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ERSTER ABSCHNITT - EINLEITENDE BEMERKUNGEN - TEIL 3

Man sollte nicht vergessen, dass das Ziel wahrer Regierungsgewalt rechte Synthese ist, die zu richtiger nationaler und interner Gruppentätigkeit führt. Es ergibt sich ein zweifaches Problem, nämlich erstens: Welcher Art sollte die Autorität sein, die von den Völkern anerkannt werden sollte? Und zweitens: Welche Methoden sollten zur Anwendung kommen, damit die gewählten autoritären Massnahmen entweder durch Zwang durchgesetzt werden oder aber so beschaffen sind, dass sie volle Zustimmung und positive Mitarbeit erwecken können? Zwischen diesen beiden Arbeitsmethoden gibt es viele Variationen, obwohl das System der von einer intelligenten Mehrheit bereitwillig geleisteten Zusammenarbeit bisher noch nicht vorgekommen ist. Immerhin nähern wir uns einem solchen Zustand des Weltbewusstseins und sind im Begriff, damit zu experimentieren.

Ich möchte hier kurz einige Regierungsmethoden anführen, die entweder bereits ausprobiert wurden oder in Zukunft noch erprobt werden.

1. Regierung durch eine anerkannte geistige Hierarchie. Diese Hierarchie wird mit den grossen Massen durch eine Kette höherentwickelter Männer und Frauen verbunden sein, die als Mittler zwischen ihr und jenen Menschengruppen fungieren werden, die sich der Welt wahrer Werte zugewandt haben. Diese Art von Weltherrschaft liegt in einer ganz unbestimmten fernen Zukunft. Sie wird erst dann möglich werden, sobald sich die planetarische Hierarchie ganz deutlich der Erde genähert hat; dann werden Tausende Männer und Frauen mit dieser Organisation in Verbindung stehen, weil sie genügend entwickelt sein werden, um für deren Gedanken und Ideen empfänglich zu sein.

2. Regierung [52] durch eine Oligarchie erleuchteter Denker, die als solche von vielen Denkern anerkannt und als Führer erwählt wurden. Sie werden die denkenden Menschen in Gruppenideen und in der rechten Anwendung dieser Ideen schulen. Dieses zukünftige Erziehungssystem wird als Mittel benutzt werden, um die grossen Massen zu erreichen und diese mit den Hauptideen in Übereinstimmung zu bringen; das wird nicht gewaltsam erfolgen, sondern durch rechtes Verstehen, durch Analyse, Diskussion und Experimentieren. Die geistige Hierarchie wird dann, was manchen merkwürdig vorkommen mag, hauptsächlich durch die Wissenschaftler in der Welt wirken, die eine Gemeinschaft von Okkultisten darstellen werden, weil sie bereits von der Realität der Seele überzeugt sind und weil sie die Kräfte der Seele und der Natur weise benutzen können.

3. Regierung durch eine echte Demokratie. Auch diese Regierungsform wird durch richtig angewandte Erziehungssysteme möglich werden. Man wird die Bürger ständig darin schulen, die höheren Werte, die richtigeren Gesichtspunkte, den höheren Idealismus zu erkennen und den Wert der Synthese und der Zusammenarbeit schätzen zu lernen. Die kooperative Einheit unterscheidet sich von der erzwungenen Einheit dadurch, dass die innere Einstellung und die äusseren Formen auf ein einziges anerkanntes Ziel hinarbeiten. Heutzutage ist eine wahre Demokratie noch unbekannt. Die grossen Massen in den demokratischen Ländern sind den Politikern und der Geldherrschaft genauso ausgeliefert wie die diktatorisch regierten Völker, ganz gleich, ob diese Diktatoren erleuchtet sind oder nicht. Man könnte diese letzteren auch egoistische Idealisten nennen, wobei der Akzent auf dem Wort «Idealisten» liegt. Wenn es einmal in der Welt mehr wirklich erwachte Menschen und mehr denkende Männer und Frauen geben wird, dann wird auf dem Gebiet der Politik ein grosses Reinemachen einsetzen; die Wahl der Volksvertreter wird auf saubere Art und Weise erfolgen, und die Bürger werden von den gewählten Vertretern genauere Rechenschaft über ihre Tätigkeit verlangen. Einmal muss auch eine engere Verbindung zwischen Erziehungssystem, Rechtsordnung und Regierung zustande kommen, aber alle werden bestrebt sein, die besten Ideale der jeweiligen Denker zu verwirklichen.

Diese Zeit ist [53] nicht so fern, wie manche meinen, besonders dann nicht, wenn der erste Schritt in dieser Richtung von der Neuen Gruppe der Weltdiener getan wird.

Dieser erste Schritt setzt ein richtiges Verstehen des guten Willens voraus. Diese drei Hauptsysteme entsprechen den drei Hauptstrahlen der Synthese, des Idealismus und der Intelligenz; das sind lediglich andere Namen für die Strahlen des Willens oder der Macht, der Liebe-Weisheit und der aktiven Intelligenz.

