DIE UNVOLLENDETE AUTOBIOGRAPHIE von Alice Bailey (Autor)

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DIE UNVOLLENDETE AUTOBIOGRAPHIE von Alice Bailey (Autor)

Obwohl ihr Tod im Dezember 1949 die Vervollständigung dieses Buches verhinderte, gibt es genug von der Lebensgeschichte der Autorin, um die Etappen in ihrer Reise von der christlich erzogenen Evangelistin bis zur Lehrerin der esoterischen Wissenschaft, und ihrer Arbeit als eine Autorin, Vortragende und Lehrerin, zu zeigen.

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ISBN-13: 978-2-882-89073-3

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Alice Ann Bailey versuchte sich etwas widerstrebend an ihrer eigenen Biografie. Was sie schließlich doch bewog, über ihr Leben zu schreiben, war ein Brief von einem Freund, mit dem, wie sie sagt,sie sich zutiefst verbunden fühlte: „Ich kann wirklich einen Dienst leisten, wenn ich Menschen zeige, wie ich das wurde, was ich bin, aus dem, was ich war“. Es könnte hilfreich sein, zu erfahren, wie aus einer streng orthodoxen christlichen Arbeiterin eine gut bekannte okkulte Lehrerin werden konnte.

Durch ihren konservativen britischen Hintergrund führe Alice Baileys Leben sie in viele Richtungen, aber immer in eine Richtung – zu einer Zeit als durch drastische persönliche Erfahrung vieler Arten sie eine Synthese von Einstellungen und Verständnis erworben hatte, und mt einer unerschütterlichen Überzeugung, dass ein göttliches Leben die Menschheit durchdringt und belebt; dass der Plan für die Menschheit eine dienende Zusammenarbeit von ausgebildeten und engagierten Menschen erfordert, die intelligent über das Weltgeschehen informiert sind, in Zusammenarbeit mit denjenigen, welche die Hierarchie und die innere Regierung des Planeten bilden. Ihr Lebenswerk wurde ein fester Bestandteil von dieser Synthese und dieser Erkenntnis. Ohne im geringsten ihre Menschlichkeit und ihr Engagement zu verlieren, verpflichtete sich ihre Seele ihrem Meister und ihre Persönlichkeit stellte sich komplett bereit zur Zusammenarbeit in dem Feld des von ihr akzeptierten Dienstes.

Im Prinzip entwickelte sich die Arbeit zweigleisig - ihr Jüngeschaftsdienst mit dem Meister Kut Humi, was die Errichtung der Arkan-Schule beinhaltete; und ihre anfangs etwas zögerliche Vereinbarung mit dem tibetischen Meister Djwal Khul zu arbeiten, nämlich die Reihe von Büchern zu schreiben, welche die nächste Phase der Fortsetzung von den Lehren der alten Weisheit für die Gegenwart und die unmittelbare Zukunft darstellen.

Die Arbeit mit dem tibetischen Meister begann im Jahre 1919. In seiner Einführung in „Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer”, bemerkte Foster Bailey: „Die Geschichte von jahrelanger telepathischer Arbeit durch den Tibeter mit Alice A Bailey wurde 1951 durch ihre unvollendete Autobiografie offenbart. Dazu gehören die Umstände des ersten Kontakts mit Ihm auf physischer Ebene der im November 1919 in Kalifornien stattfand. Es waren 30 Jahre Arbeit geplant. Nach Ablauf dieser Frist innerhalb von 30 Tagen (im Dezember 1949) hat Frau Bailey die Loslösung von den Beschränkungen ihres physischen Körpers erreicht”.

Diese schnelle Loslösung macht es zu einer Tatsache, dass die Autobiografie unvollendet ist.

Als sich ihre Arbeit mit dem Tibeter entwickelte und als ihre eigenen Schriften, ihre Vorträge und die frühe Arbeit der Arkanschule sich als nützlich erwies, nutzte der Tibeter seine enge telepathische Verbindung mit AAB, um bestimmte Aktivitäten, die erforderlich waren für die Arbeit der Hierarchie für die Menschheit, zu etablieren. Obwohl die Arkanschule nie vom Tibeter kontrolliert oder überwacht wurde, konnten die Dienst Aktivitäten der Dreiecke, des Guten Willens und die Verteilung der großen Invokation fest verankert werden. Die Arbeit mit bestimmten Arten von Meditationen wurden auch von dem Tibeter als ein planetarischer Dienst empfohlen, besonders die erlösenden Meditationen zur Vorbereitung auf die Wiederkehr des Christus und Gewinnung von Geld für hierarchische Zwecke, und im Jahre 1947 startete in der Arkanschule ein ernsthaftes Studium der grundlegenden Probleme der Menschheit, basierend auf demTitel seines Buches. 

Die Arkanschule diente daher immer mehr als nützlicher und brauchbarer Kanal zwischen der Hierarchie und der Menschheit. Der Meister DK nutzte diesen Kanal mit der Zustimmung und Kooperation von AAB für die Verankerung von bestimmten esoterischen Grundsätzen und Realitäten im menschlichen Bewusstsein und um die Tatsache zu demonstrieren, dass Esoterik ein Lebensweg ist und keine Flucht in vage, mystische Abtraktionen. Ihr ganzes Lebenswerk zeigte, obwohl sie sich zwei verschiedenen Diensten widmete, diese Synthese von Vorausblick und Haltung, die für jeden Weltjünger charakteristisch ist.

Folgende Worte von Foster Bailey sind enthalten in der Autobiographie: „Der weitaus größte Teil ihres Lebenswerks lag von jeher auf subjektivem Gebiet. Wir sahen die äußeren Wirkungen und beobachteten das äußere Kommen und Gehen, wir halfen ihr, liebten sie, kritisierten gelegentlich und beklagten uns hin und wieder, aber stets kamen wir mit ihr und durch sie immer noch etwas höher und noch etwas besser vorwärts, als es uns andernfalls möglich gewesen wäre….Ihr eingeschlagener Pfad folgte dem Weg der Welterlöser. Sie ist zu ihrem eigenen Meister K.H. zurückgekehrt, zu noch kühnerem Wirken mit Ihm für Christus“.

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  • EDIS ISBN: 978-2-882-89073-3
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DIE UNVOLLENDETE AUTOBIOGRAPHIE

ISBN-13: 978-2-882-89073-3