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2. Der Strahl des Erdplaneten

Jeder der [335] sieben heiligen Planeten (zu denen unsere Erde nicht zählt) ist ein Ausdruck eines der sieben Strahleneinflüsse. Es folgt eine Aufzählung der sieben Planeten und die genaue Angabe der Strahlen, die an ihnen wirken. Der Studierende muss sich jedoch drei Dinge vor Augen halten:

1. Dass jeder Planet die Inkarnation eines grossen Lebewesens, einer grossen Wesenheit oder Existenz ist.

2. Dass jeder Planet, genau wie der Mensch, Ausdruck zweier Strahlenkräfte ist, - solcher der Persönlichkeit und des Egos.

3. Dass demnach in jedem Planeten zwei Strahlen in einem esoterischen Widerstreit stehen.

Ich gebe jedoch nur einen der Strahlen an und will nicht eröffnen, welcher der egoische und welcher der Persönlichkeitsstrahl des betreffenden Logos ist. Eine zu genaue und zu detaillierte Information ist derzeit für die Menschheit nicht gut, da sie noch zu selbstsüchtig ist, als dass man ihr solche Aufschlüsse anvertrauen könnte.

Die Planeten und die Strahlen.

Heilige Planeten      Strahl                            Nicht heilige Planeten                      Strahl

1. Vulkan                   1. Strahl.                       1. Mars                                               6. Strahl.

2. Merkur                  2. Strahl.                        2. Erde                                               3. Strahl.

3. Venus                    5. Strahl.                        3. Pluto                                              1. Strahl.

4. Jupiter                   4. Strahl.                         4. Der Mond                                     4. Strahl.

5. Saturn                   3. Strahl.       als Deckname für einen verheimlichten Planeten.

6. Neptun                  6. Strahl.                         5. Die Sonne                                     2. Strahl.

7. Uranus                  7. Strahl.         als Deckname für einen verheimlichten Planeten.

Ich habe hier die grossen Strahlzyklen, nicht die kleinen, im Auge. Zwei Strahlen manifestieren sich nicht, wie man sieht, durch die nicht-heiligen Planeten, der siebte und fünfte. Es gibt nur fünf nicht-heilige Planeten. Der Grund, der einen Planeten zu einem heiligen macht oder nicht, ist eines der Geheimnisse einer grösseren [336] Einweihung und ich kann das hier nicht weiter erläutern. Es genügt die Angabe, dass es sieben heilige Planeten gibt, die mit den fünf nicht-heiligen eine Summe von zwölf Planetenmanifestationen ergeben. Der aufmerksame Leser wird ferner beobachtet haben, dass gewisse heilige und nicht-heilige Planeten durch gemeinsame Strahlen eine enge Beziehung zueinander haben. Diese sind:

Strahl I                      Vulkan                 Pluto.

Strahl II                     Jupiter                  Die Sonne. 

Strahl III                    Saturn                  Die Erde.

Strahl IV                    Merkur                 Der Mond.

Strahl VI                     Neptun                Mars.

Diese besondere Verkettung wird ein ziemlich neues Gebiet für astrologische Forschungen darstellen.