4. Regierung durch eine Diktatur. Diese Regierungsform umfasst drei Kategorien:

a. Herrschaft durch eine Monarchie, die heutzutage meist durch den Willen des Volkes oder eigentlich durch die jeweiligen Politiker beschränkt wird; sie ist aber symbolisch für die schliessliche Herrschaft der Hierarchie unter dem Herrn und König der Welt.

b. Herrschaft durch den Führer eines demokratischen Landes, meist Präsident genannt, oder durch einen Staatsmann (ganz gleich, wie er sich nennen lässt), der häufig ein Idealist ist, aber beeinträchtigt wird durch die Mängel seiner menschlichen Natur, durch die jeweilige Zeitepoche, durch seine Berater sowie durch die weitverbreitete Korruption und Selbstsucht. Wenn man unparteiisch die Amtsführung solcher Männer studiert, ergibt sich meistens die Tatsache, dass sie das Amt unter dem Einfluss irgendeiner Idee führten, die an sich im wesentlichen richtig war (ungeachtet dessen, wie sie angewendet wurde), die in ihrer Grundkonzeption fortschrittlich und neuzeitlich war. Das verbindet sie mit dem zweiten Strahl.

c. Herrschaft durch Diktatoren, deren leitendes Prinzip nicht eines der neuen Ideale ist, die zur gegebenen Zeit auftauchen, sondern ein mehr materialistischer Idealismus, wie er derzeit allgemein anerkannt wird. Diese Diktatoren sind meistens nicht reaktionär, man kann sie auch nicht als intuitive Persönlichkeiten ihrer Zeit bezeichnen, aber sie übernehmen das, was von den Denkern ihrer Zeit wohlgegründet, gesichert und leicht zu haben ist, geben ihm ein materielles, nationales und egoistisches Mäntelchen und Ziel und zwingen dies den Massen durch Furcht, [54] Gewaltmittel und materielle Versprechungen auf. Ihre Arbeitsmethoden gehören daher praktisch mehr zum dritten Strahl, denn sie sind intelligent, geschickt und in materieller Hinsicht konstruktiv. Echter Idealismus, der ja auch die neuzeitlichen Vorbilder einbeziehen muss sowie religiöse Impulse fehlen ihren Methoden. Dessen ungeachtet führen sie die Menschheit einen Schritt weiter voran, denn indem sie neue Gedanken erwecken, erzielen sie eine Massenwirkung, stossen aber manchmal dabei auch auf Widerstand.

Später werden wir diese und andere Regierungsmethoden studieren, und wir werden deren moderne Ausdrucksformen und die zukünftigen geistigen Entsprechungen analysieren. Diese werden eines Tages auf Erden erscheinen als das Ergebnis der vielen Experimente, die heute durchgeführt werden. Daran sollte man denken.

Wie ich schon früher erwähnte, sind Erziehung, Gesetzgebung und Regierung eng und unverkennbar miteinander verbunden. Wenn die Arbeit der fünften Gruppe jemals das Stadium erreicht, dass sie tatsächlich der Keim eines neuen Organismus ist (und solche Gruppen werden notwendigerweise in vielen Ländern auftauchen), dann wird sie als eine Art Ausgleichs- oder Mittlerstelle fungieren zwischen den Erziehern, der Exekutivgewalt und den Staatsmännern, die von den gebildeten Massen gewählt wurden, um die Gesetze zu formulieren, nach denen regiert werden sollte. Es dürfte daher klar sein, welche drei Richtungen die Mitglieder dieser fünften Gruppe bei ihren Studien und Arbeiten einschlagen werden. Ich will sie hier nicht näher erörtern.

In Anbetracht des ständigen Fortschrittes, der während der letzten 150 Jahre zur religiösen Einheit hin gemacht wurde, verspricht die Arbeit der sechsten Gruppe (Religion im Neuen Zeitalter) rasche Ergebnisse, wie sie auch von der ersten Gruppe (telepathischer Verkehr) zu erwarten sind. Das hängt indes davon ab ob die Mitglieder dieser Gruppe (und verbündeter Gruppen) genügend geschickt und erfahren sind, und ob sie bereit und willens sind, langsam und taktvoll vorzugehen.

Wenn irgendeine Idee in den Bereich des Religiösen hineinkommt, dann gewinnt sie sofort an Gewicht und Bedeutung, denn ein hervorstechendes Merkmal des menschlichen Bewusstseins ist [55] der Sinn für das Innerste oder Wirkliche, die Bejahung einer subjektiven Bestimmung sowie ein angeborenes Wissen um den unbekannten Gott und ein Hinstreben zu ihm. Daher findet jede Wahrheit, jede Darstellung einer Wahrheit oder jede Methode, die möglicherweise den Menschen näher zum Göttlichen bringt oder ein rascheres Verstehen des «tieferen Seins» bewirkt, sofort Interesse und Widerhall. Es bedarf daher eines vorsichtigen und wohlüberlegten Vorgehens.

