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ABSCHNITT D - DENK-ELEMENTARWESEN UND FEURIGE ELEMENTARWESEN

Sub-sections:




(550)

1. Gedankenformen

I. Ihre Funktion.

a. Auf Schwingungen zu reagieren.

b. Einer Idee einen Träger zu verschaffen.

c. Besondere Zwecke zu erfüllen.

2. Die Gesetze des Denkens.

a. Drei kosmische Gesetze.

b. Sieben systemische Gesetze.

II. Denk-Elementarwesen und Devas

1. Der Beherrscher des Feuers .....................Agni.

a. Agni und der Sonnenlogos.

b. Agni und die Mentalebene.

c. Agni und die drei Feuer.

2. Die Feuerdevas ....................die Grossen Bauherren.

a. Einleitende Bemerkungen.

b. Die Funktionen der Devas.

c. Die Devas und die Ebenen.

3. Die Sonnenengel ..................Die Agnishvattas.

Einleitende Bemerkungen.

a. Über das fünfte Prinzip.

b. Über Individualisierung.

c. Über Inkarnation.

d. Über den Aufbau des Kausalkörpers.

4. Die Feuer-Elementarwesen ...............die Geringeren Bauleute

a. Einleitendes.

b. Elementarwesen der physischen Ebene.

c. Elementarwesen der Äther.

d. Elementarwesen und der Mikrokosmos.

III. Der Mensch als [551] Schöpfer in mentaler Materie

1. Die Erschaffung von Gedankenformen.

2. Wie Gedankenformen geschaffen werden.

IV. Der Mensch und die Feuergeister

1. Der Willens-Aspekt und Schöpfung.

a. Der Zustand des Magiers.

b. Aufbau von Gedankenformen.

c. Der okkulte Sinn der Sprache.

2. Das Wesen der Magie.

a. Schwarze und weisse Magier.

b. Der Ursprung der schwarzen Magie.

c. Vorbedingungen für weisse Magie.

3. Fünfzehn Regeln für Magie.

a. Sechs Regeln für die Mentalebene.

b. Fünf Regeln für die Astralebene.

c. Vier Regeln für die physische Ebene.

In diesem Abschnitt wollen wir uns in grossen Zügen dem Studium dieses umfassenden und erstaunlichen Gebietes widmen; und da es in ganz besonderer Weise die Evolution des Menschen und die von ihm zu entwickelnde Schöpfungskraft betrifft, wollen wir uns ziemlich eingehend damit befassen.

Es ist nicht beabsichtigt, in diesem Zusammenhang interessante Einzelheiten über die Devas bekanntzugeben. Ich versuche lediglich, etwas zu bieten, was der Mensch praktisch verwenden kann, und nur so viel Kenntnisse zu vermitteln, wie der Mensch sie notwendig braucht, um sein eigenes System zu beherrschen und auszubauen, um die Methode der Schöpfung zu verstehen und sich einigermassen mit den geringeren Lebewesen und der parallel laufenden Deva-Evolution vertraut zu machen, soweit er davon betroffen werden mag.