Man kann daraus ersehen, wie treffend diese Erde, auf der wir leben, dem Entwicklungsweg angepasst ist, den die inkarnierenden Gottessöhne zu gehen haben. Der Mensch kommt - wie alle Lebewesen innerhalb des Einflussbereiches eines Sonnensystems - durch die Inspiration der Liebe ins Leben, die sich durch Weisheit bekundet. Liebe ist kein sentimentales Gefühl. Liebe ist das grosse Prinzip der Anziehung, des Verlangens, des magnetischen Zuges, und dieses Prinzip wirkt sich (innerhalb unseres Sonnensystems) als Anziehungskraft und als gegenseitige Beeinflussung zweier gegensätzlicher Kraftfelder aus. Diese Wechselwirkung bringt jeden erwünschten Grad und Typ von Bewusstseinsentfaltung hervor. Ein bewusstes Ansprechen kam zuerst in dem Mineralreich zustande, das die stärkste und dichteste Art magnetischer Anziehung besitzt, die es in der Welt der Materie gibt. Wie dicht auch die Materie dieses Reiches und wie träge auch ihr Vibrationstyp sein mag, so ist es doch die Manifestation eines Liebesstromes im ersten Stadium. In dem nächsten Naturreich sieht man ein leichteres Ansprechen mit stärkerem Wahrnehmungsvermögen und höherer Sensitivität, und hier kommt das Bewusstsein der Pflanzenwelt zum Vorschein. Auch dieses ist ein Ausfluss der Liebe. Im Tierreich besteht eine freiere Empfindungsfähigkeit, das Bewusstsein hat eine grössere Skala von Kontakten, und so tritt instinktgeleitetes Verlangen als erkennbare Grundeigenschaft auf. Die [337] Instinkte werden mit der Zeit zur treibenden Kraft des Lebens, doch ist es wiederum nur die Liebe Gottes, die sich hier bekundet. Es ist Liebe zwischen bewusstem Leben und bewusster Form; es ist die Liebe der gegensätzlichen Paare, die schliesslich zur Synthese oder Vereinigung führt; es ist die ursächliche Beziehung zwischen zwei fundamentalen Dualitäten; es handelt sich nicht um eine Gefühlsangelegenheit, sondern um eine Tatsache in einem grossen Naturgeschehen. Die Liebeskraft nimmt ständig an Erhabenheit und Intensität zu, bis sie im Menschenreich ein neues Niveau erreicht. Empfindungsfähigkeit, Feinfühligkeit und emotionelle Reaktion entwickeln sich zu einer rudimentären menschlichen Verstandeskraft. Das Bewusstsein zu lieben und geliebt zu werden, andere anzuziehen und selbst angezogen zu werden, findet durch das Tor des Verstandes Eingang und entwickelt sich zur menschlichen Bewusstheit. Freude und Schmerz werden zu definitiven Faktoren der Evolution, und so beginnt die lange Tortur des Menschseins. Liebe tritt dann als nackte Selbstsucht zutage, doch ist auch ihre künftige Grösse zu verspüren. Liebe und Verlangen, diese magnetischen Anziehungskräfte ziehen all das zu sich heran, was als notwendig empfunden wird; doch später tritt eine Änderung ein. Liebe zieht dann all das zu sich heran, was durch Nachdenken als wünschenswert erachtet wird; und im Lauf der Zeit verwandelt sich dieses Verlangen in jene Liebe, die erkennt, was die göttliche immaterielle Erbschaft eines Gottessohnes ist. Man meditiere über diese letzten Gedankengänge; das wirkliche Erkennen der Liebe als Fühlen, Liebe als Denken und Liebe als geistiges Verlangen wird des Menschen Problem klären; er wird sich von der Knechtschaft der niederen Wünsche befreien und in die Unbegrenztheit der Liebe selber hineinwachsen, in die wahre Freiheit eines Menschen, der alle Dinge sein eigen nennt und dennoch nichts für sein kleines Ich verlangt.

Die magnetische Zugkraft aller Wunschobjekte wird auf unserem Planeten durch den Persönlichkeitsstrahl unseres Planetenlogos umgewandelt. Das ist der Strahl der aktiven Intelligenz und zweckvollen Anpassungskraft. So wie jede Zelle und jedes Atom des menschlichen Körpers durch den egoischen Strahl und die Strahlen der inneren Körper beeinflusst und umgestaltet wird, genau so wird jede Zelle und jedes Atom im Körper des planetarischen Logos durch seinen charakteristischen Strahleneinfluss, in diesem Fall [338] durch den Persönlichkeitsstrahl des Logos beeinflusst und umgestaltet. In diesem Wirkungsfaktor liegt ein Schlüssel zum Verständnis des Elends, Ringens und Leidens der heutigen Welt. Der planetarische Logos unserer Erde erhält natürlich seine Prägung in erster Linie durch einen kosmischen Strahl, nicht aber durch seinen egoischen Strahl. Das mag vielleicht mit ein Grund dafür sein, dass unsere Erde nicht zu den sieben heiligen Planeten gehört. Hierüber brauche ich nichts weiter zu sagen; ich musste jedoch die Aufmerksamkeit auf diesen wesentlichen und bestimmenden Faktor lenken, denn der dritte Strahl ist der Persönlichkeitsstrahl unseres planetarischen Logos.

