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Siebtes Kapitel - Unser unmittelbares Ziel….. Die Gründung des Reichs - Teil 2

Wir sind nun Christus in seiner gewaltigen Aufgabe Schritt für Schritt gefolgt und haben sie in ihrer Einzigartigkeit betrachtet. Er tat etwas von solcher Bedeutung für die Menschenrasse, dass wir erst heute in der Lage sind, es zu erfassen. So sehr sind wir mit unserer eigenen individuellen Erlösung und mit unserer Hoffnung auf den Himmel beschäftigt gewesen, dass die wirklich einzigartigen Werke, die Christus tat, grösstenteils unserer Beobachtung entgangen sind. Dass er den Spuren vieler Gotteskinder folgte, die, zu ihrer Zeit und Generation, gedient, gelitten und die Welterlösung gebracht hatten, bleibt ausser Frage. Dass er uns ein Beispiel vollkommener Menschlichkeit gab, wie es die Welt vorher niemals gesehen hatte, ist gleicherweise nicht zu bezweifeln. Der grösste der vorangegangenen Gottessöhne, Buddha, erreichte nach viel Kampf die Erleuchtung und erhellte den Pfad für die Menschheit aufwärts und durch die Pforte der Einweihung. Christus jedoch war vollkommen. Er hatte (dürfen wir es sagen, während einiger vorausgegangener Lebenszyklen) Gehorsam gelernt durch sein Leiden. Dass er den Tod überwältigte und für die ganze Menschheit die Tore der Unsterblichkeit öffnete, ist ebenfalls wahr. Doch seit der ersten Dämmerung der menschlichen Geschichte haben Menschen immer füreinander gelitten, sie haben immer wieder, hier und da, Vollkommenheit erreicht und verschwanden aus dem menschlichen Blickfeld. Der göttliche Funken im Menschen hat ihn immer unsterblich gemacht. Menschen haben immer ihre Göttlichkeit [281] empfunden, und sie haben immer ihre Hände und Herzen zu Gott emporgehoben. Die Söhne des Vaters haben niemals des Vaters Haus vergessen, wie weit sie auch gewandert waren. Gott hat gleicherweise immer nach uns gesucht, und von Jahrhundert zu Jahrhundert hat er seine Boten als Verkörperung seines Gedenkens ausgesandt.

Doch Christus kam als ein besonderer BOTE. Er kam, das Reich Gottes auf Erden zu gründen und einen neuen und greifbaren Ausdruck des Göttlichen auf unserem Planten einzurichten. Seine Mission ist nicht fehlgeschlagen. Das Reich ist nun auf der Erde geschaffen und aus jenen Männern und Frauen überall zusammengesetzt, die ihre eigene Erlösung und Himmelshoffnung aus den Augen verloren haben, weil sie wissen, dass, wenn nicht der Himmel sich hier und jetzt zum Ausdruck bringen kann, er nur eine nutzlose Hoffnung ist. Sie sind mit der Selbst-Vervollkommnung und Selbst-Läuterung beschäftigt, weil sie ihren Mitmenschen wirksamer und angemessener dienen und so «ihren Vater im Himmel verherrlichen» möchten (Matth. V/16). Sie sind nicht an einer Erhöhung ihres persönlichen Selbstes interessiert, noch daran, irgendwelche Ansprüche zu stellen ausser dem einen erstaunlichen, dass sie Söhne Gottes sind wie wir alle. Sie schwatzen nicht von Einweihung, noch nennen sie sich selbst Eingeweihte. Sie sind zufrieden, als Dienende und Bürger des Reichs Gottes unter die Menschen zu gehen. Sie sind die Weltdiener, und ihr einziges Interesse ist, den Spuren dessen zu folgen, der umherging, Gutes tat und die Botschaft vom Reich verkündete. Sie behaupten nicht, dass ihr Weg der einzige in das Reich sei, aber zu jenen, die Christus nicht kennen, sagen sie: «Kinder, liebet einander!» Sie verdammen jene nicht, die von Christi Opfer am Kreuze nichts wissen aber sie sagen zu jenen, die den Weg suchen: «Nimm dein Kreuz» und folge Christus! Ihren Mitjüngern bringen sie beständig in Erinnerung, dass «ausser ein Weizenkorn fällt auf die Erde und stirbt, so bleibt es allein», und sie setzen sich selbst das Ziel der neuen Geburt. Die Masse der denkenden, wohlmeinenden Männer und Frauen in der Welt geht heute von Nazareth in Galiläa nach [282] Bethlehem. Einige, vielleicht mehr als man schätzen kann, befinden sich auf dem Weg zur Taufe im Jordan, während einige wenige tapfer den Berg der Verklärung erklimmen. Einer hier und da mag unerschütterlich sein Angesicht gegen Jerusalem richten, um dort gekreuzigt zu werden, aber solche sind selten. Die meisten von uns lernen im täglichen Sterben des persönlichen Selbstes sich auf die schliessliche Kreuzigungs-Einweihung vorzubereiten, und durch beständigen Verzicht auf alles das, was den Ausdruck des Göttlichen zurückhält, das für diese ungeheure geistige Erfahrung befähigt, die immer der Auferstehung vorausging und die der Grosse Verzicht genannt wird.