In meinem Buch «Die Wiederkunft Christi» habe ich bereits angedeutet, welche Form die Religion des Neuen Zeitalters annehmen wird. Sie wird sich nach den Vollmondzeiten richten, die grosse Annäherungen an die Welt der Wirklichkeit ermöglichen, und sie wird mit den beiden Hauptfinsternissen von Mond und Sonne zusammenhängen, bei denen massenweise Annäherungen stattfinden werden. Die beiden Hauptannäherungen werden zum Wesak-Vollmond und am Vollmondtag im Juni stattfinden, von denen die erste bisher dem Buddha gewidmet war, der die Weisheit Gottes verkörpert, und die zweite dem Bodhisattva (den Christen unter dem Namen Christus bekannt), der die Liebe Gottes verkörpert.

Drei Hauptwahrheiten oder Hauptdoktrinen (wenn solch ein unerwünschter Ausdruck statthaft ist) werden die Grundlage der neuen Weltreligion bilden. Die sechste Jüngergruppe wird sich damit befassen, diese drei Gesichtspunkte auszuarbeiten und diese Wahrheiten vor die Öffentlichkeit zu bringen. Es sind dies folgende:

1. Es wird die Tatsache des transzendenten und des immanenten Geistes Gottes bewiesen werden, ebenso eine ähnliche Tatsache in bezug auf den Menschen. Es wird angedeutet werden, auf welche Art und Weise die beiden einander - über die Seele - näherkommen werden. Dieser Aspekt der auftauchenden Wahrheit könnte die transzendentale Mystik genannt werden.

2. Es wird die Tatsache bewiesen werden, dass die Kräfte in der Natur und im Menschen von göttlicher Wesensart sind, und es wird gezeigt werden, nach welcher Methode diese Kräfte vom Menschen für göttliche Ziele nutzbar gemacht werden sollen. Man könnte dies den transzendentalen Okkultismus nennen.

3. Es wird [56] die Tatsache klar erkannt werden (die sich aus der ersten ergibt), dass die Menschheit als Ganzes eine vollständige Ausdrucksform der Gottnatur ist; ebenso wird man die göttliche Natur und das Wirken der Hierarchie anerkennen und herausfinden, wie sich die Menschheit und die Hierarchie als Gruppen einander näherkommen können. Man könnte dies die transzendentale Religion nennen.

Mehr will ich hier darüber nicht andeuten, da ich noch kurz auf die restlichen drei Gruppen zu sprechen kommen möchte. Ich möchte indes noch etwas über die Methode der Gegenwart Gottes (oder der innewohnenden Göttlichkeit) sagen, und zwar vom Standpunkt der Gruppe aus gesehen, und ich möchte mich auch etwas mit der Methode des Lichtes befassen. Mit zwei weniger bedeutsamen Methoden, auf die ich bereits in meinem Buch «Verblendung, ein Weltproblem» aufmerksam gemacht habe, nämlich mit der Methode der Indifferenz (der gleichmütigen Gelassenheit) und der Methode des dienens, will ich mich später beschäftigen, denn in der Art der Annäherung gleichen sie den beiden anderen. Beim Studium der göttlichen Annäherung werden wir feststellen, dass daran zwei Parteien oder Gruppen beteiligt sind: die auf der objektiven (äusseren) und die auf der subjektiven (inneren) Seite des Lebens.

Das Wirken der siebenten Gruppe (auf wissenschaftlichem Gebiet) ist eng verwandt mit dem des siebenten Strahls und verfolgt eine sehr praktische physische Absicht. Ihre Methode ist rein magisch und dazu bestimmt, zwischen den drei göttlichen Aspekten auf der physischen Ebene, nämlich zwischen dem Leben, den solaren Energien und den lunaren Kräften, eine Synthese zu schaffen. Das ist eine schwierige Aufgabe und erfordert viel Verständnis. Die zu leistende Arbeit ist nicht leicht zu verstehen; sie wird von den Mitarbeitern des ersten Strahls durchgeführt und von Aspiranten des siebenten Strahls unterstützt werden, wobei aber Methoden des fünften Strahls zur Anwendung kommen. Im Zusammenwirken der Mitarbeiter finden wir also die Zerstörer überalteter Formen, die Entdeckungen der Wissenschaftler, die hinter der äusseren Form bis zur bewegenden Energie vorgedrungen sind sowie die praktischen Magier, die - nach dem Gesetz - als Manifestationen des hereinströmenden Lebens neue Erscheinungsformen erschaffen.