Dieser Strahl bringt das Unterscheidungsvermögen hervor und zwar durch die Gedankentätigkeit, die ihrerseits die sogenannte Liebesnatur ins Gleichgewicht bringt; diese Denktätigkeit ist auch die wahre Ursache unseres evolutionären Fortschritts. Das Leben in den Körperformen schreitet mit Hilfe des Unterscheidungsvermögens und auf Grund eigener Wahl von einer Erfahrung zur anderen, wodurch sich der Kontaktbereich ständig erweitert. Dieser Strahl der aktiven Intelligenz ist es, der in der jetzigen Zeit den Menschen beherrscht. Der Mensch stellt grösstenteils seine Persönlichkeit in den Mittelpunkt, er ist «egozentrisch» in der Terminologie der Psychologen; diese erkennen zwar (in den meisten Fällen) das integrierende Prinzip des Ego an, zollen aber noch keine Beachtung dem überschattenden Ego oder der Seele, höchstens mit dem unbestimmten Ausdruck «das Überbewusste». Wir sehen daher eine ungeheure Geschäftigkeit in der Menschheit, und überall zeigt sich das Interesse, alle Arten von Phänomenen kritisch zu prüfen und klar zu durchdenken. Diese Tendenz wird lebendig bleiben und noch an Stärke und Intensität zunehmen, bis einmal die arische Rasse in der kommenden Wurzelrasse, für die wir noch keinen Namen haben, aufgehen wird; wir wissen jedoch das eine, dass der Intellekt dann Diener der Intuition sein wird. Man meint, dass die jetzige Tätigkeit des Menschen eine unglaublich rapide und intensive Entwicklung genommen habe, doch vom Standpunkt der grossen Weltkenner auf der inneren Ebene ist all dies nur [339] ein verhältnismässig unbedeutender Anfang. Dass unser Leben die Tendenz eines zunehmenden Tempos angenommen hat, zeigt die Geschichte; wenn man den Durchschnittsmenschen der Zeit vor 200 Jahren zum Vergleich heranzieht, sieht man deutlich das veränderte Tempo, die grössere Vielgestaltigkeit des Lebens und die vielen neuen Interessengebiete. Die letzten 25 Jahre weisen eine enorme Beschleunigung gegenüber der Situation vor 50 Jahren auf.

Der Grund für die Zunahme der Verstandesarbeit und das schnelle Reagieren und in Kontaktkommen ist in der inneren Tatsache zu finden, dass die Menschheit dabei ist, mit grosser Geschwindigkeit die drei Aspekte der menschlichen Natur in jene harmonische Einheit zu bringen, die wir Persönlichkeit nennen. Menschen werden zunehmend zu Persönlichkeiten, die ihre physischen, emotionalen und mentalen Aspekte harmonisch angleichen; daher sind sie stärker befähigt, auf den Strahl der integrierten Persönlichkeit des Einen, in dem sie leben, weben und sind, zu reagieren.

