Der kosmische Blutstrom - Teil 4

Fortsetzung von Teil 3

Die Aufzeichnende Fähigkeit des Blutstromes

Wie in Teil 3 untersucht wurde, ist Blut das Mittel, durch das Wille und Verlangen des Menschen in aktiven Ausdruck auf der irdischen Ebene getragen werden. Und wenn Wille und Verlangen vergeistigt werden, in Streben und Dienst an seinem Mitmenschen, wird das Blut wesentlich energetisiert und transformiert. In der Tat, es ist durch das Blut, wodurch der grosse Prozess der Erlösung, sowohl menschliche als auch planetarische, zu einem merklichen Grad beschleunigt wird.

Teil 2 besprach, wie menschliches Blut im Gewand der Seele auf ihrer eigenen Ebene entsteht und als Strom unentfalteter Lebensatome zirkuliert. Durch elektrische Ausfällung, senken sich diese Atome auf jeden der subtilen Körper des Menschen herab, zirkulieren in jedem, bevor sie Schlussendlich aus jeder Zelle der verschiedenen Organe des physischen Körpers als Tropfen elektrischer Fluide heraussickern. Blut ist daher die ausgefällte Lebenssubstanz der Seele – ein elektrischer Strom, der die Schnittstelle zwischen innerer und äusserer Welt bereitstellt. Da das Blut Sauerstoff aus der Luft entnimmt, die in die Lungen eingeatmet wird, begegnen und interagieren die subjektive und objektive Welt miteinander. Und es ist an diesem Knotenpunkt, wo der Erlösungsprozess stattfindet.

Sauerstoff in seinem höheren Zustand ist der Hauptbestandteil des Äthers [sehen sie in Teil 3] und sättigt daher natürlicherweise die Luft, die wir atmen. Zudem ist Äther ein aufzeichnendes Medium und geradeso wie er Eindrücke seiner Umgebung wie auf einem Film in einer Kamera festhält, trägt er diese ebenso in die Lungen, um sie dem menschlichen Blut einzuprägen. Mit dieser Impression verschmolzen ist eine Darstellung des psychologischen Zustandes der Person, aufgenommen, während der Äther/Sauerstoff durch die Aura strömt. Die Art und Weise, wie die inkarnierte menschliche Seele mit der objektiven Welt interagiert ist somit im elektrischen Fluidum des Blutes aufgezeichnet – und dies führt zu einer alchemistischen Reaktion. Die roten Blutkörperchen werden bis zu einem Punkt derart angeregt, dass in der Region des Herzens, eine gewisse Anzahl von ihnen aufgebrochen wird und zurück in den Äther entkommt. Sie steigen in diesem ätherischen Zustand empor, dem Gehirn und der Zirbeldrüse entgegen. Diese Lebensatome verfolgen auf ihrer Rückreise den gleichen Weg –  wie während ihres Abstiegs, einfach in umgekehrter Reihenfolge – durch die subjektiven Körper, der Seele entgegen, und tragen mit sich Informationen gemachter Erfahrungen wie kleine magnetische Speicherchips, die wir mit der Computertechnologie assoziieren.

Ein Teil der Lebensatome aus dem Gewand der Seele ist jetzt etwas mehr entwickelt, und bereit, die gewonnene Erfahrung in dieses Gewand, als Qualität und Fassungsvermögen, einzubauen, gleich wie das menschliche Blut den menschlichen Körper aufbaut und qualifiziert. Solcherart entwickeln sich die spirituellen und physischen Vehikel des Menschen mit Hilfe einer elektrischen Brücke gemeinsam, jedes das andere getreulich im Sinne von Qualität und Fassungsvermögen reflektierend, während die Evolution fortschreitet.

Die Aufzeichnungsfähigkeit des Blutes – das Vermögen Information aufzunehmen – wird möglicherweise früher bestätigt, als wir denken. Blutplasma besteht zu 90% aus Wasser, und, wie manche Wissenschaftler bereits anerkennen, besitzt Wasser Erinnerung.