Diese Jüngergruppe [57] wird auch eine genaue wissenschaftliche Arbeit über das Problem des Übels abfassen, und sie wird sowohl die in der Materie oder Substanz liegende Absicht besser verstehen als auch das davon verschiedene, Erleuchtung bringende Vorhaben des Seelenaspektes begreifen. Aus diesem Grund verknüpfte ich (in meiner früheren Erörterung über dieses Thema) die Ergebnisse der Religion und der Wissenschaft. Die Religion befasst sich damit, die Seele im Menschen oder in der Form zu einem bewussten Plan oder Vorhaben zu erwecken, wogegen sich die Wissenschaft mit der Tätigkeit der äusseren Form beschäftigt, die ihr eigenes Leben lebt, aber sich langsam dem Vorhaben der Seele und ihrem Einfluss unterordnet. Dieser Gedanke liegt den von mir benutzten Worten «wissenschaftlicher Dienst» zugrunde. Die Arbeit dieser Gruppe ist daher eine dreifache:

1. Aufbauend auf den fortschrittlichsten Schlussfolgerungen der Wissenschafter werden sie die neuen Hypothesen formulieren, aufgrund deren die nächsten Schritte auf irgendeinem wissenschaftlichen Gebiet unternommen werden können.

2. Sie werden von den sensitiven Reaktionen Gebrauch machen, welche die neuen geistigen Annäherungen (wie sie von der Weltreligion der Zeit gelehrt werden) ermöglicht haben werden, und sie werden unter Ausnutzung der Schlussfolgerungen, die ihnen dann in bezug auf die innere Welt des Geistes zur Verfügung stehen, die Natur der hereinkommenden Kräfte beschreiben, welche die Kultur jener Zeit begründen und bestimmen werden.

3. Aufgrund des vorhandenen Materials, der geistigen Schlussfolgerungen und der wissenschaftlichen Hypothesen werden sie jene Formen des Dienens auf der physischen Ebene ausarbeiten, die rasch den grossen Plan für die unmittelbare Gegenwart herabbringen werden. Indem sie so wissenschaftliche Erkenntnisse und intuitiven Idealismus miteinander verbinden, werden sie jene Energien freisetzen, welche die menschlichen Interessen fördern und das Untermenschliche mit dem Menschlichen durch ein richtiges Kräftespiel verbinden; auf diese Weise werden sie den Weg von jenen intellektuellen Hindernissen frei machen, welche die menschliche Annäherung an die übermenschliche Welt bisher vereitelt haben und noch immer vereiteln.

Ich bezweifle, ob es möglich sein wird, für den Aufbau dieser Gruppe viel zu tun, und zwar aus mehreren Gründen.

Erstens kann [58] eine solche Gruppe erst dann zustande kommen, wenn eine bestimmte wissenschaftliche Entdeckung von solcher Bedeutung gemacht sein wird, dass der jetzige innere Widerstand der Wissenschaft, die Seele als schöpferischen Faktor anzuerkennen, verschwinden wird. Diese Entdeckung wird um das Jahr 1975 herum eine anerkannte wissenschaftliche Tatsache sein. Zweitens besitzt A. A. B. nicht die erforderlichen wissenschaftlichen Kenntnisse, um mehr als die grossen Umrisse des beabsichtigten Werkes begreifen zu können - und auch dann nur vom mehr mystischen und philosophischen Standpunkt aus. Ebensowenig verfüge auch ich über dieses Wissen, meine Brüder. Ein Eingeweihter des fünften oder siebenten Strahls wird sich mit dieser Sache befassen müssen; obwohl ich die Hilfe eines solchen Bruders erbeten könnte, scheint mir derzeit eine solche Kraftverschwendung nicht gerechtfertigt zu sein. Der Erleichterungsseufzer A. A. B's., um meinet- und euretwillen sich um eine Gruppe weniger sorgen zu müssen, würde schon allein diesen meinen Entschluss rechtfertigen.

Wir wollen uns nun der achten Gruppe zuwenden, deren Aufgabe der psychologische Dienst ist. In diesem Arbeitsfeld wird die Tätigkeit aus der Sphäre des rein Menschlichen herausgehoben werden und sich mit grösseren Fragen befassen, denn, meine Brüder, es gibt tatsächlich umfassendere Kernfragen als die bloss menschlichen. Diese Jüngergruppe wird sich mit folgenden entscheidenden Punkten befassen:

1. Mit der Beziehung der menschlichen Seele zu den unter den Menschen stehenden Naturreichen sowie mit der Position, die das Menschenreich als Mittler zwischen den drei höheren und den drei niedrigeren Reichen einnimmt.

2. Mit der Qualität der Seele in den drei untermenschlichen Reichen, besonders im Tier- und Pflanzenreich. Das Bewusstsein des Mineralreiches ist vom menschlichen so weit entfernt, dass es für uns erst nach der Bewusstseinserweiterung in der dritten Einweihung (der Verklärung) möglich sein wird, etwas darüber in Worten zu formulieren oder uns mit diesem Reich zu identifizieren.

