiedenen Stellen dieser Abhandlung finden sich zahlreiche Hinweise auf den zyklischen Charakter dieser Erscheinung, und der Leser sollte daran denken, dass es bei der Strahlung, genau so, wie bei allem anderen, Perioden der Ruhe und Perioden verstärkter Aktivität gibt. Das lässt sich klar am Beispiel des vierten Naturreiches beobachten. Wir treten jetzt in eine Periode der Radioaktivität ein, in welcher die Menschen ein umfassenderes Gewahrsein erwerben werden; sie werden ihre menschlichen Begrenzungen allmählich überschreiten und nacheinander, Einheit um Einheit, ins fünfte Naturreich eingehen. Im Rahmen des grösseren Zyklus begann diese Periode, als zu Zeiten von Atlantis die Einweihungspforte geöffnet wurde; aber dazwischen gab es viele geringere Zyklen, denn der Einstrom ins fünfte Naturreich unterliegt ebenfalls dem zyklischen Gesetz und periodischer Ebbe und Flut. Gegen Ende der vierten Stammrasse kam es zu einer Periode von ausgesprochener Radioaktivität, und viele Hunderte von Menschen gingen damals aus der vierten, Schöpferischen Hierarchie in eine andere, höhere über. Viele, bis dahin von Venus-Entitäten eingenommene Stellungen wurden damit zur Besetzung durch Mitglieder unserer Menschheit frei, und es kam zu einem umfangreichen Strahlungsaustausch zwischen den [1079] einzelnen Ketten, weil viele von den Kumaras und einige geringere Wesen unsere Erdkette verliessen, um sich subtileren und höheren Aufgaben zu widmen. Dann liess die Tätigkeit allmählich nach, bis ein wiederkehrender Zyklus Einflüsse geltend machte, die eine erneute Strahlung hervorriefen, die allerdings nicht so stark war wie in der vorhergehenden Periode.

Zu Buddhas Zeiten erfolgte eine weitere Periode der Radioaktivität, und damals erreichten viele den Grad eines Arhats. Jene Periode bildete den Höhepunkt eines Zyklus, den man im okkulten Sinn als einen «Zyklus des dritten Grades» bezeichnet; ein ähnliches Mass von Strahlungstätigkeit ist seitdem noch nicht wieder erreicht worden. Um die Zeit Christi herum machte sich menschliche Strahlung in sehr geringem Mass bemerkbar, aber sie hielt nur ein paar hundert Jahre an; obwohl einzelne hier und da das Ziel erreichten, gelang es keiner grösseren Anzahl, die Feuer der Umwandlung mit Erfolg zu durchschreiten und damit das vierte Naturreich zu überwinden. Jetzt ist der Zyklus wieder im Kommen begriffen; um das vierzehnte Jahrhundert herum begann das menschliche Naturreich eine merkliche Radioaktivität zu entwickeln, und wir gehen der Erfüllung eines «Zyklus zweiter Ordnung» oder einer Periode der Transzendenz entgegen, die sich durch eine noch grössere Wirksamkeit auszeichnen wird, wie zu Zeiten Buddhas. Das wird aber erst dann klar zutage treten, wenn gewisse Vorbedingungen erfüllt sind.

Erstens muss sich der gegenwärtige Welt-Wirrwarr gelegt haben. Dann muss die heutige Generation ihr Aufbauwerk vollendet haben. Drittens muss der nahende, grosse Herr seine irdische Mission angetreten haben, wobei er die Schwingung in jedem Naturreich, besonders aber im zweiten und vierten, erhöht.

Viertens muss die gegen Ende jedes Jahrhunderts von der Transhimalaja-Loge eingeleitete Bewegung voll im Gang sein, und die auf wissenschaftlicher Grundlage psychisch begabten Egos müssen sich als deren Vertreter durchgesetzt haben.

Schliesslich muss erst einmal eine von der Loge ausgehende Bewegung eingeleitet sein, die mit der vierten Stammrasse [1080] zusammenhängt; sie wird die Stimulierung verstärken helfen und dazu führen, dass einige der führenden Denker dieser Rasse radioaktiv werden. Damit wird sich den Betreffenden eine grosse Gelegenheit bieten, der man solche Bedeutung beimisst, dass ein Mitglied der Loge, das früher einmal Konfuzius hiess, zur Inkarnation kommen wird, um das Werk zu überwachen. Die einleitenden Massnahmen dazu sind bereits im Gang, und es kommen schon jetzt Egos zur Geburt, die sich bemühen werden, die Energien dieser Rasse in die richtigen Bahnen zu lenken, obwohl der Zyklus der Stimulierung erst gegen die Mitte des kommenden Jahrhunderts seinen Höhepunkt erreichen wird. Ich brauche wohl kaum darauf hinzuweisen, dass sich alle derartigen Bewegungen zunächst einmal in beunruhigender Weise fühlbar machen, und erst wenn sich der Staub des Aufruhrs und der Lärm der zusammenprallenden Kräfte gelegt haben, wird die erstrebte Absicht erkennbar werden. Das lässt sich zurzeit besonders in Russland beobachten.

