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Zusammenfassende Übersicht

 

Zusammenfassende Übersicht

Die [151] folgende Übersicht in drei Teilen soll dem Studierenden in gedrängter Form die Grundgedanken aufzeigen, auf denen sich die Lehre von der neuen Erziehung aufbaut. Sie ist kein Inhaltsverzeichnis, sondern gibt einen Einblick in die Art der zu erzielenden Ergebnisse. Der erste Teil ist in diesem Buch behandelt worden und legt den Grund für den zweiten Teil, der in «Eine Abhandlung über die Sieben Strahlen», Band V, erschienen ist und mehr fortgeschrittene Lehren enthält. Der dritte Teil beschliesst die Serie mit der «Wissenschaft des Dienens», die das Ziel und der Zweck aller dieser Ausführungen ist.

ERZIEHUNG IM NEUEN ZEITALTER

Erster Teil: Die Ziele der neuen Erziehung.

I. Die Kulturentfaltung des Menschengeschlechtes.

II. Der nächste Schritt in der mentalen Entwicklung der Menschheit

a. in der jetzigen Übergangszeit.

b. im Wassermann-Zeitalter.

III. Die Kultur des Einzelmenschen, damit aus ihm

a. ein intelligenter Bürger zweier Welten;

b. ein weiser Vater oder eine weise Mutter;

c. eine kontrollierte und zielbewusste Persönlichkeit wird.

Zweiter Teil: Die Antahkarana.

I. Die Wesensart der Antahkarana:

a. die Brücke zwischen den drei Aspekten des Denkens;

1) das niedere konkrete Denken, der aufnahmefähige Verstand;

2) das individualisierte Denken oder die Seele, das geistige Ego;

3) das höhere abstrakte Denken oder der Faktor der Intuition.

b. Das koordinierende Organ zwischen

1) dem Denkvermögen und dem Gehirn oder den Menschen in den drei Welten;

2) der Persönlichkeit und der Seele.

II. Die Methode [152] für den Aufbau der Antahkarana:

a. ihr Aufbau bis heute;

b. die nächstliegende Aufgabe;

c. die Sieben-Strahlen-Methoden, die bei diesem Aufbau benützt werden.

III. Die Antahkarana und die neue Erziehung

a. Die praktischen Ergebnisse der neuen Methode:

1) Sie wird organische Einheit oder die Fähigkeit, das Leben als ein Ganzes zu sehen, entwickeln.

2) Sie wird den Sinn für Synthese und daher den Gruppengeist stärken.

3) Sie wird die Intuition entwickeln und die Fähigkeit, mit der Welt der Ideen in Verbindung zu kommen.

4) Sie wird den Willen schulen, insbesondere den Willen zum Guten.

b. Die mystischen Ergebnisse werden sein:

1) die Entwicklung des mystischen Sinnes und die mystische Erkenntnis der Dualität;

2) die Erkenntnis, neue Ziele zu erstreben;

a. die Persönlichkeit zu integrieren;

b. sodann die Schau der Seele, des zentralen Selbstes zu erschliessen.

c. Die okkulten Ergebnisse werden sein:

1) das Zustandekommen der Einswerdung, oder die bewusste Erkenntnis, dass Persönlichkeit und das zentrale Selbst, die Seele, eins und wesensgleich sind;

2) das Denkvermögen wird dann geschult sein und ein Vermittler zwischen der Seele und der Persönlichkeit werden.

Dritter Teil: Die drei Hauptwissenschaften des Wassermann-Zeitalters:

I. Die Wissenschaft der Antahkarana

a. Die mystische Erkenntnis der Dualität:

1) das Problem der integrierten Persönlichkeit;

2) die Schau der Seele, des zentralen Selbstes;

3) das Problem des Mystikers.

b. Okkulte Identifizierung (Sich-eins-Wissen) oder Einssein:

1) die Integration von Seele und Persönlichkeit;

2) das Denken als Vermittler;

3) das Problem des Gleichgewichts oder der Standfestigkeit.

c. Die [153] Anwendung dieser Begriffe auf die nächstliegenden Erfordernisse in der Erziehung.

II. Die Wissenschaft der Meditation

a. Meditation als Erziehungs-Methode:

1) richtige Gedankenkontrolle;

2) die zwei Funktionen des Denkvermögens;

3) das die Antahkarana aufbauende Denken.

b. Meditation in der Ideenwelt:

1) die Fähigkeit, durch Intuition zu erkennen;

2) Empfänglichkeit für und Reaktion auf höhere Eindrücke;

3) die Funktion und Verbreitung von Ideen.

c. Die Entwicklung des ununterbrochenen Bewusstseins:

1) Persönlichkeits-Kontinuität;

2) Kontinuität und Unsterblichkeit;

3) Kontinuität und Einweihung.

III. Die Wissenschaft des Dienens:

a. Dienst als Ergebnis des Seelenkontaktes;

b. Dienst als Zusammenarbeit mit dem Plan;

c. Dienst als eine Methode der Gruppenentfaltung;

d. die Entfaltung des Sinnes fürs Dienen in der Zukunft;

e. die Verwendung der Idee des Dienens beim Ausbau unserer modernen Erziehung.