3. Mit [59] dem Studium des grossen Plans, so, wie er sich derzeit in den fünf Naturreichen zu verwirklichen scheint. Es dürfte wohl klar sein, dass die Lehren dieser Gruppe in ihrem okkulten Sinngehalt weitaus theoretischer sind als die anderer Gruppen, denn diese Lehren werden auf gewissen Informationen basieren, die in den Büchern «Die Geheimlehre « und «Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer» enthalten sind. Die Jünger dieser Gruppe werden daher ihrer Überzeugung nach mehr orthodox eingestellt sein; ihrer Natur nach werden sie Theosophen, ihrer Veranlagung nach Akademiker (Theoretiker) sein.

Die Hauptthemen dieser Gruppe werden sein: das Wesen der anima mundi, die Tatsache des subjektiven Bewusstseins, das in allen Formen - ohne Ausnahme - vorhanden ist sowie die gegenseitige Kräfteeinwirkung dieser Formen durch das Mittel: die Seele. Seelische Empfänglichkeit und Reaktion auf die Energie in jeder Form werden das Ausbildungsziel der einzelnen Jünger sein. Infolge der Schwierigkeit dieser Aufgabe werden die Mitglieder dieser achten Gruppe aus dem Personal anderer Gruppen ausgewählt werden, denn sie werden dann bereits eine gewisse vorbereitende Ausbildung hinter sich haben. Zwei Gruppen werden dann einander durchdringen, nämlich die Gruppe, die aus den führenden Persönlichkeiten aller Gruppen besteht, und diese achte Gruppe.

Die neunte Gruppe, deren Aufgabe der Finanzdienst ist, wird vom Standpunkt der gegenwärtigen Weltsituation aus eine der praktischsten und interessantesten sein. Vielleicht werde ich bald mit der Organisation dieser Gruppe beginnen, vorausgesetzt, dass einige meiner Jünger die subjektiven Anzeichen aufweisen, nach denen ich Ausschau halte, nämlich richtiges Verstehen und geistige Wertschätzung des Geldes. Damit meine ich nicht, dass alle jene, welche diese gewünschten Merkmale aufweisen, in dieser Gruppe sein werden, aber sie werden die rechten Bedingungen für den Anfang schaffen. Ein oder zwei führende Köpfe dürfen indes in dieser Gruppe sein, wenn sich der Plan in der erhofften Weise verwirklicht.

Die Aufgabe dieser Gruppe besteht darin, Sinn und Bedeutung [60] des Geldes als gelenkte und zweckbestimmte Energie zu erforschen. Diese Kraftlenkung bewirkt Konkretisierung (oder Verdichtung zur Form), und diese Tätigkeit gehört dann in den Bereich magischen Wirkens. So wie bei den anderen Gruppen sind die Bestrebungen auch dieser Gruppe von dreifacher Art:

1. Die Gruppe bemüht sich, das Wesen von Prana, der vitalen ätherischen Energie sowie die drei sie unterscheidenden Qualitäten zu verstehen; diese letzteren sind bekanntlich Trägheit, Aktivität und Rhythmus, oder in der bei den Hindus gebräuchlichen Bezeichnung: tamas, rajas und sattva. Als die Schätze des Mineralreiches noch nicht entdeckt waren und noch nicht benutzt wurden, hatten wir den niedrigsten und trägsten Grad von tamas. Vieles, was heute mit Geld zu tun hat, hat eine Beziehung zum Karma oder Schicksal des Mineralreiches. Damit brauchen wir uns aber hier nicht zu befassen. Die pranischen Lebensvorgänge fanden ursprünglich in Form von Tauschhandel dessen statt, was auf der Oberfläche der Erde gefunden wurde; später schürfte man in den Tiefen der Erde, und es wurde die tiefste und (vom menschlichen Standpunkt aus) Dichteste Ausdrucksform des Göttlichen in den flüssigen Zustand gebracht. Diesen Punkt sollte man wohl bedenken.

Heute ist der Vorgang umgekehrt. Geld hängt mit einem Erzeugnis des Pflanzenreiches in Form von Papiergeld zusammen, das sich auf den mineralischen Reichtum der Welt gründet. Das ist eine interessante subjektive Tatsache.

2. Die Gruppe studiert die Vorgänge, bei denen das Geld ständig von der persönlichen Verwendung abgelenkt wurde, im guten und im schlechten Sinn.

Ich habe indes nicht die Absicht, eine Abhandlung über das Finanzwesen zu schreiben, denn es würde dabei hauptsächlich ein Bericht über die schreckliche Selbstsucht des Menschen herauskommen. Ich versuche vielmehr, das Problem «Geld» so zu behandeln, wie es die Hierarchie sieht, als eine Form von Energie, die heutzutage für materielle Zwecke, für egoistische Aspirationen und für ehrgeizige Bestrebungen wohlmeinender Förderer herabgewürdigt wurde. Ihr Blick ist getrübt, ihre Ansichten sind beschränkt, und sie müssten ein Bild über die Möglichkeiten bekommen, die in der jetzigen Situation liegen; von dieser Form verdichteter göttlicher Energie könnte viel in konstruktive Bahnen und «Lichtwege» umgeleitet werden.