Wenn wir über des Menschen Lebensproblem sprechen, so könnten wir sagen, dass es sehr stark von den beiden grossen Einflüssen bestimmt wird, die auf das Menschenreich einwirken; vom kosmischen Strahl des Sonnensystems, dem Strahl der Liebe-Weisheit und vom kosmischen Strahl des Planeten, welcher der Persönlichkeitsstrahl des planetarischen Logos ist, der Strahl der aktiven Intelligenz und Anpassung. Man kann den Menschen als eine Einheit bewussten Lebens definieren, die durch die umsichtige Liebe Gottes greifbare Form annahm. Die vielen Erfahrungen, die der Mensch in seinem Leben sammelt, stellen ihn vor ungezählte Entscheidungen, die sich ständig aus dem Bereich irdischer Dinge zum Geistigen hin verschieben. Dadurch dass ihn das Leben seiner Umwelt anzieht oder er von ihr angezogen wird, kommt ihm immer mehr zum Bewusstsein, dass sich seine Wertmassstäbe ändern, bis er in seiner Entwicklung den Punkt erreicht hat, wo der Zug und die magnetische Anziehung der inneren Welten und der unsichtbaren geistigen und spirituellen Wahrheiten zu Faktoren werden, die stärker sind als die, die ihn bisher angelockt hatten. Dann wird sein Werturteil nicht mehr beeinflusst von:

1. der Befriedigung [340] seiner tierischen Instinktnatur,

2. den gefühlsbetonten und sentimentalen Gelüsten, wie sie sein astraler Körper fordert,

3. dem Anreiz und den Einflüsterungen der Verstandeskräfte, die intellektuellen Passionen zu frönen suchen.

Seine Seele zieht ihn nun machtvoll an, und dies ruft eine gewaltige Revolution in seinem ganzen Leben hervor, - ein wirkliches «Umwenden», was das Wort «Revolution» im etymologischen Sinne ausdrückt. Diese Revolution ist nun überall im Gang und spielt im menschlichen Leben eine solche Rolle, dass sie zu einem Hauptfaktor wurde, der in der modernen Zeit die Durchschlagskraft praktischer Ideen hervorruft. Die Anziehungskraft der Seele nimmt ständig an Intensität zu, während der Anreiz der Persönlichkeit sich ständig verringert. All dies kam durch Experimente zustande, die neue Erfahrungen mit sich bringen, als da sind: klügere Nutzung der Persönlichkeitskräfte, stärkere Anerkennung wahrer Werte und Qualitäten und das Bemühen, sich mit der Welt spiritueller Werte und nicht mit materiellen Gütern einszufühlen. Die Welt der Absichten und Ursachen wird nun seine Welt, die ihm Zufriedenheit beschert, und so werden schliesslich seine Hauptinteressen, für die er Zeit und Energie aufwendet, von den wahren geistigen Werten bestimmt und beeinflusst. Er wandelt dann auf dem Pfad der Erleuchtung. Ich habe versucht, die Wirkungen dieser beiden Hauptstrahlen in mystischer und philosophischer Hinsicht zu beschreiben; aber all das, was ich hier gesagt habe, könnte genau so gut auf wissenschaftliche Art und in wissenschaftlichen Formulierungen ausgedrückt werden, wenn der Mensch nur genügend Verstandeskräfte besässe, um es zu begreifen! Doch das ist noch nicht der Fall. Alle Strahlenschwingungen, gleichgültig welcher Art, lassen sich letzten Endes in der konzentrierten Sprache der Formeln und Symbole darstellen.

Die Wechselwirkung der beiden Strahlen (des Sonnensystems [341] und des Planeten) hat viele Folgen: Reaktion auf die Umwelt, Empfänglichkeit für die verschiedenen Strahleneinflüsse, die sich durch die mannigfaltigen Formwelten, die des Menschen irdische Heimat sind, bekunden, eine ständig zunehmende Fähigkeit, Energien und Kräfte zu unterscheiden, ein sich langsam entwickelnder Sinn für Werte (der in der Zukunft Illusion und Verblendung verscheuchen und die Wirklichkeit zeigen wird, wie sie ist) und endlich eine Abkehr von der kritischen Einstellung, die noch an Objekten der äusseren Welt, des Gefühlslebens und intellektueller Interessen verhaftet ist. Diese beiden Strahlen pulsieren durch die ganze Menschheit und wirken gemeinsam auf sie ein.

