Christus

Seit zweitausend Jahren ist er das Oberhaupt der unsichtbaren Kirche, der geistigen Hierarchie, die sich aus Jüngern aller Glaubensrichtungen zusammensetzt. Er anerkennt und liebt auch alle Nichtchristen, wenn sie nur treu zu ihren Religionsbrüdern Buddha, Mohammed und anderen stehen. Ihn kümmert nicht, wes Glaubens jemand ist, wenn nur das Ziel erstrebt wird: Gott und die Menschen zu lieben. Wenn die Menschen nach dem Christus Ausschau halten, der seine Jünger vor vielen Jahrhunderten verliess, dann werden sie schwerlich den Christus wiedererkennen, der sich jetzt zur Rückkehr rüstet. Im Bewusstsein Christi gibt es keine religiösen Schranken, und es hat bei ihm nichts zu sagen, zu welchem Glauben sich jemand bekennt.Der Sohn Gottes ist unterwegs, und er kommt nicht allein. Seine Vorhut ist schon hier, und der Plan, nach dem sie sich richten muss, ist bereits ausgearbeitet und ganz klar. Lasst uns diese Tatsache gebührend würdigen! Alice Bailey

 

Er ist jene grosse Wesenheit, den wir Christen „Christus“ nennen. Im Osten ist er unter dem Namen Bodhisattva und als der „Lord Maitreya“ bekannt. Er ist der Eine, der auch bei den devoten Mohammedanern erwartet und dort „Iman Madhi“ genannt wird. Er hat seit ungefähr 600 Jahren vor Jesu Geburt über die Geschicke des Lebens gewacht. Er ist es, der schon früher zu den Menschen herabstieg und er wird wieder auf der Erde erwartet. … Er ist der Weltlehrer, der Meister der Meister und der Unterweiser der Engel. ihm ist die Führung der geistigen Schicksale der Menschen übertragen. Und er hat die Aufgabe, in jedem menschlichen Wesen das Bewusstsein zu entwickeln, ein Kind Gottes und ein Sohn des Allerhöchsten zu sein. Alice Bailey

 

 

EINE ESOTERISCHE BETRACHTUNG VON WEIHNACHTEN

Zum Schluss unserer Betrachtung der heutigen Welt und der sie beherrschenden Strahlen, die durch die Nationen wirken und die Völker bestimmend beeinflussen, möchte ich noch einen Punkt besprechen…...

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Christ as He Is

by Mary Bailey

It has been said in Alice Bailey's book, The Reappearance of the Christ, that if we look for the Christ as He was two thousand years ago, we will fail to recognise Him when He reappears to continue His work in the Aquarian age.

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Excerpts on The Reappearance of the Christ

Throughout the ages the coming of an Avatar, the advent of a Coming One and the reappearance of the Christ have been the keynotes of the prevalent expectancy.

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The Reappearance of the Christ

Today there is an increasing expectancy regarding the return of the "World Teacher", the Coming One Who will return to lead humanity into a new age and into a heightened consciousness.

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Vorbereitung für die Wiederkunft Christi

Wenn die Menschen das Gefühl haben, dass sie all ihre Mittel aufgebraucht haben und am Ende ihrer angeborenen Möglichkeiten angekommen sind, sodass die Probleme und Bedingungen, mit denen sie konfrontiert sind, nicht mehr zu lösen oder zu handhaben sind, neigen sie dazu, nach einem göttlichen Vermittler zu suchen, der ihre Sache bei Gott vertritt und der eine Rettung herbeiführt.

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Ansprache zum Christusfest

Aus einer Ansprache gegeben zum Christusfest 2014 in London | New York
Die heutige Welt ist völlig verschieden ist von derjenigen vor zweitausend Jahren. Und einem Verständnis für die Veränderungen, die benötigt werden näherzukommen, damit das Christusbewusstsein in dieser Ära der Massenkommunikation und des Internets aufblühen kann, ist herausfordernd. Dieses allgegenwärtige Symbol des Jesus Christus, das von der Christenheit durch die Jahrhunderte laufend angeregt und genährt wurde, macht es umso schwieriger, sich die physische Wiederkehr des Christus, vor dem Hintergrund der von  Technologien geprägten mentalen Umgebung dieses Zeitalters, vorzustellen. Und wie die Zeit voran schreitet, desto verzerrter und abgekoppelter von den Bedürfnissen unserer Zeit  erscheint dies. Es benötigt eine starke Anstrengung des Willens, um sich von den religiös geprägten Vorstellungen über den Christus zu lösen und Seine Wiederkehr aus einer frischen Perspektive zu überdenken. Wie könnte solch eine Figur in das gegenwärtige Weltszenario passen, auf eine Art und Weise, die keine Hysterie und wilde Lobhudelei hervorriefe? Wie könnte eine solche Figur menschliches Bewusstsein vorwärts, in den Bereich reiner Vernunft und intelligenter Liebe führen, ohne die emotionale Natur der Massen einer Überstimulation auszusetzen, die von der Weltpresse doch immer wieder leicht in Unruhe versetzt oder Aufgeputscht werden können?

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Der kommende Eine

Wenn die Menschen zur Einsicht kommen, dass sie alle ihre Mittel und angeborenen Möglichkeiten erschöpft haben, und dass die Lösung von Problemen und die Meisterung von Lebensbedingungen, die sich ihnen aufzwingen, über ihre Kräfte geht, dann sind sie geneigt, nach einem Mittler Ausschau zu halten und ihre Gedanken auf einen Fürsprecher hinzurichten, der ihre Sache bei Gott vertreten und ihnen aus der Not helfen wird. Sie suchen dann sehnlichst nach einem Erlöser. Wie ein goldener Faden zieht sich durch alle Weltreligionen und heilige Schriften diese Lehre von Mittlern, mögen sie Messias, Christus oder Avatar genannt werden. Diese Schriften, die überall in der Welt in grosser Zahl vorhanden sind, werden alle einer zentralen Quelle zugeschrieben, von der sie ihren Ausgang nahmen. Millionen Menschen glauben daran, dass Christus als göttlicher Vermittler zwischen der Menschheit und Gott wirkt; ebenso ist die Meinung vertreten, dass die menschliche Seele ein Bindeglied zwischen Mensch und Gott darstellt.

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