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2. Die Kreuze und die Zeichen

Sub-sections:



Wir wollen dem Menschen von Zeichen zu Zeichen folgen, wie er - mit Mühen und Leiden - die Ausrüstung schmiedet und unter Schmerzen den Mechanismus entwickelt, der ihn dann befähigt, den grossen Augenblick der Krise in seinem Lebenskreislauf zu erreichen, wenn er beginnt, sich von dem Pfad der grossen Illusion zu lösen. Auf diesem Pfad ist er äonenlang vom Widder über die Fische zum Stier gewandert, und er wird nun - indem er sich zurückwendet - beginnen, den Pfad des Lichtes vom Widder über den Stier zu den Fischen zu wandern. Dieses Erlebnis der Wandlung ist im sechsten Abschnitt des «Alten Kommentars» sehr schön beschrieben:

«Das Kreuz der vielen Wandlungen (das veränderliche Kreuz, A. A. B.) wirbelt und dreht sich unaufhörlich; es trägt die [82] gekreuzigte Gestalt eines Menschen, der den Keim aller Illusion enthält.

Aber von dem Kreuz, an das er geschlagen war, obwohl er es nicht wusste, steigt der Mensch herab und tastet sich - mit Schmerz und vielen Tränen - hin zu einem anderen Kreuz, zu einem Kreuz blendenden Lichtes, brennenden Schmerzes und bitteren Leides, das dennoch das Kreuz der Befreiung ist. Es ist ein feststehendes Kreuz, an die Himmel geheftet und von dem Engel bewacht.

Hinter diesem Kreuz erscheint ein weiteres, das er aber solange nicht erreichen kann (der Engel bewacht den Weg!), bis der Stier den Menschen zerrissen und zerrieben hat, und dann das Licht hervorstrahlt; bis die schreckliche Schlange mit dem Menschen gekämpft und ihn auf die Knie gezwungen hat - dann kommt die Erhebung ins Licht; bis der Löwe gezähmt und das Geheimnis der Sphinx enthüllt wurde - dann wird das innere Licht offenbar; bis der Mensch seinen Wasserkrug aufgenommen und sich den Wasserträgern zugesellt hat - dann wird der Strom des Lebens seinen Krug füllen, den abgestandenen Teich bewässern und dessen Quelle säubern; so wird er den verborgenen Weg zu dem innersten Licht zeigen, das durch das letzte Kreuz verdeckt ist. Dann findet der Eingeweihte vom Kreuz des Menschen seinen Weg, geht am Engel vorbei, lässt den inneren Vorhang zerrissen hinter sich, besteigt das grössere Kreuz und schreitet in den Tag, den endgültigen Tag. Das Rad steht für ihn still. Sonne und Sterne verblassen für ihn. Ein grosses Licht ist zu sehen, und dann . . .»

Die drei Kreuze auf Golgatha waren biblische Symbole dieser drei astrologischen Kreuze: das Gemeinschaftliche oder Veränderliche, das Fixe und das Kardinalkreuz.

