ELEKTRISCHE SPANNUNG UND SAKRALER RAUM

Übersicht:

In ‚Der Kosmische Blutstrom‘, wurde das göttliche Kreislaufsystem des RAUMES, und in der elektrischen Maurerei: ‚Den Karbontempel Aufbauen‘ der Palast lebendigen Feuers betrachtet, den der Solare Logos durch dieses Medium errichtet. Diese zwei Themen können nun etwas näher unter den Bedingungen des tätigen kreativen Prozesses im Makrokosmos und im Mikrokosmos betrachtet werden.

Wie wir gesehen haben, gibt es sechs Kräfte in der Natur und eine vereinigende Gesamtkraft, die durch ‚das Hexagon symbolisiert wird, das aus sechs Dreiecken besteht, dessen Spitzen an einem Punkt zusammenlaufen: und daher das Symbol der Universellen Schöpfung darstellt‘.

Diese Kräfte universeller Schöpfung sind auch in der ‚Blume des Lebens‘ dargestellt (Illustration ganz oben) – einer Figur der heiligen Geometrie, gebildet aus regelmässig geformten, sich überschneidenden Kreisen, die ein blumenähnliches Muster formen. Aus dem Mittelpunkt jeder Blume entspringen sechs Blütenblätter, die die sechs Kräfte in der Natur repräsentieren – von denen sich jedes bis zum Umfang des Kreises der sie umgibt erstreckt – der vereinigenden ‚allumfänglichen Kraft‘. Der Mittelpunkt jeder Blume berührt den Kreisumfang von sechs weiteren Blumen und stellt so vollkommene Form, Proportion und Harmonie dar. Die Blume des Lebens stellt die grundlegenden generativen Kräfte in Zeit und Raum dar, die sich als rechte Beziehungen zwischen allen Dingen auswirken.

Aus der Perspektive der sieben Strahlen des Lebens betrachtet, ist die synthetisierende ‚allumfängliche Kraft‘ in diesem Sonnensystem der Strahl der Liebe-Weisheit, da er die anderen sechs Kräfte in ihren formbildenden Aktivitäten führt und spiralförmig vorwärtstreibt. Auf der physischen Ebene zeigt sich dies vor allem in Verbindung mit der elektrisch koordinierenden Kraft des siebten Strahls der zeremoniellen Ordnung. Diese zwei Strahlen können in ihrer Arbeit in Form riesiger elektrifizierter Doppelhelices beobachtet werden, die sich durch den ganzen Kosmos ziehen und die Kraft zur Verfügung stellen, welche Galaxien und Sterne erzeugt und formt.

 

Birkelandströmungen – im rechten Bild sind die devischen Qualitäten lebendiger Substanz dargestellt, wie diese nach unten, durch die generative Region hindurch gepresst werden, um Galaxien, Sterne und Planeten zu formen.

Weitergehende Informationen zu Birkelandströmungen auf der Elektrischen Brückenseite können hier gefunden werden.
 


Wenn parallel ausgerichtete Birkelandströmungsfilamente zusammengeführt werden, beginnen sie sich paarweise zu drehen und formen geflochtene spiralförmige Filamente (Diagramm oben links). Entlang der Achse dieser rotierenden Filamente nach unten betrachtet, kann ein zylindrischer Ring beobachtet werden, in welchem eine gewaltige elektrische Spannung erzeugt wird und der vorzugsweise in Wirbel hexagonaler Gestalt aufbricht, die als Dioctroninstabilitäten bekannt sind.

Die Vogelschauperspektive zeigt den Blick entlang der Achse einer Birkelandströmungformation in der Anordnung einer Dioctroninstabilität.

Dioctroninstabilitäten sind seit dem Ende des 19. Jahrhundert bekannt, als Kristian Birkeland Teilchenstrahlen fotografierte, die ein Grobvakuum passierten. Es benötigt eine wahrscheinlichere Erklärung als ein dynamisches Verhalten von Flüssigkeiten, um das hexagonale Muster, das am Nordpol des Saturn zu bewundern ist zu erklären, vor allem da diese geometrischen Muster sowohl auf steinigen Monden und Planeten, als auch am Nordpol dieses Gasgiganten beobachtet werden können.

Mimas

NE Mare Nubium – Mond

Im ganzen Sonnensystem zeigen mit Kratern übersäte Planeten und Monde diese und andere Eigenschaften, die in Laboratorien durch Funkenerosionsmaschinen, die ganz alltäglich in der Industrie zur Anwendung kommen, nachgebildet werden können aber anderswo im Universum schwierig zu erklären sind, ausser durch die Annahme, dass Elektrizität allgemein aktiv ist.

Krater, die in Laborexperimenten, vom Plasmaphysiker C.J. Ransom, durch elektrische Lichtbögen erzeugt wurden.

Bis heute wird die Theorie der Bildung hexagonaler Phänomene im Kosmos, die durch elektrische Spannung und darauffolgende Entladung erzeugt werden, von der etablierten Astrophysik noch nicht anerkannt. Dennoch wachsen die Anhaltspunkte, die für diese Theorie sprechen stetig an, und an einem gewissem Punkt wird das Urknall gravitätische Modell des Kosmos, mit ihren dazugehörigen Theorien der generellen Relativität, schwarzer Löcher, dunkler Materie und dunkler Energie,  einer grundlegenden Neuüberlegung unterzogen werden müssen. Das Wesentliche des derzeitigen gravitätsbasierten Modells, wird in der Theorie eines elektrisch basierten Universums nicht verlangt. Es ist die elektrische Spannung im ‚Kosmischen Blutstrom‘ des Raumes, die alle Arten von Phänomenen, auf der Grundlage der hexagonalen Geometrie der Blume des Lebens in den Himmeln erzeugt. Gegenwärtige Forschungen zeigen auf, dass dieser Prozess auch im Wasser stattfindet, dessen Oberfläche elektrisch in eine hexagonale Struktur organisiert ist, die Informationen an das übermittelt, welches es umgibt, die DNS und alle Proteinketten, die alles Leben auf der Erde gestalten und ausprägen eingeschlossen. Dies wird weiter in Teil 2 ausgeführt werden. In Teil 3 wird untersucht werden, wie das Gehirn von Säugetieren durch eine Art fraktale Struktur funktioniert, die durch Hexagone auf vielen verschiedenen Stufen gebildet wird und wie diese Anordnung Gedankenformen in elektrische Signale im zerebralen Kortex umwandelt.

Fortsetzung in Teil 2

Anfang der Seite ^