3. Die Gruppe [61] untersucht das Gesetz von Angebot und Nachfrage. So könnte mit Hilfe der Weltjünger (deren Motiv rein, deren Vorgehen geschickt und deren Verantwortung erprobt ist) für das Werk der Meister das zur Verfügung gestellt werden, was von ihnen benötigt wird, ja, meine Brüder, bitter benötigt wird.

Geld wurde, sogar bei philanthropischen Zielsetzungen, für rein materielle Zwecke abgebogen. Das in der heutigen Zeit aufgewandte Geld, das noch am meisten geistigen Zwecken dient, ist das für Erziehung. Wenn das Geld, anstatt nur Dinge zu schaffen und allein das materielle Wohl der Menschen zu sichern, in wahrhaft geistige Bahnen umgelenkt würde, dann könnte viel Gutes getan werden; die philanthropischen und erzieherischen Bestrebungen würden nicht benachteiligt werden, und so könnte die Entwicklung wieder einen Schritt vorwärtskommen. Dafür ist die Zeit noch nicht da, aber die Vergeistigung des Geldes und dessen reichliche Bereitstellung für das Werk der Meister, der Jünger Christi, ist ein Teil eines äusserst notwendigen Weltdienstes, mit dem jetzt ein befriedigender Anfang gemacht werden könnte. Dieser Dienst muss aber mit geistiger Einsicht, in der richtigen Art und Weise und mit wahrem Verstehen geleistet werden. Lautere Motive und Selbstlosigkeit werden als selbstverständlich vorausgesetzt.

Die unmittelbare Aufgabe

28. September 1938

Die Hierarchie ist über das Weltgeschehen tief bekümmert. Ich wurde ersucht, euch zu bitten, die Arbeit für den Guten Willen um jeden Preis und allen Hindernissen zum Trotz fortzusetzen. Der bereits vorhandene Kern muss erhalten bleiben. Die Neue Gruppe der Weltdiener muss ihre Integrität bewahren und ihr Werk unbeirrt weiterführen. Noch ist nicht alles verloren. Die unerschütterliche Standhaftigkeit jener, die Gottes Plan kennen, wird der Menschheit helfen und die Anstrengungen der Älteren Brüder unterstützen. Es sind jene, die lieben und nicht hassen und die auf die subjektive und geistige Einigkeit hinarbeiten.

Das ist alles, was ich im Augenblick sagen kann, denn die Hierarchie weiss selbst noch nicht, welche Kräfte die Oberhand gewinnen werden. Die Meister wissen, dass zum Schluss das Gute triumphieren muss, aber sie wissen nicht, was die unmittelbare Zukunft für die Menschheit bereithält; denn die Menschheit [62] bestimmt ja den Lauf des Schicksals selbst. Das Gesetz von Ursache und Wirkung kann nur selten ausser Kraft gesetzt werden. Wenn sich ein solcher Fall ereignete, bedurfte es der Intervention von Kräften, die grösser sind als jene, die heute auf diesem Planeten zur Verfügung stehen. Diese grösseren Kräfte können nur dann eingreifen, wenn die Stimmen der Weltaspiranten durchdringen.

Wird das möglich sein? die Kräfte der Zerstörung, die gegen die Kräfte des Guten kämpfen, haben den Geldmarkt «aufgekauft» und die Prana-Flut, die sich automatisch zu Geld und finanziellem Reichtum in der Welt kristallisiert, auf rein materielle, separatistische und persönliche Ziele gelenkt. Geld ist daher für die Verbreitung und Pflege des guten Willens nicht leicht zu haben, und das gleiche gilt für die Gelder, die sich in den Händen der Aspiranten und reinen Egoisten befinden. So viele Aspiranten haben noch nicht gelernt, Geld wirklich zu opfern. Wenn ihr von dem finanziellen Überfluss etwas den Zielen der Grossen Weissen Loge (deren Oberhaupt Christus ist) zur Verfügung stellen würdet, dann wäre das die grösste Hilfe, die ihr jetzt leisten könntet.