Das Gedächtnis des Wassers entsteht durch die Verbindung mit dem Äther, beide bestehen aus Wasserstoff und Sauerstoff in verschiedenen Schwingungsraten, wie in Teil 3 dargelegt. Die aufzeichnungsfähige Natur des Äthers wird daher natürlicherweise in seinem niedrigeren Gegenstück – Wasser – gespiegelt. Es war Jacques Benveniste, der als Erster vorgeschlagen hat, dass Wasser fähig ist, eine ‚Erinnerung’ von Substanzen die einmal in ihm gelöst waren zu bewahren, um die angeblichen therapeutischen Kräfte der homöopathischen Heilmittel zu erklären. Diese Heilmittel werden als verdünnte Lösungen, in einem solch hohen Grad hergestellt, dass keine Spur der originalen Substanz in der finalen Aufbereitung mehr zurück bleibt. Interessanterweise ist heftiges Schütteln des Wassers auf jeder Stufe der Verdünnung nötig, dass ein Effekt auftritt. Dies mag aus der resultierenden Vitalisierung von gewissen Mengen des Wasserstoffs und Sauerstoffs, bis zu einem Punkt des ätherischen Stadiums herrühren; die Erinnerung oder Information, die im Wasser enthalten ist, wird dabei in einen ätherischen Zustand versetzt, wo sie Potenz gewinnt. Die Kraft homöopathischer Heilmittel ist möglicherweise nicht grösser, weil da weniger von dem Heilmittel im Wasser ist, sondern weil es seine Vibration bis in den ätherischen Zustand – der Quelle der Kraft – erhöht hat. Die Rolle des Homöopathen selbst mag ebenso einen Faktor bei der Herstellung dieser Heilmittel, durch das Wechselspiel seines eigenen ätherischen Körpers mit dem umgebenden Äther, darstellen.

Durch seine Verbindung mit dem Äther, kann die Erinnerung des Wassers elektromagnetisch von einem Ort an einen anderen versetzt werden, wie Jacques Benveniste entdeckt hat: „In unserem Labor hat diese Forschungsarbeit einen Punkt weit über ‚ein Gedächtnis des Wassers’ hinaus erreicht. Wir haben, wie wir glauben, die bisher nicht beachtete physikalische Natur des molekularen Signals enthüllt, welches aus Wellen im Kilohertzbereich besteht, das wir auf Computer übertragen haben und an jedwede Destination unserer Wahl, via des Internet Netzwerkes verschickten.“1

Derzeit findet eine wachsende Anzahl Forschungen im Bereich elektronischer Erinnerung des Wassers statt, wie jene, die von Dr. Lee Lorenzen ausgeführt werden. Seine Arbeit scheint zu beweisen, dass nützliche Informationen/Frequenzen elektrisch, in Cluster aus Wassermolekülen, eingeprägt werden können, die dann einen positiven Einfluss auf Stoffwechselprozesse haben.2 Die Forschung befasst sich auch mit subtilen Energieeinwirkungen auf Wasser, aus sowohl konventioneller, als auch unkonventioneller elektromagnetischer Strahlung, die aus Quellen ausstrahlen wie etwa, menschliche Gehirnwellen, Mobiltelefone, Mikrowellenöfen, dem Magnetfeld der Erde, als auch aus Planeten und Sternen. Dies ist ein sehr kontroverses Gebiet der Untersuchung, an der Grenze der etablierten Wissenschaft, aber nichts desto trotz, interessant aus der Sicht der ,Elektrische Brücke’-Perspektive, zu beobachten.


Etwas vom Faszinierendsten ist der angebliche Effekt menschlicher Gedanken und Emotionen auf Wasser, wie von  Masaru Emoto, einem japanischen Wissenschaftler und Autor, der Wasser in Gläsern verschiedenen Worten, Bildern, oder Musik ausgesetzt hat und danach das Wasser eingefroren und die Ästhetik, der so entstandenen Kristalle mit mikroskopischer Fotographie, untersucht hat. Dr. Emoto sagt, dass die entstandenen Wasserkristalle entweder schön oder hässlich sind, abhängig davon, ob Worte oder Gedanken positiv oder negativ waren.