Obwohl ich [83] den Weg des Menschen von Zeichen zu Zeichen im Tierkreis verfolgen werde, möchte ich doch daran erinnern, dass nicht unbedingt der Weg in geordneter Reihenfolge oder der gleichmässige Übergang von einem Zeichen zum anderen so eingehalten wird, wie ich es schildere. Alle Seelen kommen im Krebszeichen in die Inkarnation. Damit meine ich, dass die allererste menschliche Inkarnation immer in diesem Zeichen stattgefunden hat. Es wurde zu allen Zeiten als «das Tor ins Leben für diejenigen, die den Tod erfahren müssen» angesehen, genau so, wie die Konstellation Steinbock stets als der andere Eingang gilt, der esoterisch «das Tor zum Leben für diejenigen, die keinen Tod kennen» genannt wird. Im Lauf der Äonen geht der Mensch durch alle Zeichen hindurch; dabei ist das spezielle Zeichen für ihn durch die Art des Persönlichkeits-Strahles bestimmt, der bekanntlich selber von Leben zu Leben wechselt. In diesen Zeichen lernt er die notwendigen Lektionen, erweitert er seinen Horizont, integriert seine Persönlichkeit, beginnt den Einfluss der Seele zu spüren und entdeckt so seine wesentliche Dualität. Wenn er einmal auf dem Pfad der Jüngerschaft ist (wobei ich hier den Pfad der Einweihung einschliesse), wird er (einer okkulten Andeutung zufolge) durch den unermüdlichen Beobachter, die Seele, bestimmend beeinflusst; während der letzten Stadien des Pfades muss er sich genau zwölfmal inkarnieren, in jeder Inkarnation in einem anderen Zeichen. In diesen Zeichen muss er sich bewähren, wobei er besonders in jedem Sternbild des Fixen Kreuzes in grosse Krisen gerät. Von Punkt zu Punkt, von Stufe zu Stufe und schliesslich von Kreuz zu Kreuz kämpft er für sein geistiges Leben. In allen zwölf Häusern und allen zwölf Sternbildern wird er zahllosen Kombinationen von Kräften und Energien - der Strahlen und Tierkreiszeichen, planetarischer und kosmischer Natur - unterworfen, bis er «zum neuen Menschen» wird, der für die ganze Skala geistiger Schwingungen in unserem Sonnensystem empfänglich ist, und bis er jene innere Loslösung erreicht hat, die ihn befähigt, dem Rad der Wiedergeburt zu entrinnen. Er hat dies [84] dadurch erreicht, dass er die drei Kreuze bestieg - das Kreuz der Persönlichkeit oder der sich wandelnden Form, das Kreuz des Jüngers oder der ewigen Seele und das Kreuz des Geistes. Dies bedeutet in Wahrheit, dass er in seinem Lebenskreislauf drei sehr wichtige Krisen durchgemacht hat.

I. Die Krise der Inkarnation.                   Das Veränderliche Kreuz
   Die Besteigung des Rades.                  Persönlichkeits- und Formleben
   Der Kreislauf der Wieder-
   geburten in der Form.                          Erfahrung
                                       Manifestation der Menschennatur.

II. Die Krise der Neu-Orientierung.          Das Fixe Kreux
    Der Übergang zum zweitenKreuz.       Das Leben der Seele
    Vorbereitung auf die zweite Geburt.   Bewusstsein
                                       Manifestation der Christusnatur.

III. Die Krise der Einweihung.                    Das Kardinalkreuz
     Die Transfiguration (Verklärung).        Das Leben des Geistes
                                       Manifestation der Gottnatur.

Bei unserem Studium des Systems von ineinandergreifenden Energien - soweit diese ein Menschenwesen beeinflussen und bestimmen - sind die drei Kreuze von ausserordentlichem, praktischem Interesse, vor allem deshalb, weil sie für jene Krisenpunkte sorgen, an denen der Mensch den gewöhnlichen Evolutionsweg verlässt und den Pfad der Jüngerschaft betritt - oder nach der dritten Einweihung das dritte Kreuz besteigt. Dieses Thema wird unseren Gedanken und all dem, was ich zu sagen habe, zugrundeliegen. Es wird gut sein, stets die zwölf Grundenergien im Auge zu behalten [85] (fünf grössere und sieben kleinere, in Wirklichkeit allerdings sieben grössere und fünf kleinere, wenn man die durch die Grosse Illusion bedingte astrale Umkehrung ausser acht lässt). Diese Grundenergien wirken sich im menschlichen Leben aus über die Herren der zwölf Zeichen und die zwölf planetarischen Regenten. Die zwölf Grundenergien werden von den sieben Sternen des Grossen Bären ausgestrahlt (und durch die sieben Sterne des Kleinen Bären weitergeleitet); zwei von ihnen kommen vom Sirius und drei von den Plejaden. In dieser Form wird die grosse Sonnen-Einflusssphäre am Ende des Grossen Zeitalters von Brahma, wie es esoterisch genannt wird, aufgebaut sein (wenn ich einen solchen unorthodoxen Ausdruck gebrauchen darf). Im «Zwischen- oder Übergangsstadium der Evolution» (ein unzulänglich übersetzter okkulter Ausdruck, mit dem in den Archiven der Meister ein Welten-Zyklus benannt wird) werden diese Energien zu Kräften «umgespannt» (abgeschwächt); es sind im Ganzen sechzehn - wohlgemerkt vom Gesichtspunkt der Manifestation! - nämlich: 7 plus 7 plus 2 = 16 = 7. In diesen Zahlen liegt das Mysterium unserer Evolution verborgen. Der Nachdruck muss jedoch stets auf die Strahlen der Energie und Qualität gelegt werden, die ja durch die Tierkreis-Konstellationen und die Planeten strömen. Die neue Astrologie gründet sich daher notwendigerweise auf ein Verstehen der Strahlen. Die folgende Tabelle ist in diesem Zusammenhang grundlegend mit ihren Folgerungen, und auf ihr wird sich alles aufbauen, was ich zu sagen habe.