Meine Brüder! In diesen Zeiten der Spannungen und Belastungen möchte ich alle Aspiranten und Jünger daran erinnern, dass niemand ein Gefühl der Ohnmacht und Nichtigkeit haben sollte. Die Saatgruppen, die im Neuen Zeitalter wirken werden, wachsen jetzt noch im dunkeln, sie entwickeln sich und arbeiten im stillen. Dieser Zustand ist jedoch höchst wichtig für das Wohlbefinden der Saaten und ihrer Fähigkeit, nach unten starke Wurzeln zu schlagen und langsam und beharrlich aufwärts zum Licht vorzudringen, denn dementsprechend wird auch ihr Beitrag im Neuen Zeitalter sein. Diese Tatsache möchte ich besonders hervorheben. Das Neue Zeitalter ist angebrochen, und wir sind Zeugen der Geburtswehen der neuen Kultur und der neuen Zivilisation. Sie sind jetzt im Gang. Das Alte und das Unerwünschte müssen von der Bühne abtreten, und von den unerwünschten Dingen müssen zuerst Hass und Trennungsgeist verschwinden.

Ich hatte schon einmal erwähnt, dass Unfälle, die Einzelmenschen zustossen, meistens als Folge eines Kräfteausbruches auftreten und [63] dass diese «Explosionen» durch Hass, unfreundliche Gedanken und kritische Äusserungen derer verursacht werden, die an dem Unfall beteiligt sind. Die heutige Weltsituation ist nicht durch ehrgeizige Bestrebungen einer Person oder Rasse oder durch den Materialismus, die Angriffslust und den Stolz einer bestimmten Nation verursacht worden. Sie ist auch nicht grundsätzlich die Folge schlechter wirtschaftlicher Bedingungen, wie sie derzeit in der Welt bestehen. Die Ursache dieser Situation liegt ausschliesslich in dem weitverbreiteten Hass in der Welt, im Hass der Einzelmenschen und derer, die Macht und Einfluss haben, und im Hass auf Ideen und religiöse Bekenntnisse. Grundsätzlich ist diese Situation durch die separatistische Einstellung jener Völker und Rassen entstanden, die jahrhundertelang und bis heute einander gehasst und nur sich selbst geliebt haben. Jede Nation war und ist bestrebt, die Schuld für die jeweiligen Zustände jeder anderen, nur nicht sich selbst zuzuschreiben; eifrig suchen sie nach Sündenböcken, um sich selber für das eigene falsche Denken, Sprechen und Handeln reinzuwaschen.

Diese Tatsache sollte von allen Aspiranten und Jüngern, ja auch von den Mitgliedern der Saatgruppen klar erfasst und im Auge behalten werden. Auch sie sind nicht gefeit gegen weitverbreitete Fehler und Schwächen, und viele von ihnen versuchten, die Schuld für die misslichen Zustände in der Welt denen zuzuschieben und diejenigen zu kritisieren, die auf ihre Art und Weise die Situation zu retten suchen. Klares Denken, eine richtige Einschätzung der Ursachen sowie Herzensgüte allen Menschen gegenüber sollten die Jünger unserer Zeit auszeichnen. Wo diese Geisteshaltung fehlt, besteht immer die Gefahr, von dem Sog des Hasses und des Separatismus erfasst zu werden und in der Liebe zu anderen (wenn auch nur vorübergehend) nachzulassen. Das bedeutet Gefahr und Verblendung. Gerade die Tatsache, dass Jünger so betont individuell sind, verstärkt ihre guten und schlechten Reaktionen.

Wenn ich die menschliche Natur nicht so gut kennen würde, wäre ich fast bestürzt darüber, welch geringen Fortschritt einige Jünger im liebevollen Gesinntsein gezeigt haben. Angesichts der Schwierigkeiten und anscheinenden Unzulänglichkeiten ist es höchste Zeit, jetzt mit dem beabsichtigten Gruppenwerk zu beginnen, wenn überhaupt ein Anfang gemacht werden soll. Jede [64] Gruppe wurde organisiert, um eine ganz bestimmte Aufgabe zu erfüllen. Dieses vereinte Gruppenwerk wurde noch nicht in Angriff genommen, aber das muss jetzt geschehen.

Die erste Gruppe kann das Denken der führenden Persönlichkeiten telepathisch beeinflussen, so dass diese von der dringenden Notwendigkeit beeindruckt werden, die von einem Meister als «die liebevolle Errettung der Welt» bezeichnet wurde. Diese Persönlichkeiten müssen zu der Erkenntnis gebracht werden, dass ihre Politik vom Wohl der Welt bestimmt sein muss. Der Erfolg, den diese Gruppe bei der Hilfe für . . . hatte, lässt ihre Fähigkeit erkennen, in konstruktiver Weise nützlich zu sein.

Die zweite Gruppe kann, wenn sie nur will, in positiver Weise dazu beitragen, die Verblendung in der Welt zu Ende zu bringen. Dazu ist sie imstande, weil einige Mitglieder dieser Gruppe die Verblendung im eigenen Leben bereits erfolgreich bekämpft haben.

Die dritte Gruppe kann, sobald gewisse interne Reformen durchgeführt wurden, beginnen, unter Anleitung zu heilen.

Die vierte Gruppe kann versuchen, beim Erbauen der Welt-Antahkarana zu helfen, wobei sie natürlich als Gruppe wirkt. Dazu ist sie fähig, wenn sie als Einzelmenschen sich von allen separatistischen Ideen frei machen und lernen, im Geiste der Liebe und bewusst unpersönlich zu arbeiten und zu wirken.