Wir wollen klar sehen, wo wir auf dem PFAD der EVOLUTION jetzt stehen. Haben wir unsere Füsse bereits auf den PROBEPFAD gesetzt, diesen schwierigen Pfad der Läuterung, der die notwendige erste Stufe ist? Oder sind wir bestimmt auf dem PFAD der JÜNGERSCHAFT, wissen, was wir tun, pflegen die höheren Werte und jene kennzeichnenden Eigenschaften, die der Stempel des sich offenbarenden Göttlichen sind?

Der einzige Anreiz, der stark genug sein wird (oder jemals stark genug gewesen ist), einen Menschen zu befähigen, den fünffachen Weg zu dem ZENTRUM zu betreten, von dem das WORT hinausgeht, ist die Vorstellung davon, dass in unserer modernen Welt eine tiefe und schmerzliche Notwendigkeit besteht für Offenbarung, für ein reines Vorbild und für liebenden Dienst. Es gibt keinen anderen Weg, um diese unsere beklagenswerte und kriegszerwühlte Welt zu retten und das Leben der Menschen zu wandeln, ausser durch eine Offenbarung des Geistes Gottes. Anstatt zu warten, dass Gott eingreift und einen Erlöser sendet (der vielleicht genau so wenig wie Christus erkannt würde), sollten wir wissen, dass die Zeit gekommen und die Menschheit genügend entwickelt ist für das göttliche Leben darin, das voran und empor drängt zu Gott, nach seiner Antwort, seiner Anerkennung ruft, die wir ihn von Zeit zu Zeit immer wiederholen sahen. Er ist willens, uns zu erhören. Wir sind seine Kinder, wir beginnen, göttlich zu leben, zu denken (wie er denkt), im Sinn des Ganzen und nicht im Sinn des sich absondernden, selbstsüchtigen Einzelnen. Nun ist eine Zeit der Krise gekommen, da alle menschlichen Wesen gebraucht werden und der Ruf an jeden hinausgeht, sich um Selbstlosigkeit [283] besonders zu bemühen und einen Vorstoss zur Klarheit des Denkens zu machen, der uns von wohlmeinenden Aspiranten in klarsehende Jünger umformen wird, die beseelt sind vom Geist der Liebe und des Guten Willens zu allen Menschen, unabhängig von Rasse, Glaubensbekenntnis oder Farbe.