Die sieben Sterne des Grossen Bären sind der Ursprung der sieben Strahlen unseres Sonnensystems. Die sogenannten sieben Rishis des Grossen Bären finden ihren Ausdruck durch die sieben planetarischen Logoi, die ihre Repräsentanten sind und in den Rishis ihre idealen Vorbilder sehen. Die sieben planetarischen Geister manifestieren sich durch die sieben heiligen Planeten.

Jeder dieser sieben vom Grossen Bären kommenden Strahlen [86] wird durch das Medium von drei Sternbildern und den sie beherrschenden Planeten übermittelt. Die folgende Tabelle macht dies deutlich, doch darf sie nur im Hinblick auf die gegenwärtige Runde des Grossen Tierkreis-Rades (25'000 Jahre) ausgelegt werden:

Tabelle VIII

Strahl                                             Sternbilder          Orthodoxe             Esoterische
                                                                                      Planeten                Planeten

I. Wille oder Macht                       Widder                  Mars                       Merkur
                                                         Löwe                     Sonne                     Sonne
                                                         Steinbock             Saturn                    Saturn

II. Liebe-Weisheit                           Zwillinge               Merkur                   Venus
                                                          Jungfrau               Merkur                   Mond
                                                                                                                        (verhüllt einen anderen Planeten)
                                                          Fische                    Jupiter                    Pluto

III. Aktive Intelligenz                       Krebs                    Mond                      Neptun
                                                          Waage                   Venus                     Uranus
                                                          Steinbock              Saturn                    Saturn

IV. Harmonie durch Konflikt         Stier                       Venus                      Vulkan
                                                           Skorpion               Mars                        Mars
                                                           Schütze                  Jupiter                     Erde

V. Konkretes Wissen                       Löwe                      Sonne                      Sonne
                                                           Schütze                  Jupiter                     Erde
                                                           Wassermann        Uranus                    Jupiter

VI. Idealismus Devotion                 Jungfrau                 Merkur                   Mond
                                                           Schütze                   Jupiter                    Erde
                                                           Fische                      Jupiter                    Pluto

VII. Zeremonielle Ordnung            Widder                    Mars                      Merkur
                                                           Krebs                       Mond                    Neptun
                                                           Steinbock                Saturn                   Saturn

Es dürfte wohl klar sein, dass noch viele Wechselbeziehungen ausgearbeitet und noch viele Ideen berichtigt werden müssen, bis einmal die neue Astrologie für das praktische Leben brauchbar sein und schliesslich anstelle der jetzt herrschenden treten wird. Diese neue Astrologie schliesst eigentlich fünf Wissenschaften [87] in sich:

