Die Ausbreitung und Schwere der andauernden Finanzkrise ist so groß, dass alle davon betroffen sein werden. Alle Menschen guten Willens werden nach Wegen suchen, um die damit verbundenen Probleme zu lindern. Die folgenden Gedanken werden als Lösungsansätze für das Thema angeboten.

VERTRAUEN

Viele der aktuellen Turbulenzen des Weltmarkts sind dem Zusammenbruch des Vertrauens der Finanzinstitute zueinander und dem Verlust des Zutrauens in die Wirkung der Finanzierungsinstrumente zuzuschreiben. Deshalb macht es Sinn, über die Bedeutung dieser Begriffe nachzudenken.

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RISIKO

RisRisiko ist ein unvermeidlicher Bestandteil des Lebens. Diejenigen, die sich mit Finanzen befassen, wissen das sehr gut. Deshalb versuchen sie, ein Risiko so weit wie möglich in Zahlen auszudrücken und es so weit wie möglich zu vermindern.

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HABGIER

Tatsächlich gab es Gier nicht nur in den Finanzierungsmärkten, sondern auch im Verhalten der Kreditnehmer, mit anderen Worten der Normalbürger, wenngleich es zweifelhaft erscheint, dass alle Kreditnehmer wirklich wussten, zu welchen Risiken ihr Verhalten führen würde. Das Problem ist: Wenn es leicht erscheint, Geld zu verdienen, dann sind wir stets versucht, das auch zu tun, noch einmal die Würfel zu werfen, die scheinbar zuverlässig zu unseren Gunsten fallen werden. So machten die Bankkaufleute dieses Zusatzgeschäft und die Bürger nahmen dieses Bisschen zusätzlichen Kredit für ihr erträumtes Haus in Kauf, um nach Eintritt der Krise zu entdecken, dass sie sich übernommen und verwundbar gemacht hatten.

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DIE WAHRE ROLLE DES GELDES

Um auf den Boden der Wirklichkeit zurückzukommen, eingedenk der Art und Weise, wie im Verlauf der nun geplatzten Blase riesige Geldbeträge auftauchten und wieder verschwanden, erhebt sich die Frage, welches denn nun die Rolle des Geldes und des Finanzwesens in der Gesellschaft sein sollte.

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