Dieser religiöse Wille drückt sich jetzt aus, wendet sich nicht zur Theologie oder zur Bildung von Doktrinen und befasst sich nicht mit deren Durchsetzung, sondern zu Liebe und Dienst, vergisst sich selbst und gibt das Äusserste, was möglich ist, zur Hilfe für die Welt. Dieser Wille bricht alle Schranken nieder, er erhebt die Menschenkinder, wo immer der Wunsch nach solcher Hilfe besteht. Er ist etwas, das sich langsam in der heutigen Welt organisiert, seine Eigenschaft ist Universalität und seine Technik liebendes Dienen. Die Menschen reagieren überall auf den gleichen inneren geistigen Impuls, der uns in der schönen Geschichte gezeigt wird, die mit Buddha verknüpft ist. Sie lautet:

«In dem Glauben, die letzte Stufe der Vollkommenheit erreicht zu haben, war der Buddha bereit, das Dasein im endlichen Raum und in der Zeit zu verlassen, auf alle Sorgen und Leiden zu verzichten und dafür das reine Dasein von universaler, ewiger Seligkeit einzutauschen.

In diesem Augenblick wurde eine summende Mücke von einer vorüberfliegenden Fledermaus geschnappt.

"Halt", überlegte der Erhabene, der Zustand der Vollkommenheit, in den einzutreten ich im Begriff bin, ist nur meine eigene Vollkommenheit, eine vereinzelte Vollkommenheit, meine Ganzheit ist eine vereinzelte Ganzheit, also bin ich noch kein universales Wesen. Andere Wesen leiden noch durch Unvollkommenheit, durch das Dasein und den sich daraus ergebenden Tod. Mitleid zu diesen erwacht in mir, wenn ich ihr Leiden überdenke.

Den Weg zur Vollkommenheit habe ich tatsächlich und in Wahrheit für sie beleuchtet, aber können sie diesen Weg ohne mich betreten?

Ich träumte die einmalige Vollkommenheit meiner selbst. Die Vollkommenheit meines eigenen Charakters und meiner Persönlichkeit ist jedoch nur eine Unvollkommenheit, solange ein anderes Wesen eine einzige Mücke noch Unvollkommenheit auf seine Art erleidet.

Kein Wesen kann allein Seligkeit erreichen: alle zusammen müssen sie erlangen, diese einzigartige Seligkeit muss jedem zuteil werden. Denn bin ich nicht in jedem anderen Wesen, und ist nicht jedes andere Wesen in mir?»

Mit noch leiser Stimme spricht [284] so der Buddha in jedem Selbst, als Inspiration zum inneren Charakter, durch Aspiration zur äusseren Persönlichkeit, wobei unaufhörlich dieses Selbst in das Nichtselbst umgewandelt wird. Jede Wirklichkeit hängt von der anderen ab. Es ist ein ewig fortdauernder Weg des Lebens, der zur Vollkommenheit von jedem, von allen, zu begehen ist». (Eros und Psyche, engl., von Benchara Branford, S. 355)

Christus betont dieselbe Aufgabe, und seine Jünger haben an ihrem Ort und zu ihrer Zeit versucht, das Gesetz des Dienens zu lehren.

Manchmal scheint es, als wenn zwei Extreme im Bewusstsein des Menschen lebten der Allbekannte und Ehrgeizige und die grossen Weltdiener. Bisher war die Aufeinanderfolge: Dienst für uns selbst, für unsere Familie, für die, welche wir lieben, für irgendeinen Führer, irgendeinen Zweck, irgendeine Schule der Politik oder Religion. Die Zeit ist gekommen, da der Dienst sich ausdehnen und auf breiteren und einschliessenderen Bahnen zum Ausdruck kommen muss, und wir müssen lernen zu dienen, wie Christus diente, alle Menschen zu lieben, wie er sie liebte, und durch die Kraft unserer geistigen Lebendigkeit und die Art unseres Dienstes alle, denen wir begegnen, anzuregen, damit sie auch dienen und lieben können und Glieder des Reichs werden. Wenn dies klar gesehen wird und wenn wir bereit sind, die nötigen Opfer und Entsagungen aufzubringen, so wird eine raschere Offenbarung des Reichs Gottes auf Erden möglich. Der Ruf ergeht nicht nach Fanatikern oder verbohrten Frömmlern, die das Göttliche so verdorben haben bei dem Versuch, es auszudrücken. Es werden geistig gesunde und normale Männer und Frauen gesucht, welche die Lage erkennen, dem ins Gesicht sehen, was getan werden muss, und dann ihr Leben einsetzen, um in der Welt die Eigenschaften des Seelenreichs zum Ausdruck zu bringen: Liebe, Weisheit, Schweigen, Nicht-Abgesondertsein sowie Freiheit von Hass, Parteigängertum und dogmatischem Glauben. Wenn solche Menschen in grosser Zahl zusammengebracht werden können (und sie sind dabei, sich rasch zu sammeln), dann werden wir die Erfüllung des Gesanges der Engel zu Bethlehem sehen: «Friede auf Erden und Guten Willen den Menschen».