1. Die Wissenschaft von den Strahlen.

2. Die Lehre von der esoterischen Ausdeutung, die ermöglicht wird durch:

3. Die Wissenschaft von den Dreiecken.

4. Die Wissenschaft von den Zentren.

5. Das Wissen um die schicksalsmässige Bestimmung.

Die zuletzt genannte Wissenschaft wird sich auf den vier vorhergehenden aufbauen und wird die Deutung der Zukunft begründen; diese wird auf einem rechten Verstehen des persönlichen und egoischen Strahls und des Einflusses der zum Tierkreis, zu den Planeten, der Menschheit und dem Einzelmenschen gehörenden Dreiecke beruhen. Zu diesen letzteren Dreiecken kommt man, wenn man die Zentren des individuellen Menschen studiert. Wenn man dies alles festgestellt und nach der neuen Horoskopmethode, die später einmal entwickelt werden wird, ausgearbeitet hat, dann wird man die Wissenschaft der schicksalsmässigen Bestimmung anwenden und die Anzeichen für die Zukunft entdecken. Das persönliche, progressive Horoskop ist der Anfangskeim dafür.

Einige Hinweise auf diesbezügliche Werte lassen sich durch eine Betrachtung der menschlichen Dreiecke gewinnen, so, wie sie in «Eine Abhandlung über kosmisches Feuer» angegeben sind; dort wird folgendes gesagt:

«Es würde sich für den Studierenden lohnen, die interessante Reihenfolge der sich ergebenden Dreiecke zu betrachten und darüber nachzudenken, auf welche Weise sie mit dem Fortschreiten des Feuers miteinander verbunden werden müssen, ehe dieses Feuer sie vollkommen beleben und sodann zu anderen Umwandlungen übergehen kann. Wir könnten einige dieser Dreiecke aufzählen, müssen aber dabei immer beachten, dass es jeweils vom Strahl abhängt, wie der geometrische Aufstieg des Feuers erfolgt und wie die einzelnen Punkte in geordneter Reihenfolge berührt werden. Hierin liegt eines der Geheimnisse der Einweihung, und hierin liegen auch einige Gefahren, die mit einer voreiligen Veröffentlichung von Mitteilungen über [88] die Strahlen verbunden sind.

1. Das pranische Dreieck.

a) Das Schulter-Zentrum.

b) Das Zentrum in der Nähe des Zwerchfells.

c) Die Milz.

2. Der von der Astralebene aus beherrschte Mensch.

a) Die Basis der Wirbelsäule.

b) Das Sonnengeflecht (Solarplexus).

c) Das Herz.

3. Der von der Mentalebene aus beherrschte Mensch.

a) Die Basis der Wirbelsäule.

b) Das Herz.

c) Die Kehle.

4. Der teilweise vom Ego beherrschte, fortgeschrittene Mensch.

a) Das Herz.

b) Die Kehle.

c) Der Kopf, das heisst die vier Neben-Zentren und deren Synthese, das Ajnazentrum.

5. Der geistige Mensch bis zur dritten Einweihung

a) Das Herz.

b) Die Kehle.

c) Die sieben Kopfzentren.

6. Der Geistesmensch bis zur fünften Einweihung.

a) Das Herz.

b) Die sieben Kopfzentren.

c) Die beiden vielblättrigen Lotosblumen.