Natürlich haben alle Gruppenmitglieder ihre Schwächen, meine Brüder. Persönliche Tendenzen, Fehler und Irrtümer sind vorhanden und bedingen vor allem die Interessen und das innere Leben des Betreffenden. Aber diese Mängel sind für die Gruppenarbeit kein ernstes Hindernis, denn sie können überwunden oder mit einiger Anstrengung völlig nebensächlich gemacht werden. In allen Gruppen gibt es einige Mitglieder, die mit den bereits erzielten Resultaten unzufrieden sind oder ein Gefühl selbstzufriedener Überlegenheit zeigen und gewisse physische Schwächen und persönliche Ambitionen oberflächlicher Art aufweisen. Und in jeder Gruppe gibt es auch irgendein Mitglied, dessen Schwierigkeiten ernsterer Art und folglich für das Gruppenleben nachteilig sind; sie verschaffen Kräften Eingang, die unverkennbar den Strom geistigen Lebens zurückhalten und die verhindern, dass das Werk der Gruppe zur Vollendung kommt. Was kann ich in solchen Fällen tun?

Erstens einmal muss [65] ich unendliche Geduld haben und jeder Person reichlich Zeit lassen, sich zu ändern. Das habe ich getan in manchen Fällen jahrelang. Ich habe dabei die Geduld der anderen Gruppenmitglieder abgeschätzt, die von dieser besonderen Situation und Schwäche nicht betroffen waren und die sich danach sehnten, mit der Gruppenarbeit zu beginnen. Die Lektion, geduldig zuzuwarten, war nicht vergeblich. Wenn die Gruppenmitglieder jemals einen hierarchischen Rang erhoffen wollen, dann müssen sie jene Liebe und jene Geduld lernen, die warten kann, und die dabei nur das Gute fördert und nichts Böses denkt.

Ich habe euch kürzlich klargemacht, dass eine drastische Reorganisation angezeigt wäre und dass die Gruppen neu geordnet werden sollten, bevor das gemeinsame Gruppenwerk fortgesetzt werden kann. Diese Neuorganisation scheint mir nunmehr unvermeidlich zu sein: sie ist nicht endgültig. Sie berührt nicht die dauernde unveränderliche Beziehung, die geschaffen wurde und unter euch allen für immer weiterbestehen wird. Grundsätzlich kann euch nichts trennen.

Das Arbeitsziel dieser Saatgruppen besteht darin, die Menschen mit dem hierarchischen Plan vertraut zu machen, wie er sich in der jetzigen Krisenzeit auswirkt. Diese letzten Worte kennzeichnen das Thema, das für euch in dieser Zeit von überragender Bedeutung ist. Eure Arbeit besteht zum Teil darin, die Illusion zu zerstreuen, aber in erster Linie darin, das Bewusstsein der führenden Köpfe in der Welt mit dem grossen Plan zu beeindrucken. Es kommt uns vor, als ob diese Krise von manchen weltlich eingestellten Menschen besser erkannt würde als von den Weltaspiranten, welche die erstrebten Ziele einigermassen erschauen. Jene Menschen, die sich zur geistigen Hierarchie und zum Pfad nicht hingezogen fühlen, widmen sich jetzt hauptsächlich weltlichen Tätigkeiten (seien diese nun gut oder in eurem Sinn schlecht), und das trifft für die Weltaspiranten nicht zu. Statt darauf hinzuarbeiten, die im Sinn des grossen Planes angedeuteten Ziele zu erreichen (die geistiger Art und in ihrer Wirkung vereinigend sind, die weder Hass noch Separatismus züchten, sondern weltweites Verstehen und Verbundenheit bewirken), verschwenden sie ihre Zeit mit Spekulationen, mit Kritik an den verschiedenen Weltführern und mit bangen Prophezeiungen. All das nützt wirklich niemandem, ja es ist letzten Endes ganz [66] entschieden schädlich. Dieser schädigende Einfluss geht von einer machtvoll gelenkten Gedankenform aus, die von Männern und Frauen mit einer gewissen Befähigung zu geistigem Fortschritt geschaffen wurde.

Die aus dem Denken entstehende Verantwortung ist bis jetzt von den Weltaspiranten nur in geringem Masse erfasst worden. Und dennoch ist ihre Denktätigkeit jetzt entweder eindeutig konstruktiv oder der Möglichkeit nach zerstörerisch. Ich zögere, auf dieses Thema näher einzugehen wegen der wahrscheinlichen Persönlichkeitsreaktionen, die bei denen aufkommen könnten, welche diese Zeilen lesen. Ich spreche daher von der Welt im allgemeinen und nicht von den Weltaspiranten und selbstverpflichteten Mitarbeitern im besonderen.