 

 

{i} get rid of me

[ii] 1: The Paganism in Our Christianity, by Arthur Weigall, p. 16.

[iii] 1: Quoted by W. Kingsland in Religion in the Light of Theosophy.

[iv] 2: Hebrews, V.8.

[v] 3: The Secret Doctrine, by H.P. Blavatsky, Vol. III, p. 55.

[vi] 4: The Recovery of Truth, by Hermann Keyserling, pp. 91-92.

[vii] 5: St. Matt., V.17.

[viii] 6: Freedom and the Spirit, by Nicholas Berdyaev, pp. 88-89.

[ix] 7: I Peter, II.21.

[x] 8: Religion in the Making, by A.N. Whitehead, p. 55.

[xi] 9: St. Matt., V.16.

[xii] 10: St. Matt., XIX.19.

[xiii] 11: St. Matt., V.48.

[xiv] 12: Col., I.27.

[xv] 13: St. John, X.30.

[xvi] 14: Eph., II.15, 16. Marginal Reading.

[xvii] 15: St. Luke, XXII.7, 10.

[xviii] 16: Isaiah, XXXV.8, Marginal Reading.

[xix] 17: St. John, III.3.

[xx] 18: St. Matt., III.11.

[xxi] 19: St. Matt., V.48.

[xxii] 20: I Cor., XV.31.

[xxiii] 21: I Cor., XV.55.

[xxiv] 22: Col., I.27.

[xxv] 23: Eph., IV.13.

[xxvi] 24: Romans, VII.18-25.

[xxvii] 25: Phil., III.10.

[xxviii] 26: Tibetan Yoga and Secret Doctrines, by W.Y. Evans-Wentz, p. 12.

[xxix] 1: See p. 15.

[xxx] 2: St. John, III.7.

[xxxi] 3: I Cor., XV.31.

[xxxii] 4: Pavel Florensky, quoted in The Recovery of Truth, by Hermann Keyserling, p. 80.

[xxxiii] 5: St. John, I.1, 2, 3, 4, 10.

[xxxiv] 6: The Mystery of the Kingdom of God, by Albert Schweitzer, pp. 28, 29.

[xxxv] 7: The Value and Destiny of the Individual, by B. Bosanquet, p. 129.

[xxxvi] 8: St. John, XIV.6.

[xxxvii] 9: Paracelsus, by Robert Browning.

[xxxviii] 10: Isaiah, LIII.3.

[xxxix] 11: Col., I.27.

[xl] 12: Hebrews, VII.1-4. Weymouth Translation.

[xli] 13: Acts, XVII.28.

[xlii] 14: II Timothy, II.21.

[xliii] 15: Esoteric Christianity, by Annie Besant, pp. 185, 286, 53, 54.

[xliv] 16: Hebrews, IX.23.

[xlv] 17: St. John, III.3, 5.

[xlvi] 18: St. Matt., III.11.

[xlvii] 19: St. Matt., XVIII.3.

[xlviii] 20: St. John, III.10.

[xlix] 21: The End of Our Time, by Nicholas Berdyaev, p. 59.

[l] 22: St. Luke, II.49.

[li] 23: St. Luke, IV.14, 15.

[lii] 24: St. Luke, IX.22, 23.

[liii] 25: St. John, XIX.30.