Alle diese verschiedenen Entwicklungsphasen zeigen verschiedene Dreiecks-Strahlung. Wenn das Feuer in einem Dreieck konzentriert ist, so dürfen wir daraus nicht folgern, dass es sich dann in keinem anderen bemerkbar macht. Wenn einmal das Feuer in irgendeinem Dreieck freien Durchgang hat, dann flammt es dort beständig weiter, aber stets strahlt und leuchtet ein Dreieck heller als die anderen. Auf Grund dieser leuchtenden Lichtdreiecke, die von Feuerrädern [89] und Feuerwirbeln ausgehen, können Hellseher und die Menschheitslehrer die evolutionäre Position eines Menschen einschätzen und das von ihm Erreichte beurteilen. Wenn der Mensch auf dem Höhepunkt der Lebenserfahrung sein Ziel erreicht hat, ist jedes Dreieck eine strahlende Feuerspur und jedes Zentrum ein Rad aus lebendiger, feuriger Kraft, das sich mit rasender Geschwindigkeit dreht. Das Zentrum dreht sich in diesem Stadium nicht nur in einer bestimmten Richtung, sondern es dreht sich auch buchstäblich um sich selbst; es bildet einen lebendigen, flammenden, in Regenbogenfarben schillernden Ball aus reinem Feuer und enthält im Innern eine bestimmte geometrische Figur, vibriert dabei aber so schnell, dass das Auge kaum zu folgen vermag. Über allem erstrahlt dann auf dem Scheitel des Kopfes eine feurige Erscheinung, die alle anderen Zentren unbedeutend erscheinen lässt. Aus dem Herzen dieses vielblättrigen Lotos züngelt eine Feuerflamme empor, deren Grundfärbung den Strahl des betreffenden Menschen anzeigt. Diese Flamme steigt aufwärts und scheint dabei einen breiten Strahl elektrischen Lichtes herabzuziehen, der vom Geist auf der höchsten Ebene herabkommt. Dies kennzeichnet die Verschmelzung der Feuer und die Befreiung des Menschen von den Fesseln der Materie.« Eine Abhandlung über kosmisches Feuer, S. 21218.

Gegenwärtig werden Horoskope auf Grund des persönlichen Zustandes oder des Persönlichkeitsstrahles aufgestellt, wenn der Astrologe das Glück hat, diesen genau zu kennen oder zu erraten. Wenn es sich jedoch um einen vorgeschrittenen Menschen handelt, dann wird das Horoskop häufig falsch sein, da die Planeten, die den gewöhnlichen oder unentwickelten Menschen beherrschen, den geistigen Menschen und den Jünger nicht mehr beeinflussen. Der Durchschnittsmensch wird in den Ereignissen seines physischen Lebens durch die Stellung der Planeten in den zwölf Häusern massgebend beeinflusst, und diese sind ihrerseits wieder durch gewisse karmische Einflüsse bedingt, die der vorgeschrittene Mensch bereits überwunden hat oder im Begriff ist, zu überwinden. Man wird das Horoskop schliesslich auf der Basis des Seelenstrahls stellen; dann werden die Tierkreiszeichen, welche die Wirksamkeit und den [90] Einfluss der heutigen Gruppe planetarischer Regenten bestimmen, sehr an Bedeutung verlieren. Neue planetarische Wirkungskräfte (welche TierkreisEnergien heranbringen) werden die alten beherrschen und den Vorrang gewinnen, und so werden sie den Menschen mit anderen Kräften in Berührung bringen. Schliesslich wird einmal eine Zeit kommen, da er für den gesamten Schwingungsbereich aufnahmefähig ist. Dann wird man Horoskope stellen, die man «Horoskope der Kreuze» nennen wird, und die nicht bloss Andeutungen planetarischer Einflüsse in den zwölf Häusern sein werden. Ich bezweifle, ob es heute schon einen Astrologen gibt, der dies kann. Es ist die Art von Horoskopen, nach denen die Meister ihre Jünger abschätzen, und die sehr interessant sind. Ich habe in dieser Abhandlung bereits darauf hingewiesen. Diese «Horoskope der Kreuze» werden vor der dritten Einweihung vorbereitet, also dann, wenn der Mensch sich dem Kardinalkreuz des Himmels «zu nähern» beginnt. Ich möchte hier daran erinnern, obwohl es eine etwas nutzlose Mitteilung ist, dass die fünfte grosse Einweihung unseres Planeten die erste kosmische ist, wie die dritte des Planeten die erste des Sonnensystems ist. Die beiden ersten Einweihungen haben nur planetarische Auswirkungen. Diese Aussage hat eine tief esoterische, astrologische Bedeutung.