Gespräch über die elektrische Brücke der Arkan-Schule, London 2008

  by Mintze Van der Velde

Einführung

Wir werden einige Entwicklungen im Umfeld der Wissenschaft diskutieren, die von einigem Interesse aus der Sichtweise der zeitlosen Weisheit, der Elektrizität und des Magnetismus sind.

Bitte behalten sie im Gedächtnis, das obwohl die meisten der besprochenen Informationen schon in offiziellen hochangesehenen Wissenschaftsjournalen publiziert wurden, vieles was wir zu sagen haben, noch nicht zu den regulär wissenschaftlichen Ansichten gehört. In Augenblicken der Krise besteht oft Widerstand und Verwirrung. Die reguläre Wissenschaft erzeugt viel Widerstand, während die „neue“ Wissenschaft oft auch von allerlei Glanzvollem gefangen ist. Die Wissenschaft wird nicht so schnell zugeben, in einer Krise zu stecken – sie hat ein Wort dafür erfunden; „Paradigmenwechsel“. Jedoch nicht alle bis vor Kurzem geführten Diskussionen über Paradigmenwechsel entsprechen den tatsächlichen Verschiebungen im wissenschaftlichen Denken. Wir hoffen, ein wenig Licht auf den Scheideweg, die in der wissenschaftlichen Forschung aufgetreten ist, werfen zu können. 

Wie die Überschrift schon sagt, wird der Fokus auf der Elektrizität und dem Magnetismus, jedoch auch auf der elektrischen Brücke (Antahkarana) liegen: Elektrizität spielt in vielen, wenn nicht allen Regionen der Manifestation eine Rolle und wir werden sowohl Vorstellungen so unermesslich wie Galaxien am Himmel, als auch Themen so klein wie eine Zelle im menschlichen Körper berühren.

Um nicht gleich schon verloren zu sein, werden wir zuerst einige Basisinformationen aus der Sicht der zeitlosen Weisheit geben.

 Dann werden wir erklären, was wir mit „das elektrische Universum“ meinen.

Und wir werden sehen, was das für Galaxien, unsere Sonne und unseren Planeten Erde bedeutet.

Schlussendlich werden wir einen kurzen Blick diesbezüglich auf die Bedeutungen für die menschliche Zelle werfen. 

Die heutige Wissenschaftsgemeinde postuliert als Voraussetzung in der Kosmologie folgendes:

  • Die Evolution und das elektrische Verhalten von Galaxien, Sternen und Planeten ist Hauptsächlich eine Auswirkung der Gravitationsgesetze.  An der Mittelschule haben sie vielleicht etwas über die Gesetze von Sir Isaac Newton (klassische Gravitation) gelernt, welche später von Albert Einstein erweitert wurden durch das Hinzuziehen der speziellen  und der allgemeinen Relativitätstheorie.
  • Das Universum als solches ist Elektrisch Neutral. Da die Gravitation im Allgemeinen das Verhalten himmlischer Körper bestimmt, ist es nicht nötig elektrische Phänomene in unsere Kosmologie mit einzubeziehen – die Gleichungen  der allgemeinen Relativitätstheorie sind schon so kompliziert genug.
  • Mit einigen weiteren Annahmen führen diese Gleichungen zu der Lösung, welche auf den „Big Bang“ schliessen lassen. Die Redewendung „Big Bang“ wurde ursprünglich als Spötterei von Sir Fred Hoyle, einer der Gegner der Big Bang Theorie, vorgeschlagen. Die Wissenschaft kann nichts darüber aussagen, was sich vor dem grossen Knall ereignet hat (Die physikalischen Gesetze versagen hier).
  • Um die Erklärung der elektrischen Kosmologie mit neueren Beobachtungen aufrecht zu erhalten, wurden Schwarze Löcher einbezogen: Objekte, die alles absorbieren, sogar Licht. Als einige Zeit später Strahlung, aus der Richtung in welcher man Schwarze Löcher vermutete, beobachtet wurden, wurde die Theorie geschickt angepasst.
  • „Dunkle Materie“ wurde erfunden, um die beobachteten Geschwindigkeiten mancher Objekte im Universum in Übereinstimmung mit dem Rahmenwerk einer Kosmologie der Gravitation zu bringen. Konzepte, die nie auf der Erde gesehen oder beobachtet wurden, aber gebraucht werden um die neuerlichen Beobachtungen zu erklären. Gegenwärtig schätzt man, dass über 90% des Universums aus dieser noch nie gesehenen Schwarzen Materie bestehen, (welche definitionsgemäss nicht direkt beobachtbar ist).

Historisch gesehen wurden die ersten Beobachtungen im Fenster sichtbaren Lichtes unternommen, das nur ein kleiner Teil des ganzen Spektrums elektromagnetischer Strahlung ausmacht. Nun, mit moderner Ausrüstung können wir den Himmel in fast allen Richtungen, von Röntgenstrahlen bis Radiowellen untersuchen. Mit der erstaunlichen Kraft und Präzision moderner Teleskope, wie das Hubble Teleskop im All und das Very Large Telescope in Chile, erreichen uns nun Bilder des Himmels, die uns mit konstanter Überraschung und grossem Erstaunen erfüllen. 

[Figure1: Spectrum, visible light]

[Рисунок 1: Спектр, видимый свет]

Nicht nur für die gewaltigen Ausmasse des Himmels haben wir nun Teleskope zu unserer Verfügung. Im Kleinen, mit der Hilfe von Elektronen Mikroskopen, können wir die Zelle mit unvorstellbarer Genauigkeit beobachten. Die Zelle besteht, grob gesagt, aus einer Membran, einem Nukleus und dem Cytoplasma. Und im Nukleus finden wir die Gene, welche die bekannte DNS beinhaltet. Bitte beachten sie hier den spiraligen Charakter von beiden, den Genen und den DNS Molekülen.

[Figure: Cell, chromosome, DNA]

(Figur 2: Zelle, Chromosom, DNS) 

Die Aussagen in der Forschung zur Zellbiologie teilen uns mit, dass viel von unserer Erscheinung, und manche unserer Krankheiten in Verbindung mit unserer DNS stehen.

Und grosse Anstrengungen unternommen werden, um das menschliche Genom zu entschlüsseln.

In der aktuellen Medizin, einschliesslich des Feldes der Psychologie, manche Fälle beobachteter Auswirkungen, zurück zu den DNS Molekülen unserer Zellen verfolgt werden können. 

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