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DIE STERNBILDER

1. «Jedes der zwölf Sternbilder, sei es für sich oder in Verbindung mit anderen Zeichen, hat einen okkulten Einfluss, entweder zum Guten oder zum Schlechten.» (I, 440).

2. «Henoch, der [639] Typus der zweifachen Wesensart des Menschen (des geistigen und des physischen) nimmt den Mittelpunkt des astronomischen Kreuzes ein ... das ein sechszackiger Stern ist . . . Im spitzen Winkel des oberen Dreiecks steht der Adler (Skorpion); im linken unteren Winkel steht der Löwe; im rechten der Stier; wohingegen mitten zwischen Stier und Löwe ... das Gesicht Henochs, des Menschen (Wassermann) liegt. Das sind die vier Tiere des Ezechiel und der Offenbarung Johannis» (II, 561, 562).

(Das Fixe Kreuz am Himmel)

3. «Die Sternbilder des Grossen Bären und der Plejaden bilden das grösste Geheimnis okkulter Art» (II, 580).

4. «Von Anbeginn der Menschheit an war das Kreuz oder der Mensch mit horizontal ausgestreckten Armen (das Fixe Kreuz), die seinen kosmischen Ursprung versinnbildlichen, mit seiner psychischen Natur verbunden und mit den Kämpfen, die zur Einweihung führten.» (III, 141).

Zur Beachtung: Die Reisen aller Heroen des Altertums durch die Zeichen der Sonne und durch die Himmelssphären. . . sind in jedem individuellen Fall die Personifikation von Leiden, Triumphen und Wundern eines Adepten vor und nach seiner Einweihung.

5. Die Zeichen des Tierkreises: Jedes ist ein Doppelzeichen in der uralten astrologischen Magie - denn: es war Stier-Eva; Skorpion war Mars-Lupa oder Mars mit der Wölfin; ... Da also diese Zeichen zwar einander entgegengesetzt waren, sich dennoch im Mittelpunkt begegneten, sind sie miteinander verbunden ... (III, 154).

[640] Hinweise aus: Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer.

6. «Solange das Mysterium des Grossen Bären noch nicht enthüllt und seinem eigentlichen Wesen nach bekannt ist, solange der Einfluss der Plejaden nicht begriffen und die wahre Bedeutung des von

a) den sieben Rishis des Grossen Bären,

b) den sieben planetarischen Logoi unseres Systems und

c) den sieben Plejaden oder sieben Schwestern

gebildeten Kosmischen Dreiecks noch nicht entschleiert ist, so lange wird das Karma der sieben heiligen Planeten unbekannt bleiben. Nur die Auswirkungen im Sonnensystem sind für uns erkennbar. Wie kompliziert das ganze Thema ist, wird dem Leser einleuchten, wenn er bedenkt, dass nicht nur diese drei Gruppen ein kosmisches Dreieck bilden, sondern dass in diesem Dreieck viele geringere Dreiecke zu erforschen sind. Irgendeiner der sieben Rishis mag z.B. zusammen mit einem unserer planetarischen Logoi und einer der sieben Schwestern eines der untergeordneten Dreiecke bilden, und sie alle müssen untersucht werden.» (C.F. 921/2)

7. «Ein weiterer Faktor in der Berechnung von Zyklen beruht auf der Einwirkung folgender Sterne und Konstellationen auf unser System und dessen einzelne Grundpläne:

a) Der Grosse Bär.

b) Der Kleine Bär.

c) Der Polarstern, ganz besonders in bezug auf unseren Planeten.

d) Die Plejaden.

e) Die Konstellation Steinbock.

f) Der Drache.

g) Sirius.

h) Die verschiedenen Konstellationen und Sterne des Zodiak.

Der Schlüssel zu diesem Mysterium liegt in der esoterischen Astrologie verborgen. Und der «Einfluss» der verschiedenen Körper aufeinander wird so lange ein wirkliches Geheimnis bleiben, bis man einmal das Wesen der Energie, die durch den [641] ätherischen Körper wirkt, das Wesen der Radioaktivität und der Umwandlung aller Körper von einem niederen in einen höheren Zustand besser versteht. (C.F. 915/6)

8. Die Energie im Universum manifestiert sich auf verschiedene Weise:

a) Im kosmischen Bereich, zwischen den einzelnen Konstellationen,

b) im planetarischen Bereich, zwischen den einzelnen Grundplänen,

c) im Rahmen der Ketten, zwischen den einzelnen Planetenketten, d) zwischen Globen, als Kräfteaustausch zwischen den einzelnen Globen der Ketten,

e) zwischen den Bereichen der Natur, als Kraftübertragung zwischen den fünf Naturreichen,

f) im menschlichen Bereich, als Wechselspiel zwischen den verschiedenen menschlichen Einheiten,

g) im atomaren Bereich als Übergang von Kraft von einem Atom zum anderen. (C.F. 1174)

9. Ferner ist die Energie-Einwirkung in Betracht zu ziehen, die von irgendeinem jener zwölf «Zeichen des Zodiak» ausgeht, mit denen sich die Astrologie beschäftigt. Diese Art von Kraft betrifft hauptsächlich die planetarische Stimulierung, die planetarischen Logoi und sie liegt in deren zyklischem Karma verborgen - einem Karma, das indirekt natürlich auch die Monaden und Devas angeht, welche ihre Körper und Zentren bilden. (C.F. 1200)

10. Diese drei Gruppen von solaren Körpern (Der Grosse Bär, die Plejaden und die Sonne Sirius) üben einen überraschenden Einfluss auf die spiral-zyklische Aktivität unseres Systems aus. So, wie im menschlichen Atom die spiral-zyklische Aktivität egoischer Art ist und vom egoischen Körper beherrscht wird, so stehen auch im Rahmen des Sonnensystems diese drei Gruppen mit der logoischen Geistigen Triade (Atma-Buddhi- Manas) in Verbindung und ihr Einfluss beherrscht die Inkarnation, Evolution und den Fortschritt der solaren Sphäre.» (C.F. 1207)