Es ist für die Meister heute ein sehr schwieriges Problem, dem Menschen überzeugend klarzumachen, dass die alten Werte, die er bisher als die einzigen anerkannte und die Dinge, die man sehen und berühren kann, auf ihren Platz im Hintergrund des menschlichen Bewusstseins verwiesen werden müssen und dass er dafür in Zukunft sein Hauptaugenmerk auf die immateriellen Wirklichkeiten und auf die Welt der Ideen und Ursachen richten soll. Wenn der Mensch diese Notwendigkeit erfasst und sein Leben danach richtet, dann wird die Verblendung, die heute die Welt in Banden hält, verschwinden. Wenn man dies durchdenkt, wird man erkennen, dass die grosse Krise von 1914 - 1918 viel nützliche Pionierarbeit geleistet hat; sie erschütterte die Verblendung materieller Sicherheit, in der sich die Menschen hineingelebt hatten und zerstörte ein gut Teil ihrer instinktgeleiteten und sinnlichen Selbstsucht. Man beginnt, die Gemeinschaft als wesentlich anzusehen und hält das Wohlergehen des Einzelnen nur insofern für beachtenswert, als er ein Bestandteil der Gruppe ist. Diese neue Denkweise wird keinesfalls die persönliche Initiative und Eigenart schmälern. Es ist nur den Anfangsschwierigkeiten unserer Experimente und unserer Unerfahrenheit im Gebrauch der Urteilskraft zuzuschreiben, dass solch arge Fehler unterlaufen. Der Prozess, die Weltillusion zu vernichten, ist seit Kriegsende in vollem Gang; in jedem Land brechen - infolge der verschiedenen Prüfungen, denen die Menschen ausgesetzt sind - die Fundamente der Verblendung zusammen und an ihre Stelle treten höhere Werte: das Wohl der Gemeinschaft, der Zusammenschluss von Teilgruppen und der Fortschritt aller. Das Gefühl der Unsicherheit, das ein solch' trübseliges [342] Kennzeichen der gegenwärtigen Umwälzung ist, hängt sehr deutlich mit der Zerstörung alter Wertmassstäbe und dem Abbau von Weltverblendung zusammen. Zurzeit tritt ein ungewöhnliches Bild zutage; die Furcht vor Änderung und Unsicherheit kommt jetzt auf, weil der Mensch spürt, dass er gegen die Welt des «Hüters der Schwelle» stösst. Diese Scheinwelt muss gebrochen und zerstört werden, da sie den Weg zu dem Lebensraum neuer Massstäbe blockiert. Das titanische Gedankenphantom, das seit undenklichen Zeiten von der menschlichen Habsucht und materiellen Gier erschaffen wurde, ist ständig der Zerstörung ausgesetzt; die Menschheit ist bereits dabei, sich davon frei zu machen und dies wird sie auf den Pfad der Jüngerschaft bringen. Ich meine hier nicht die grosse Befreiung, die am Ende der Zeiten kommen wird, sondern jene Emanzipation, die sich auf Grund freier Entscheidungen ergibt, die auf weiser Beurteilung basieren, dem Wohl des Ganzen dienen und von Liebe geleitet sind. Man beachte bitte, dass ich sagte: «Weise Beurteilung». Weisheit, die von Liebe inspiriert und geleitet ist und die bei der Lösung von Weltproblemen in einsichtiger Weise herangezogen wird, tut heute sehr not, wird aber noch nirgends angetroffen, von den wenigen erleuchteten Seelen abgesehen, die sich ohne Ausnahme in jeder Nation - ich wiederhole: in jeder Nation - finden. Doch müssen noch viel mehr Menschen Liebe mit Weisheit verbinden und Gruppenaspiration schätzen lernen, bevor wir die nächste Wahrheit erfahren können, die aus dem Dunkel auftauchen wird, an dessen Zerstreuung wir erst arbeiten.