[liv] 26: The Value and Destiny of the Individual, by B. Bosanquet, p. 111.

[lv] 27: John Oxenham.

[lvi] 28: St. Matt., XI.15.

[lvii] 29: St. Matt., XXIV.30.

[lviii] 30: St. John, XIV.8, 9.

[lix] 31: Prov., XXIX.18.

[lx] 32: St. Luke, II.6, 7.

[lxi] 33: Prov., IV.18.

[lxii] 34: The Bhagavad Gita, Translation of Charles Johnston, IV.7, 8.

[lxiii] 35: Romans, I.3.

[lxiv] 36: The Paganism in Our Christianity, by Arthur Weigall, p. 42.

[lxv] 37: Bible Myths, by T.W. Doane, p. 332.

[lxvi] 38: Pagan Christ, by J.M. Robertson, p. 338.

[lxvii] 39: St. John, X.10.

[lxviii] 40: Pagan and Christian Creeds, by Edward Carpenter, p. 50.

[lxix] 41: Esoteric Christianity, by Annie Besant, p. 158.

[lxx] 42: Esoteric Christianity, by Annie Besant, p. 160.

[lxxi] 43: Ibid., p. 157.

[lxxii] 44: Bede, De Temp. rat., xiii.

[lxxiii] 45: The Paganism in Our Christianity, by Arthur Weigall, pp. 236, 237.

[lxxiv] 46: Psalm XIX.1.

[lxxv] 47: Rom., V.5.

[lxxvi] 48: Phil., III.14.

[lxxvii] 49: Bible Myths, by T.W. Doane, p. 5.

[lxxviii] 50: II Tim., II.21.

[lxxix] 51: St. John, VI.33, 35, 41, 58.

[lxxx] 52: Isaiah, XXVIII.28.

[lxxxi] 53: St. John, XII.24.

[lxxxii] 54: St. Luke, II.14.

[lxxxiii] 55: Sermons, A. MacLaren, 3rd Series, pp. 71, 72.

[lxxxiv] 56: St. Matt., II.2.

[lxxxv] 57: St. Luke, II.12.

[lxxxvi] 58: Ibid., II.15.

[lxxxvii] 59: Phil., III.8, 9, 12, 16, Weymouth Translation.

[lxxxviii] 60: St. Luke, II.39, 40.

[lxxxix] 61: Dictionary of the Sacred Language of all Scriptures and Myths, by G.A. Gaskell, p. 773.

[xc] 62: Bishop Rabanus Manrus, A.D. 857.

[xci] 63: St. Luke, II.49.

[xcii] 64: St. Luke, II.51, 52.

[xciii] 65: Psychology and the Promethean Will, by W.H. Sheldon, p. 47.

[xciv] 66: St. John, XVII.20-23.

[xcv] 67: The Paddock Lectures, by W.R. Inge, p. 66.

[xcvi] 1: Psychology and the Promethean Will, by W.H. Sheldon, p. 130.

[xcvii] 2: St. Matt., III.15.

[xcviii] 3: Gen., I.26.

[xcix] 4: Psychology and the Promethean Will, by W.H. Sheldon, p. 135.

[c] 5: St. Matt., V.16.

[ci] 6: St. John, XIV.12.

[cii] 7: St. John, XlI.32.

[ciii] 8: St. Matt., III.13-17.

[civ] 9: St. Matt, V.8.

[cv] 10: The Yoga Sutras of Patanjali, II.41.

[cvi] 11: St. Luke, III.16.

[cvii] 12: St. Matt., III.15.

[cviii] 13: St. Matt., XI.12.

[cix] 14: Phil., II.12.

[cx] 15: The Mystery of the Kingdom of God, by Albert Schweitzer, p. 354.

[cxi] 16: Ibid., p. 223.

[cxii] 17: A Pilgrim's Quest for the Absolute, by Lord Conway of Allington, p. 8.

[cxiii] 18: The Yoga Sutras of Patanjali, Book II.27.

[cxiv] 19: St. John, VIII.12.