Ein wichtiger Faktor, der sich dem Durchschnittsdenker nur schwer verständlich machen lässt, ist dabei der zyklische Einsatz von Egos, die in ihrer Evolution auf dem Punkt angelangt sind, wo sie zu ihrem ersten radioaktiven Leben reif sind. In einem grossen Bereich hierarchischen Bemühens werden alle Egos je nach ihrem Zyklus und ihrer Energieart in zwei Gruppen eingeteilt. Diese Grade werden dann ihrerseits weiter eingeteilt, je nach der Qualität und dem Schwingungseinfluss, den sie durch ihre gemeinsame oder auch einzelne Inkarnation in irgendeinem Naturreich geltend zu machen vermögen. Als Beispiel dafür könnte man die immer häufiger zur Geburt kommenden Menschen erwähnen, die von Natur aus Vegetarier sind sowie das Erscheinen von Egos, die sich besonders für das Wohl und die Pflege von Tieren interessieren (was sich jetzt so häufig beobachten lässt); und beides sind Beispiele für die zyklische Erscheinung einer ganzen Gruppe von Menschen, die in bestimmter karmischer Beziehung zum dritten Naturreich stehen. Diese Beziehung unterscheidet sich im besonderen von derjenigen der fleischessenden und oft unmenschlichen Gruppen der letzten fünfhundert Jahre.

Es dürfte sich als nützlich und lehrreich erweisen, an dieser Stelle einige der okkulten Bezeichnungen dieser verschiedenen Gruppen [1081] aufzuzählen; dabei ist aber zu beachten, dass wir von diesen zahlreichen Gruppen nur einige wenige und nur solche erwähnen, deren Bezeichnung dem Leser Aufschluss und Belehrung bietet:

1. Die Einheit der Trägheit.

2. Atome von rhythmischer Zentralisierung.

3. Einheiten von anfänglicher Ausstrahlung.

4. Die Söhne des schwerfälligen Rhythmus.

5. Die Punkte von hervorragender, feuriger Qualität (womit häufig hochentwickelte, magnetische Typen gemeint sind).

6. Tertiäre Punkte des sekundären Feuers.

7. Magnetische Flammen (eine Bezeichnung für Chelas und Eingeweihte eines bestimmten Grades).

8. Positive Söhne der Elektrizität.

9. Rotierende Einheiten siebter Ordnung.

10. Lichtpunkte der vierten Progression.

11. Elektrische Funken.

12. Einheiten negativen Widerstands.

13. Die ausgeglichenen Atome.

Viele andere Namen liessen sich nennen, aber die obigen sollten genügen, um die allgemeine Art dieser Energie-Gruppen anzudeuten, nach denen alle Mitglieder der menschlichen Familie zusammengefasst werden, je nach:

a. ihrem Rhythmus,

b. ihrer Qualität,

c. ihrer Hitze,

d. ihrem Licht,

e. ihrem magnetischen Einfluss,

f. ihrer Strahlung,

g. ihrer Aktivität.

Dies ist nur die Erweiterung einer grösseren Tabelle, die alle Egos je nach Farbe, Schall und Schwingung einteilte. In einer ähnlichen Aufstellung sind die Atome der anderen Naturreiche nach Gruppen [1082] zusammengestellt, und selbst die Dhyan Chohans höchsten Ranges haben ihren Platz in den hierarchischen Archiven dieses fünften (oder dritten) Bereichs.

Eine zyklische Aufstellung ist ebenso interessant, aber von ganz anderer Art; sie gibt dem eingeweihten und intuitiven Sucher mancherlei Winke von evolutionärem und historischem Wert. An dieser Stelle möchte ich in einem kurzen Nachtrag einige weitere Bezeichnungen und Namen anführen, unter denen menschliche Wesen in den Archiven dieses siebenten Bereichs gruppiert werden:

1. Einheiten des Feuernebel-Stadiums,

2. Punkte lunaren Ursprungs,

3. Söhne der Sonne,

4. Devas des vierten Grades,

5. Flammen aus interplanetarischen Sphären,

6. Atome aus der karmesinroten Sphäre - eine Bezeichnung für gewisse Egos, welche aus dem planetarischen Grundplan, dessen Färbung rot ist, zur Erde kamen,

7. die erfolgreichen Vyasianer,

8. die Punkte im dritten planetarischen Lotosblatt sowie Gruppen anderer Egos, die mit dem zwölfblättrigen planetarischen Lotos verwandt sind,

9. die Liebhaber einer niederen Schwingung,

10. die Ablehner des achten Grundplanes,

11. die Punkte dreifachen Widerstands,

12. die Nachfolger des ARHAT,

13. die zyklischen Söhne des Friedens,

14. die immer wiederkehrenden Söhne des Krieges,

15. die Flecken innerhalb des planetarischen Auges,

16. die innerhalb der Chakras (vitalen Kraftzentren) erkannten Punkte. Sie bestehen natürlich aus zehn Gruppen.

Jeder Name gibt dem Denken des Eingeweihten Aufschluss über die Evolutionsstufe der betreffenden Monade, die Art ihrer Inkarnationen und ihren Platz in der zyklischen Evolution.

Die gleiche [1083] Einteilungsmethode wird auch auf alle anderen Naturreiche angewandt, obwohl nur im Fall des vierten und des fünften Naturreiches individuelle Atome Erwähnung finden; bei den anderen befassen sich die Tabellen und Aufzeichnungen nur mit Gruppen. Sobald eine Gruppe bekannt ist, ergibt sich daraus unmittelbar das Wesen, die Schwingung und der Rhythmus jedes Atoms innerhalb derselben.