Wenn von der etablierten Wissenschaft bestätigt, könnte dies ein mächtiges Zeugnis für einen Plan der Liebe und des Lichtes, auf der Basis göttlicher Geometrie sein. Seine unmittelbare Auswirkung besteht darin, uns an die Verantwortlichkeit, die wir für unsere Gedanken haben, zu erinnern. Die Ausübung der Selbstvergessenheit, Harmlosigkeit und rechter Sprache, ermöglicht einer erlösenden, geometrisierenden Kraft, den ungehinderten Zugang zu der wässrigen Natur des Blutstromes; so wird ‚ein Gefäss für des Meisters Verwendung’ erschaffen. Wie wir oftmals vom Tibeter erinnert werden, „Das Blut ist das Leben“ und durch dieses enthüllt der lebendige Christus sich selbst ununterbrochen und giesst Seinen Segen auf die Welt aus.

Wasserkristall von Wasser, das den Worten „LIEBE UND DANKBARKEIT“ ausgesetzt war.3

Wenn die derzeitige Erforschung des Gedächtnisses des Wasser im Lichte der Lehren der Zeitlosen Weisheit untersucht wird, werden wir an die grosse okkulte Maxime ‚Wie Oben So Unten’ erinnert. Verbunden mit dem Gedächtnis des Wassers und des Blutstromes ist das gesamte Gedächtnis der Natur, worauf in esoterischen Lehren als Akasha Aufzeichnungen oder Akashachronik verwiesen wird. Das ist die operative und psychologische Aufzeichnung der evolutionären Geschichte der Erde, inklusive der allen Lebens auf ihr. Der Ort dieser Aufzeichnungen erscheint mehrdeutig in vielen esoterischen Texten und wird oft falsch interpretiert, wahrscheinlich, weil sie mehr als einen Ort haben. Das Gedächtnis der Natur ist der Substanz der Akasha eingeprägt – den ätherischen ‚Wassern des Raumes’ – der höchsten und reinsten Geistsubstanz oder Äthers auf jeder subjektiven Ebene oder Welt. Auf diesen Ebenen sind die atomischen Leben von solch einem Kaliber, dass sie durch den spirituellen Menschen auch als sogenannte ‚permanente Atome’ gebraucht werden können, mit der Kapazität ausgestattet, die ganzen erworbenen Erfahrungen/Wissen der Kette der Welten, in die er periodisch inkarniert, zu speichern.

Zusammengefasst ruhen die Arbeiten des kosmischen Blutstromes und die Art und Weise wie das grosse elektrische Leben, Fohat, durch dieses arbeitet, auf der Äther >Wasser Beziehung, die wir in Teil 3 besprochen haben. Ein schönes Symbol dieser Beziehung kann in dem geheimnisvollen Phänomen schwebender Wasserbrücken gesehen werden, die durch elektrischen Strom verursacht werden. Genauso wie Elektrizität Wasser aktivieren kann, um Brücken auf der physischen Ebene zu bilden, kann sie ebenso elektrische Brücken im Äther formen, dem höheren Ausdruck des Wassers. Dabei werden Kommunikationskanäle zwischen den verschiedenen Ebenen des Sonnensystems für den gegenseitigen Austausch erlösender Informationen erstellt.

 

 

Elektrische Wasserbrücken.

Wenn Starkstrom in destilliertes Wasser, das sich in zwei Glasbechern befindet die sich in Kontakt befinden, geleitet wird, formt sich spontan eine stabile Wasserverbindung, die den Eindruck einer schwebenden Wasserbrücke hinterlässt. Filmmaterial bei: http://www.youtube.com/watch?v=FhBn1ozht-E , http://www.youtube.com/watch?v=Gozw-TxeX9w

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  1. Aissa, J et al. "Transatlantic Transfer of Digitized Antigen Signal by Telephone Link," Journal of Allergy and Clinical Immunology, 99:S175 (1997).
  2. Clustered Water and Bio-signal Networks. Research paper presented atthe IEEE Conference in Singapore by Dr. Zhi Y. Wang http://www.clusteredwater.com/research_articles_ieee.htm

FORSCHUNGSARTIKEL:

„What is Water?“ – Cees Kamp http://www.watiswater.nl/page2/page2.html
The effect of music on water and the blood http://www.weltimtropfen.de

  Fortsetzung in Teil 5