Weltweiter Guter Wille - Bulletin Nr. 2 2023

Auf dem Weg zu einer neuen Spiritualität: Brücken bauen für eine integrierte Welt.

In einer Welt der Vielfalt stehen wir an einem Scheide­weg und suchen nach einer neuen Spiritualität, die die Gräben überbrückt und uns als globale Gemeinschaft eint. Wir erkennen, dass unser Planet eine Einheit ist, die durch gemeinsame Herausforderungen und ein gemein­sa­mes Schicksal miteinander verflochten ist. Meta­phorische Brücken stehen für unsere Reise zu einer funk­tio­nalen und bewussten Integration.

Wir müssen engstirnige Glaubenssysteme überwinden und unsere kulturelle Vielfalt einbeziehen. Die Schaf­fung von Strukturen für die Integration erfordert offene Räume des Dialogs und der Zusammenarbeit, in denen alte Weisheit auf moderne Innovation trifft. Diese Struk­turen fördern Mitgefühl, Toleranz und Respekt und überwinden die Grenzen von Religion, Nationalität und Ideologie. Der Bau von Brücken für eine integrierte Welt erfordert Mut, Demut und ein Streben nach Har­monie. Wir müssen unsere Verbundenheit miteinander aner­ken­nen und ein Gefühl der Zugehörigkeit zu einer globa­len Familie entwickeln. Mit vereinten Kräften stre­ben wir nach einer nachhaltigen Zukunft, die von der Einsicht geleitet ist, dass wir miteinander verknüpfte Fäden im Gewebe der Existenz sind.

Dieser Newsletter möchte Ihr kreatives Denken anregen und Sie zum richtigen Handeln im Geiste des guten Willens inspirieren. §

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Die Konvergenz von Spiritualität und psycho-energetischen Praktiken auf dem Gebiet der Psychologie

Die Psychoenergetik ist die fünfte Strömung, die heute an Popularität gewinnt. Sie untersucht die Wechselwirkungen und die Transformation aller Arten von Energien, sowohl im Mikro- als auch im Makrokosmos. Das Studium der sieben Energiestrahlen und ihres psychologischen Ausdrucks ist Teil dieser neuen Psychologie. Dieses Verständnis kann uns zu einem tieferen Verstehen von uns selbst führen.

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Wissenschaft, Technologie und Natur integrieren?

Seit dem Beginn des Industriezeitalters hat der Vormarsch von Wissenschaft und Technologie der Menschheit große Segnungen gebracht, aber gleichzeitig hat er die instinktive spirituelle Beziehung, die die Menschen einst mit dem Land, der Flora und der Fauna hatten, weiter ausgehöhlt. Als die Verbrennung fossiler Brennstoffe im großen Stil begann, um unglaubliche neue Maschinen zu betreiben, war dies der Beginn dessen, was man nur als eine desintegrative Weltsicht bezeichnen kann, die nun durch die verschmutzten und gestörten Ökosysteme der Erde direkt auf uns zurückwirkt.

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Nahrungsmittelsysteme transformieren

Das Denken, die Energie und die Ressourcen (Kapital, Arbeit, Kreativität usw.), die auf die Lösung der großen Probleme unserer wechselseitig voneinander abhängigen Welt gerichtet sind, sind nach wie vor weitgehend durch den Wettbewerb zwischen getrennten Einheiten motiviert, die in erster Linie ihre eigenen Interessen verfolgen (wie z.B. Konzerne und Nationalstaaten). Gleichzeitig gibt es jedoch eine Fülle von Energien, die auf den Aufbau kooperativer und gerechterer Beziehungen hinarbeiten.

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Menschenrechtsgesetz: Eine integrierte Welt

Dieser Ausdruck natürlicher Gutherzigkeit und des Teilens deutet - vielleicht unbewusst - darauf hin, dass viele Menschen den inhärenten Wert eines jeden menschlichen Lebens anerkennen. Sie zeigen auch, dass in Millionen von Menschen auf der ganzen Welt ein starker guter Wille vorhanden ist. Dieser gute Wille strebt nach dem Besten für alle oder zumindest nach der Minimierung von Angst und Leid, wo immer dies möglich ist.

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